Präsenz und persönlicher Austausch in einem Klassenraum oder Seminarraum besitzt im Lehr-Lernprozess Vorteile, die über synchrone Lehre mit Videokonferenz nicht abgebildet werden.

Einschränkungen

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  • der Umgang mit Lehr-Lernmaterialen, bei den gemeinschaftlich Objekte untersucht werden. Z.B. Pflanzenbestandteile in der Botanik die eine haptischen Eindruck hinterlassen, durch ihren Geruch beim Zerreiben ätherische Öle freisetzen und nach dem Präparieren unter dem Mikroskop untersucht werden.
  • Korrektur von Bewegungsabläufen und Hilfestellungen bei Übungen im Sport,
  • ...

Ergänzen Sie Aspekte aus Ihren Fächerkombination, die im Kontext der digitalen Lehre nur eingeschränkt möglich waren unter COVID-19.

Nachhaltigkeit

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Auf der anderen Seite sind Anreisen und Abreisen zur Universität mit PKW mit  -Emissionen verbunden, die ggf. im digitalen Semester nicht oder weniger angefallen sind.

  • Erläutern Sie, wie in Mischformen und Absprache mit den Studierenden Präsenz und Online-Veranstaltungen gemischt durchgeführt oder im Wechsel Online oder in Präsenz abgehalten werden.
  • Welche  -Emissionen wäre damit möglich? Wie ist die Universität im Bereich der IT-Infrastruktur für hybride Veranstaltung ausgestattet, dass die Studierende ggf. selbst entscheiden können, wie Sie an der Veranstaltung teilnehmen können oder wollen.
  • Wie können Sie als Dozent evaluieren, ob einzelen Studierende von einem Mix aus Online- und Präsenzveranstaltung profitieren bzw. der Lernerfolg darunter leidet.
  • Welche Rolle spielte die Nutzung von Breakouträumen (z.B. in BBB) und wie war die Beteiligung in der Gruppenarbeit? Haben Studierende die Resultat aus der Gruppenarbeit eher in Onlineveranstaltung dem Plenum vorgestellt oder eher in Präsenz in einem Seminarraum? Welche Schlussfolgerungen ziehen Sie daraus aus Dozent bzw. als Studierende in der Kommunikation mit der Lehrperson?

Siehe auch

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