Wikiversity:Fellow-Programm Freies Wissen/Einreichungen/Public Sector Knowledge Sharing/Datenmanagementplan

Hier entsteht ein Datenmanagementplan für alle im Projekt Public Sector Knowledge Sharing verwendeten und anfallenden digitalen Objekte wie Messungen, Medien, Texte, Software etc. (angelehnt an Data Management Plan der UB Bielefeld).

Vorhandene Daten

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im Projekt werden keine vorhandenen Daten nachgenutzt

Im Projekt verwendete Daten

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Im Projekt werden mittels eines web-surveys Umfragedaten von etwa 300 Untersuchungspersonen erhoben. Die Untersuchungspersonen werden vor der Befragung darauf hingewiesen, dass die Daten auch anderen Forschern zur Verfügung gestellt werden sollen ("informed consent"). Die Daten stehen nach Abschluss der Befragung als Datenmatrix zur Verfügung, die in verschiedenen Dateiformaten geteilt werden kann. Der Datenerhebungsprozess wird zusätzlich dokumentiert, um eine saubere Nachnutzung der Daten zu ermöglichen.

Datenorganisation

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Die Umfragedaten werden während der Datenerhebung lediglich auf den Servern der Universität Potsdam gespeichert. Es wird keine Versionierungen geben, sondern lediglich einen finalen Datensatz nach Beendigung der Befragung. Der original-Datensatz, in dem auch Metadaten zur befragung enthalten sind, verbleibt auf den Servern der Universität Potsdam. Ein Datensatz der von jeglichen personenbezogenen Daten bereinigt wurde, soll auch frei zugänglich gemacht werden.

Administrative und rechtliche Aspekte

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Urheberrecht und Lizenzen

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Das Urheberrecht am Fragebogen, als Erhebungsinstrument, liegt bei Caroline Fischer. Die Nutzungsrechte am Datensatz zunächst auch. Es ist noch nicht abschließend geklärt, ob der Datensatz mit einer cc-Lizenz veröffentlicht wird, oder einem Forschungsdatenzentrum übergeben wird, die entsprechende Nutzungsvereinbarungen mit den Nutzern schließen (u.a. aufgrund des Schutzes persönlicher Daten).

Weitere Rechtliche Anforderungen

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keine Vorgaben durch Universität Potsdam u.a.

Zugriff und Nutzung

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Die Nachnutzung der Daten ist zunächst in der Lehre geplant - Studierende sollen in Forschungsseminaren und Abschlussarbeiten die Daten nutzen dürfen. Die Studierenden unterzeichnen hierzu eine Nutzungsvereinbarung, in der sie zustimmen, den Datensatz nur zu Forschungszwecken zu nutzen und nicht selbständig zu veröffentlichen. Des Weiteren sollen auch andere Forscher die gewonnenen Daten nutzen drüfen. Hierfür wird noch geklärt, ob dies über eine freie Lizenzierung, als Bedingung wäre lediglich eine share-alike geplant, oder ein Forschungsdatenzentrum laufen soll. Gleiches gilt für potenzielle Nutzer aus der Verwaltungspraxis, insofern hier Interesse an Rohdaten besteht.

Datenschutz

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Der Schutz der in der Befragung gewonnen persönlichen Daten wird sicher gestellt, indem diese - egal ob freie Lizenzierung oder Forschungsdatenzentrum - in einem Original-Datensatz auf den Servern der Universität verbleiben und ein Zugriff nur durch Mitarbeiter des Lehrstuhl für Public Management möglich ist. Es wird geprüft, ob die Daten auch nach Entfernung von Metadaten noch so sensibel sind, dass sie in einem Forschungsdatenzentrum statt unter einer freien Lizenz veröffentlicht werden müssen. Hierbei erfolgt Beratung durch den Forschungsdatenmentor der Universität Potsdam und das Gesis.

Datensicherung und Backups

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Die Datensicherung erfolgt durch die Back-Ups der Universitäts-Server und bei Übergabe an ein Forschungsdatenzentrum bzw. der Veröffentlichung unter einer freien Lizenz in einem Repositorium, bei den entsprechenden Diensten.

Archivierung, Datenaustausch und Datenpublikation

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s.o.

Verantwortlichkeiten und Pflichten

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Die Forscherin übernimmt das Datenmanagement und tritt bei Übermittlung der Daten an ein Forschungsdatenzentrum entsprechende Pflichten zur Archivierung etc. an dieses ab.

Kosten und Ressourcen

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noch unklar