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`Wikis sind gut fürs Lernen, weil quasi nebenbei beim Wissenskonstruktionsprozess neues Wissen aus unterschiedlichen Quellen und Perspektiven erworben, aber auch eigenes Wissen zum geteilten Wissen hinzugefügt, werden kann.`

Diskussion

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???Frage???

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Wie könnte man denn verhindern, das Menschen aus Wikis falsches Wissen lernen? Moskaliuk 17:16, 8. Nov. 2010 (CET)

!!!Antwort!!!

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Das ist eine berechtigte Frage. In der Tat scheinen Wikis möglicherweise in diesem Punkt eine große Schwachstelle aufzuweisen. Eventuell könnte man Experten für unterschiedliche Fachgebiete ausweisen, deren Aufgabe es stets ist, die Richtigkeit der Informationen zu überprüfen. Innerhalb von Teams mit einem abgegrenzten Thema wäre dies möglicherweise umsetzbar. Angewandt auf die Bandbreite an Tools die im Web.20 zur Verfügung stehen, steht eine Lösung für dieses Problem jedoch noch aus.

Dieser Punkt sollte weiter diskutiert werden, da er langfristig für die Seriosität von Wiki-Informationen prägend sein wird, und in Folge dessen auch bestimmen wird, inwieweit der Einsatz von Wikis, z.B. im wissenschaftlichen Kontext, gerechtfertigt ist. Daher: Bitte an alle um ihre Ideen und Beiträge.

Eigene Gedanken zu Wikis

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Auf den ersten Blick scheinen Wikis ein weiterer Zusatz der fraglichen modernen und hoch technisierten Welt zu sein. Skepsis überwiegt beispielsweise auf Grund dessen, dass kostenaufwändige Ressourcen wie Internetzugang und PCs eine Grundvoraussetzung sind, um dieser Welt zugehören zu können. Weitere Gedanken: ist die Kommunikation via Internet eine echte Alternative zum Gespräch, bei dem das Gegenüber physisch anwesend ist? Was sagen wir Psychologen dazu, vor dem Hintergrund, dass wesentliche Kommunikation nonverbal mittels Körpersprache abläuft.Müssen wir die ganze Kommunikationsgesellschaft vielleicht in Frage stellen?

Löst jedoch die Arbeit mit Wikis die nervige Gruppenarbeit ab,mit der der heutige Student schon seit seiner Schulzeit regelmäßig geplagt wird, und die dem allgemeinen Stimmungsbild nach den Wenigsten Freude bereitet, so sind Wikis vielleicht doch ganz nützlich (und vorallem weniger nervig).