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Betriebliche Informationssysteme mit Übungen für Wirtschaftsinformatiker

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Curriculum Betriebliche Informationssystem m. Übg. f. Wirtschaftsinformatiker

Noch in Bearbeitung! Unsere erste Veranstaltung ist am Montag, den 08.04. um 12:15 in Raum 1.42 Gebäude B der HWR am Campus Schöneberg. Curriculum-Ablauf (s. nebenstehende Abb.): Die Veranstaltung umfasst außer der Orientierungs- und der Prüfungsphase (außer weiteren Präsentation) vier inhaltliche Abschnitte:

  1. Einführung in das digitale Unternehmen;
  2. Einführung in Geschäftsprozessmanagement und Modellierung mit EPK (Ereignis-gesteuerte Prozessketten);
  3. Relationale Datenbanken und SQL (Structured Query Language);
  4. ERP (Enterprise Ressource Planning)-Systeme und SAP.
 
BIS SS 2013 Ablaufplan

In diesem Semester kommen Sie außerdem in den Genuss von vier verschiedenen Gastvorträgen, die sich hier im Wiki vorstellen werden:

  1. IMG: Fashion Blogs—die Bloggerin von IMG Modeling Agency Paris, Studentin an der HWR Berlin (Int. Bus. Mgmt) berichtet (22.4.)
  2. KMUT: Die Bloggerin des Projektmanagement-Portals berichtet aus ihrer Praxis (29.4.). In: Raum 101, Geb. B.
  3. SAS: ein Wirtschaftsinformatiker von der HWR, der jetzt bei SAS an Business Intelligence arbeitet (27.5.)
  4. SWABR: secure enterprise microblogging (24.6.) — siehe auch Blogartikel. In: Raum 101, Geb. B.

Projektideen

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Sie haben die Aufgabe, in einer kleinen Gruppe (3-5 Teilnehmer) ein Projekt zu bearbeiten, dessen Ergebnisse Sie am Semesterende in einer Präsentation vorstellen. Dabei arbeiten wir nicht aus formalen (müssen wir nicht), oder wegen der tollen Möglichkeiten der Formatierung (gibt's nicht), oder weil das Wiki als Gruppenwerkzeug so großartig wäre (Google Docs und Google Drive sind vermutlich überlegen), in diesem Medium, sondern (Siehe bspw. die Begründung für Wikiversity, die Plattform auf der wir uns befinden).

Wir werden uns in der Veranstaltung mit verschiedenen dieser Themen intensiver auseinandersetzen. Die Themen treten zu den Themen hinzu, die sozusagen kanonisch zum Themenkreis „betriebliche Informationssysteme" gehören. Die Auswahl ist zweifellos eklektisch und von meinen Interessen geprägt, aber wenigstens weder langweilig (?) noch antiquiert. Einige dieser Themen wurden allerdings bereits im Rahmen eines MBA-Kurses bearbeitet—Links zu den Ergebnissen finden Sie unten.

Weitere Quellen für Projektideen:

Customer Relationship Management (CRM) Systeme

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Diese Systeme sind auch aus Anwenderperspektive relativ leicht zu verstehen und zu bewerten; durch das stark gestiegene Datenaufkommen infolge der globalen Benutzung des Internets ist zu vermuten, dass sich Charakter und Erscheinen dieser Systeme stärker ändert als andere Informationssysteme im betrieblichen Kontext. Ein Projekt könnte beispielsweise die Schnittstelle zwischen traditionellem CRM-System und Business Intelligence beleuchten. Im Unterricht werden wir das Konzept eines CRM kennen lernen und sehen, dass es denselben Prinzipien folgt wie alle Informationssysteme. Durch Business Intelligence werden diese Systeme in ihrer heutigen Form jedoch evtl. überflüssig. Siehe: MBA Gruppenhausarbeit "Key success factors for implementing a typical CRM system in a mid-sized company - a practical approach" und "Außendarstellung von Unternehmen".

Projektmanagement-Werkzeuge

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Auch dieses Thema ist Teil eines von mir begleiteten Forschungsprojekts der letzten Jahre, mit dem unaussprechlichen nach Drittmitteln riechende Namen "InterKomp KMU 2.0"; entstanden ist aus dem Projekt unter anderem die Werkzeug-Infoplattform "KMUT". Auf dem Blog zum Projekt finden Sie wöchentlich spannende Artikel, wie beispielsweise "5 Fragen zum Expertenmangel", ein Interview mit einem Recruiter.— Da für viele von ihnen Projekte das täglich Brot sein werden, findet sich auf der Schnittstelle von Projektmanagement und IT (insbesondere unterstützende Werkzeuge) vermutlich das eine oder andere interessante Thema für Sie. Ein Nebenschauplatz von Projektmanagement, bei dem es mehr um das WIE geht, ist "Wissensmanagement" (Knowledge Management), eine Methodologie, um die Effektivität von Unternehmen durch Management von expliziter und impliziter (auch persönlicher) Information zu erhöhen. Siehe MBA Gruppenhausarbeit "Web-basiertes Wissensmanagement".

Massive Open Online Courses (MOOC)

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Diese technisch, logistisch und konzeptuell neue Form des Massenunterrichts ist derzeit überaus viel diskutiert. Auch wenn man nicht in der Hochschule selbst tätig ist, muss man nicht lange überlegen um zu sehen, dass MOOCs eventuell eine interessante Alternative für die gegenwärtige universitäre Ausbildung darstellen. Unter welchen Umständen so ein Übergang denkbar, möglich oder sogar praktikabel wäre, müsste untersucht werden. Inwieweit sind beispielsweise Abschlüsse wichtiger als zertifizierte Fähigkeiten? Was braucht die Industrie in zehn Jahren? (Siehe MBA Gruppenhausarbeit "The concept and perspectives of development of Massive Open Online Courses".

Datenspeicherung in der Cloud

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Ein anderes Thema, das aktuell kontrovers diskutiert wird. Unter welchen Bedingungen sollte ein Unternehmen sich mit der Cloud als Datenspeicher auseinandersetzen? Was könnten sinnvolle erste Schritte sein, bzw. wie kann man ausprobieren, ob die Cloud das Richtige ist? Informationen über Anwendungen liegen im Netz bereit. Im Projekt könnte für ausgewählte Fallbeispiele (die von den Teilnehmern kommen) beispielsweise eine Checkliste oder eine Roadmap entwickelt werden. Hierzu gibt es viel Hype, den man von der Wahrheit trennen muss. Siehe auch MBA Gruppenhausarbeit "Cloud Computing, Risiken und Chancen".

Wandel in der Medienindustrie

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Ich habe in der jüngeren Vergangenheit sowohl gemeinsam mit Firmen der IT-Branche, die mit Verlagen arbeiten, als auch mit Verlagen selbst, einige interessante Forschungsprojekte durchgeführt. Aber in Zukunft Verlagen und Büchern im Zeitalter des E-Buchs liegt mir auch am Herzen, weil ich selber veröffentliche und viel und gerne lese. Für eine Analyse der Situation könnten beispielsweise Parallelen zum Schicksal der Musikbranche, als einer benachbarten Medienindustrie, gezogen werden. Die (viel diskutierte, möglicherweise zu weit gefasste) Frage ist: was wird aus dem Buch, welche Geschäftsmodelle könnten in der Zukunft tragen und Bestand haben, und/oder wie wird sich die Medienlandschaft in den nächsten Jahren verändern? Themenbeispiele: s. Programm des Publishers Forum 2013. Siehe MBA Gruppenhausarbeit "Mandel in der Medienlandschaft".

Ways of Working/Wie wir arbeiten

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Noch Ende der Neunzigerjahre, als ich für einen multinationalen Konzern für Wissensmanagement verantwortlich war, wurden „Ways of Working" als Unternehmensverantwortung angesehen—die fortschrittlichsten elektronischen Geräte waren in der Regel immer noch im Unternehmen zu finden, und das soziale firmeninterne Netzwerk war größer, globaler und wichtiger als das private, externe Netzwerk. Das hat sich in den letzten zehn Jahren massiv verschoben. Mittlerweile werden soziale und elektronischer Arbeitsweisen aus dem Privatbereich zunehmend in das Unternehmen importiert, weil sich die Außenwelt schneller verändert als die Innenwelt des Unternehmens. Ein Projekt, welches diese Verschiebungen und die Schnittstelle untersucht, könnte interessante neue Dinge herausfinden. Erstaunlich: The Homeoffice, Zukunftsvision von 1967. Siehe: MBA Gruppenhausarbeit "New Ways of Working".

Online Identitäten und Avatare

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Die Frage, ob und wie die Veränderung von online Identitäten, die mittlerweile gang und gäbe geworden ist, sich für die Lehre oder für das Lernen nutzbar machen lässt, beschäftigt mich als Forscher bereits seit einigen Jahren. Anknüpfungspunkte gibt es hier viele: nicht zuletzt der zurzeit viel diskutierte Prozess der „Gamification", also Spiele in Lern- oder sogar Arbeitsprozesse einzuführen, gehört zu diesem Fragenkomplex. Aktuelles Anwendungsbeispiel (2013): Nutzung von Avataren bei einem großen deutschen Elektronikkonzern im Bereich Finanzen/Controlling: «Wir arbeiten hier in unserer Initiative avatartechnisch auf einer deutlich niedrigeren Animationsstufe [als Sie in Second Life] und mit leicht anderem Konzept. Wir beschränken uns insbesondere auf 2D-Characters. Wir animieren nur dann am Rande, wenn Inhalte transportiert werden sollen. Dieses Vorgehen hat im Wesentlichen Kostengründe, insbesondere da unsere Avatare "echte Menschen", sprich abfotografierte Models, sind. Diese werden in > 100 Trainingsmodulen auf diversen Schwierigkeitsgraden und in Deutsch sowie Englisch eingesetzt.»

Business Process Management (BPM) und Modellierung

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Unternehmensmodellierung (UMO) ist einem Konzept, das wir durch die weit verbreiteten Modellierungs-„Sprachen“ EPK (Ereignis-kontrollierte Prozess-Ketten) kennenlernen werden. Später lernen Sie in einer eigenen LV auch noch UML (Unified Modeling Language) und den neuesten Familienzuwachs, BPMN (Business Process Model and Notation) kennen. Obwohl (oder vielleicht weil) ich dieses Thema auch unterrichte, kenne ich die Schwächen und Nachteile der Modellierung. Durch nichtsprachliche „weiche“ systemische Methoden (wie Storytelling, Szenario Technik, Pyramidenprinzip usw.) können einige dieser Nachteile vermieden werden. Es wäre interessant, anhand von Beispielen das Konzept BPM (und/oder BPM-Modellierung) und seine Berechtigung oder Überschätzung zu untersuchen. (Siehe MBA Gruppenhausarbeiten: "Einführung in BPM mit Beispielen" und "Modellierung und Optimierung eines Software-Release-Prozesses unter der Verwendung von BPMN 2.0

Kreativität und IT? Kreativität trotz IT?

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Wo ist die Verbindung? Gibt es eine, oder ist IT vielleicht sogar anti-kreativ? Dies ist ein spannender aber vermutlich kein leichter Themenkomplex. Um sie hierfür zu motivieren, gucken Sie sich vielleicht den Video an, der mir überhaupt erst die Idee zu diesem Thema gegeben: "John Cleese [von Monty Python] on Creativity" und die Macht des Unbewussten. Eine von Humor durchsetzte halb stündige Vorlesung (leider nur mit holländischen Untertiteln). Nach 32 Min. Kommt er darauf zu sprechen, wie man zu viel Kreativität bei den eigenen Untergebenen verhindert. Wer in der IT arbeitet, hält die Informatik und die ganze Tech-Szene in der Regel für hochkreativ. Aber wenn man mit nicht-IT Leuten in Unternehmen spricht, kriegt man i.d.R. viel Feindseligkeit aufgrund gegenteiliger Erfahrungen. Was ist hier los? Siehe: MBA Gruppenhausarbeit "The IT Canvas".

Einführung eines ERP Systems

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«Bei unserem Unternehmen (mittelständisch , 250 Mitarbeiter/innen) haben wir in 2008 entschieden, ein neues Warenwirtschaftsprogramm einzuführen, das unsere Geschäftsprozesse wesentlich besser abbilden sollte als das bisherige. Das Programm war von einem kleinen Hersteller und wurde in enger Absprache mit uns entwickelt. Der Dialog der Programmentwicklung und der Anpassung gestaltete sich äußerst schwierig und langwierig. Der Prozess wurde in 2012 abgebrochen und es wurde die Entscheidung für ein Warenwirtschaftsprogramm eines größeren Anbieters getroffen. Ein wichtiger Punkt war und ist die Einbindung möglichst vieler Geschäftsprozesse in das Warenwirtschaftsprogramm, um Insellösungen und doppelte Pflegearbeiten zu vermeiden.» —Teilnehmerin eines MBA Kurses

Location Based Services

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"Standortbezogene Dienste (engl. Location-based Services (LBS), auch: Location Dependent Services (LDS)) sind mobile Dienste, die unter Zuhilfenahme von positionsabhängigen Daten dem Endbenutzer selektive Informationen bereitstellen oder Dienste anderer Art erbringen."Wikipedia

Webshops für Fashion

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Ein Thema, das Teilnehmer eines MBA Kurses eingebracht und in ihrer Gruppenhausarbeit bearbeitet haben: «Welches Internet Verkaufstool ist am Besten geeignet für ein Startup aus der Bekleidungsbranche?»

Kopieren & Klauen im digitalen Raum

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Siehe aktuelles Studentenprojekt.

BYOD Szenarien

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"Bring Your Own Device". Siehe z.B. "The 10 Worst BYOD Scenarios" (Technology Review, April 2013)

Microsoft Navision vs SAP

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Virtuelle Unternehmen

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In den letzten Jahren sind auf Grund der Globalisierung immer mehr virtuelle Unternehmen entstanden. Einige von diesen Unternehmen wie Ebay oder Amazon haben sich zu gigantischen Unternehmen mit riesigen Umsätzen entwickelt.

Kickstarter

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Siehe aktuelles Studentenprojekt.

Digitale Micropayment Services

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"Der Begriff Micropayment, Kleinbetragzahlung bzw. Mikrozahlung bezeichnet ein Zahlungsverfahren geringer Summen, die vor allem beim Kauf von „Paid Content“, also digitalen Gütern wie Musikstücken und Zeitungsartikeln,[1] aber beispielsweise auch beim Kauf eines Brötchens anfallen. [...] Die Bedeutung micropaymentfähiger Zahlungssysteme erwuchs im Zuge zunehmender E-Commerce-Umsätze Anfang des 21. Jahrhunderts."Wikipedia

Prominentes Beispiel: flattr. Die Frage ist jedoch, warum diese Services nicht den Erfolg haben, den sie eigentlich haben sollten/könnten?

Supply Chain Management Systeme

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Datenbanken und Webseitenentwicklung

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IT Sicherheit

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Siehe aktuelles Studentenprojekt.

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Projekte

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Sprint-Plan

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Sprint Fahrplan f. Studentenprojekte

Wir verwenden bei diesem Projekt sog. "agile" Methoden, genauer gesprochen die "Scrum" Methode (von Engl. 'Scrum'=Gedränge), die wir für unsere Zwecke allerdings anpassen müssen. Eine Kurzübersicht sehen Sie hier (PDF-Datei) und den genauen Ablaufplan der so genannten Sprints (das sind 3-4-wöchige Entwicklungsphasen, die jeweils zwischen Produktvorstellungen beim Kunden liegen) sehen Sie nebenstehend. Für unsere Projekte haben wir leider keine realen Kunden, d.h. hier müssen wir „so tun als ob“, aber alle anderen Aspekte dieser interaktiven, iterativen, prototyp-orientierten Methode können wir auf unsere Projektsituation übertragen. Hierbei wird auch Ihre Kreativität gefordert sein!

Sprint-Review

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Ziel des Sprint-Reviews, den es im realen Projekt ca. alle drei Wochen geben sollte, ist die Präsentation eines Prototyps, der dann gemeinsam mit den Kunden diskutiert wird. Der „Prototyp“ ist in diesem Fall der Projektbericht, an dem sie gegenwärtig fleißig arbeiten. Als Kunde fungiere ich in diesem Fall, aber nach ihrem Vortrag wird der ganze Kursus Ihnen Feedback geben. Ihr Vortrag sollte nicht mehr als 15 Minuten dauern, gefolgt von einer kurzen Q&A Session. Inhalt ist der Status ihres Projekts, das bedeutet einerseits inhaltliche Aspekte, andererseits Aspekte ihrer Projekt- bzw. Teamarbeit. Und das ganze so professionell und ernst wie nur möglich, so dass Sie bereits einen Geschmack ihres Abschlussvortrags erhalten. Fragen zu dieser Veranstaltung bitte gerne an mich (via Moodle-Forum).

Studentenprojekte

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Bitte tragen Sie bis zum Sonntag den 14. April (23:59 Uhr) in der unten stehenden Tabelle ihren Projektvorschlag ein, d.h. wählen Sie einen Projekttitel, beschreiben Sie das Projekt kurz und formulieren Sie geeignete Forschungsfragen. Sie finden in der ersten Zeile hierzu ein von mir vorbereitetes Beispiel. Ich werde Ihre ersten Projektvorschläge wie hier gezeigt entsprechend kommentieren. Die Wahl der Forschungsfragen wird für Sie vermutlich (aus Mangel an Übung) die größte Hürde darstellen: gute Forschungsfragen sind kurz, erlauben die Formulierung von Hypothesen (erwarteten Antworten), und sind im Rahmen des Semesters bearbeitbar. In der "Teilnehmer"-Spalte tragen Sie die Vornamen Ihrer Teammitglieder ein und drucken den Namen des Koordinators fett wie hier gezeigt. Für den Eintrag benötigen Sie keine Registrierung bei Wikiversity (ist aber bequemer und später für die Projektarbeit brauchen Sie wenigstens einen registrierten Account, damit Sie Änderungsinformationen Ihrer Seiten erhalten—nur als registrierte Nutzer können Sie einen Beitrag zeichnen wie in der "Kommentar"-Spalte gezeigt).

Lfd. Nr. Titel Beschreibung Forschungsfragen Teilnehmer Kommentar
0 Avatare in der Lehre Avatare sind im Hinblick auf Lerneffekte noch wenig untersucht. Vermutlich, weil von beiden Konstanz im Hinblick auf das Erscheinungsbild vorausgesetzt wird. Auf online Plattformen gibt es jedoch keine Menschen, sondern nur ihre virtuellen Repräsentanten, die Avatare. Diese können sich von ihren Trägern in Bezug auf Erscheinungsbild, Verhalten und sogar Stimme unterscheiden. (1) Welche Auswirkungen haben Avatare auf die Lehre? (2) Welchen Einfluss hat das Avatar auf die Kommunikation? (3) Welche Unterschiede gibt es bezüglich der Lehre zwischen 2D- und 3D-Avataren? Harald, Stefanie, Marcus Spannendes Thema, das mir ziemlich komplex erscheint. Gleichzeitig sehr aktuell, weshalb ich hier einiges an Literatur erwarten würde. Von den drei Forschungsfragen sind mir die ersten beiden noch zu allgemein: ich würde sie einschränken und eventuell Hypothesen bzw. ein Hauptergebnis formulieren. Wenn Sie das tun, wissen Sie, dass Sie wenigstens eine klare Frage gestellt haben. Ein Hauptergebnis könnte auch ein nützliches Artefakt sein, z.B. eine vergleichende Tabelle, die man operativ benutzen kann.--msb (Diskussion) 09:04, 8. Apr. 2013 (CEST)
1 IT- Sicherheit Die Ansprüche und Aufwendungen für die IT Sicherheit in Unternehmen haben sich in den letzten Jahren rasant verändert bzw. erhöht. Grund hierfür ist die immer schneller voranschreitende Technisierung, Einführung neuer Techniken und Medien in der Unternehmenswelt. Immer mehr verschmelzten Arbeits- und Privatwelt. Wir möchten diese Neuerungen incl. der daraus resultierenden Gefahren für ein Unternehmen näher betrachten und evtl. Absicherungsmaßnahmen vorstellen. 1. Was muss getan werden, um die IT- Sicherheit in Unternehmen (im Hinblick auf die letzten rasanten Entwicklungen) zu gewährleisten? Woraus resultieren diese neuen Anforderungen? (Frage wird noch angepasst...) Daniel 1, Marcel, Stephan, Benjamin Gutes Thema, die Forschungsfrage ist als übergreifende Frage auch gut, wir werden uns am Montag im Team Coaching den Details widmen. Bis dahin können Sie schon einmal darüber nachdenken, wie Sie das Thema unterteilen werden, wer welche Aufgaben übernimmt usw. (Koordinator müssen Sie auch noch identifizieren.) Wie schon angedeutet, ist für das Ergebnis auch wichtig, dass sie sich Zugang zu Primär oder Sekundär-Quellen verschaffen können. Weitere Diskussion falls erwünscht auf Diskussionsseite zu ihrer Projektseite.--msb (Diskussion) 21:10, 9. Apr. 2013 (CEST)
2 Blogging Mit der Zeit wird Blogging eine immer größere Bedeutung beigemessen. Die Grenzen zwischen Profijournalismus und Hobbyjournalismus beginnen immer weiter zu verschwimmen. 1. Wann macht blogging Sinn 2. Kann Blogging irgendwann den professionellen Journalismus ersetzen 3. Auswirkungen auf Politik und Gesellschaft Vượng, Tobias, Daniel 2, Hanni Als Ausgangsfragen o.k., aber bis auf die zweite Frage ein bisschen allgemein. Frage 2 ist außerdem eine geschlossene (ja/nein) Frage: offene Fragen eignen sich besser. Sie müssen, ähnlich wie Gruppe zwei, spezifischere Fragen finden. An Quellen dürfte es keinen Mangel geben, die Schwierigkeit ist bei so einem Hype Thema eher, die Spreu vom Weizen zu trennen. D.h. stützen sie sich vor allem auf wissenschaftliche Quellen. Weitere Diskussion falls erwünscht auf Diskussionsseite zu ihrer Projektseite.--msb (Diskussion) 21:10, 9. Apr. 2013 (CEST)
3 Crowdfunding "Simmuliertes Unternehmen" Zunehmend werden auch große Projekte mit Hilfe von Crodwfunding realisiert. Erst kürzlich gelang es einem "Computer-Spiele Projekt" 7,4 Mio Dollar für die Entwicklung eines Spiels mit Hilfe von Crowdfunding zu realisieren. Es lässt sich erkennen, dass nicht nur Start-Ups mit kreativen Ideen, die eine konservative Finanzierung nicht erhalten oder gar ablehnen, auf Crowdfunding als Finanzierungsmöglichkeit setzen. Die Bedeutung von Crowdfunding steigt auch fernab von Projekten die auf großen Communitys basieren. 1. Wie funktioniert die Finanzierungsmethode des Crowdfunding im Vergleich zu klassischen Finanzierungsmethoden und welche Vor- und Nachteile ergeben sich? 2. Wie verhält es sich aktuell mit der Erfolgsquote von CF-Projekten und deren Finanzierung einerseits und Realisierung des Projekts andererseits? Welche Tendenzen sind erkennbar? 3. Wie sollte ein CF-Projekt möglichst beschaffen sein, damit es Aussicht auf Erfolg hat. Ralf, Mai, Jasmine, Niko Vielen Dank! Kleiner Tipp: Texte nicht direkt ins Wiki schreiben, so vermeiden Sie Rechtschreibfehler. Dieser Text enthält gleich drei, was sofort das Vertrauen in die Professionalität des Inhalts herabsetzt . (Ich bin an dieser Stelle dankbar für die Fehler, damit ich das kommentieren kann. Gleiches gilt für die einzelnen Blogs.) Ansonsten hätten sie hier auch gleich (wenn Sie eine Quelle haben, hoffe ich ja mal) die Referenz als Link unterliegen können. Fragen sind sehr gut, wie bei anderen Gruppen müssen Sie sich zunächst überzeugen, dass Sie auch an gute Daten herankommen können! Weitere Diskussion falls erwünscht auf Diskussionsseite zu ihrer Projektseite.--msb (Diskussion) 19:46, 13. Apr. 2013 (CEST)
4 Virtuelle Vertriebswege(Amazon vs. Ebay vs. eigene Portale) In den letzten Jahren sind auf Grund der Globalisierung immer mehr virtuelle Unternehmen entstanden. Einige von diesen Unternehmen wie Ebay oder Amazon haben sich zu gigantischen Unternehmen mit riesigen Umsätzen entwickelt. 1. Wo liegen die Unterschiede zwischen einem normalen Unternehmen und einem virtuellen Unternehmen? 2. Welche Vor - oder Nachteile haben sie? 3. Wie sieht die Zukunft virtueller Unternehmen aus? Christian , William, Tony, Fakhrul „In den letzten Jahren“ ist eine Untertreibung: Amazon wurde vor 17 Jahren gegründet! "Riesig, gigantisch" sind Allgemeinplätze: mit solchen Begriffen müssen Sie in der Wissenschaft vorsichtig umgehen. Wir werden uns gleich in der nächsten Vorlesung mit diesen Vorgängen befassen. Die Fragen sind interessant, aber zu der mit der Situationsbeschreibung geweckten Neugier, nämlich wie es kommen konnte, dass diese Unternehmen so erfolgreich wurden, gelangen sie mit ihnen nicht, außer vielleicht mit der letzten Frage, die schon spannend ist. Die Frage 2 ist mir zu allgemein; vielleicht können Sie sie durch eine Frage zum Wachstum virtueller Unternehmen ersetzen. Weitere Diskussion falls erwünscht auf Diskussionsseite zu ihrer Projektseite. (Außerdem müssen Sie noch einen Koordinator benennen).--msb (Diskussion) 22:14, 13. Apr. 2013 (CEST)
5 Kopieren & Klauen im digitalen Raum Das Thema „Kopieren & klauen im digitalen Raum“ ist allgegenwärtig. "Digitaler Diebstahl ist überall". Die Medienbranchen der Film- und Musikindustrie sind täglich von der Online-Piraterie betroffen und fahren dadurch enorme Verluste ein. Der Expansion des illegalen Downloads, in dem letzten Jahrzehnt, ist es jedoch auch zu verdanken, dass mehr und mehr Open Sources Produkte (kostenfreie Softwarealternativen) ihren Weg an die Öffentlichkeit finden. Doch hat das Thema auch ihre negativen Seiten für die User des WWW’s. 1. Ist die Höhe der Verluste der Medienbranche tatsächlich so hoch wie sie angegeben wird? 2. Gibt es alternative Geschäftsmodelle für die Medienindustrie, um den Verlusten entgegenzuwirken? 3. Was sind Gründe und Ursachen für die Expansion des Dowlnloadzeitalters? Anastasios, Malte, Marcus Bringen Sie doch gleich in der Beschreibung für dieses „allgegenwärtig“ ein Beispiel (als Link). Mit Begriffen wie „täglich, enorm“ usw. müssen Sie in der wissenschaftlichen Arbeit vorsichtig umgehen. Was sie mit „Open Sources“ meinen, weiß ich nicht. Open Source kenne ich. In jedem Fall reißt diese Beschreibung aber schon sehr interessante Fragen an: die müssen Sie jetzt als Forschungsfragen dingfest machen (und eventuell mit Hypothesen hinterlegen). Weitere Diskussion falls erwünscht auf Diskussionsseite zu ihrer Projektseite. (Außerdem müssen Sie noch einen Koordinator benennen).--msb (Diskussion) 22:24, 13. Apr. 2013 (CEST)
6 Cloud-Gaming Cloud-Gaming ist wohl das wichtigste Thema wenn es um den zukünftigen Gamingmarkt geht. Video und Musik-Streaming-Dienste wie Netflix, Hulu, Spotify oder Pandora sind mittlerweile für viele Nutzer nicht mehr wegzudenken. Da ist es nur logisch, dass die Gamingindustrie diesen Trend weiterführt. Gaming von jedem Gerät, Ort und zu jeder Zeit über Smartphone, Tablet o.ä. ist das Ziel. Die Macht des Cloud-Gamings (1) Gaming immer und überall, ist das die gewünschte Zukunft? (2) Wirtschaftlichkeit von Cloud-Gaming (3) Technische Voraussetzungen für Cloud-Gaming (4) Umweltfreundlichkeit von Cloud-Gaming Oliver, Thinh, Artur, Marvin Der erste Satz Ihrer Beschreibung klingt wie eine Hypothese, wenn sie „wichtig“ entsprechend qualifizieren können. Das Attribut „leistungsschwach“ wirkt etwas willkürlich. Ansonsten macht die Beschreibung schon etwas neugierig— jetzt fehlen noch die Forschungsfragen und eventuell Hypothesen. Weitere Diskussion falls erwünscht auf Diskussionsseite zu ihrer Projektseite. (Außerdem müssen Sie noch einen Koordinator benennen).--msb (Diskussion) 22:24, 13. Apr. 2013 (CEST)
7 Cloud-Computing Cloud Computing ist heutzutage das meist diskutierte Thema in der Informationstechnologie. Aufwendige und komplizierte Rechenzentren im eigenen Unternehmen, die meist teure Server nach sich ziehen, verlieren immer mehr an Bedeutung. Mit "Cloud Computing" werden ihnen IT-Infrastruktur wie Rechenleistung, Speicherplatz, Anwendungen bishin zu Geschäftsprozessen und persönliche Zusammenarbeit als Service bereit gestelllt, wann und wo immer sie es brauchen. 1. Wie ist das Konzept des Cloud Computing aufgebaut und für welche zwecke nützlich? 2.In welchen Bereichen der IT wird Cloud COmputing eingesetzt und welche Unternehmen nutzen es ? 3.Worin besteht der Unterschied zwischen Cloud Computing und einem hausinternen Server im Firmennetzwerk? 4. Welche Vor und Nachteile können bestehen ? 5. Inwiefern ist die Informationssicherheit und der Datenschutz im CLoud gegeben? Ecem, Aydan, Timur Ist es wirklich „das meist diskutierte Thema in der IT“? Haben Sie das schon recherchiert? Vorsicht vor Verallgemeinerungen, gerade wenn es sich um Hype-Themen handelt! Die Forschungsfragen 1-2 sind für einen Übersichtsartikel zu diesem Thema ziemlich allgemein; vielleicht sollten Sie die Zielgruppe benennen, denn für die Öffentlichkeit gibt es Artikel über dieses Thema (und Blogs) vermutlich wie Sand am Meer. Vielleicht können Sie Fragen mit Hypothesen formuliert, das wäre möglicherweise relevanter. Im Text haben sie einige Rechtschreibfehler: beachten Sie, dass es unklug ist, direkt ins Wiki (oder ins Blog) zu schreiben, bzw. gut, sich untereinander zu checken. Gut gegengelesene Texte wirken immer professioneller! Weitere Diskussion falls erwünscht auf Diskussionsseite zu ihrer Projektseite . (Außerdem müssen Sie noch einen Koordinator benennen).--msb (Diskussion) 22:39, 14. Apr. 2013 (CEST)

Team-Coaching

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Wir treffen uns entsprechend dem unten stehenden Zeitplan zu Coachingsitzungen in meinem Büro in Gebäude B, Raum 5.18. Ich habe die Teams zunächst willkürlich eingetragen und von Termin zu Termin rotiert (diese Praxis hat sich in den vergangenen Semestern bewährt). Wenn Sie einen einzelnen Termin umlegen möchten, tauschen Sie bitte selbstständig untereinander und aktualisieren die Tabelle.

Zeit 22.04. 29.04. 06.05.§ 13.05. 10.06. 17.06. 24.06. 01.07.
17:15—17:45 Cloud-Computing Virtuelle Unternehmen Kopieren & Klauen IT-Sicherheit Cloud-Gaming Blogging Cloud-Computing Kickstarter Crowdfunding
17:45—18:15 Cloud-Gaming Kickstarter Crowdfunding Cloud-Computing Virtuelle Unternehmen Kopieren & Klauen IT-Sicherheit Cloud-Gaming Blogging
18:15—18:45 Kopieren & Klauen Blogging Cloud-Gaming Kickstarter Crowdfunding Cloud-Computing Virtuelle Unternehmen Kopieren & Klauen IT-Sicherheit
18:45—19:15 N.N.¶ IT-Sicherheit N.N. Blogging N.N. Kickstarter Crowdfunding N.N. Virtuelle Unternehmen
¶) N.N.="Nomen Nominandum" ("noch zu nennender Name") = frei verfügbarer Sprechstundentermin
§) Termin fällt aus Krankheitsgründen aus

Wöchentliche Aufgaben

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Das Schöne an diesem Kurs ist, dass Sie am Ende des Semesters, wenn der Prüfungszeitraum beginnt, tatsächlich mit diesem Abschließen können. Damit das auch funktioniert, müssen Sie sich einer Reihe von regelmäßigen Aufgaben unterwerfen die hier noch einmal verzeichnet sind nachdem ich sie bereits mündlich und in der Eingangspräsentation vorgestellt habe. Siehe hierzu auch den Sprint-Fahrplan auf dieser Seite!

Eine detaillierte Checkliste für den Abschlusssprint finden Sie in Moodle (am Ende des Kurses)!

Nr. Was Wann Wer Kommentar
Projektarbeit Aktualisierung der Tasklisten und Arbeit am Projekt auf Ihrer Projektseite Kontinuierlich Team Selbstständig mit eigenen Werkzeugen
Schriftlicher Sprint Review Bericht über Arbeitsfortschritte und Prozessänderungen Wöchentlich auf der Diskussionsseite, spätestens bis Freitag, 12:00 Uhr Team Wird von mir (als 'Scrum Master') auf der Diskussionsseite zu Ihrer Projektseite kommentiert; wird nur im Zusammenhang mit der Abschlusspräsentation bewertet! (Beispiel)
Einzelblog Blogartikel schreiben Wenigstens 1 x wöchentlich auf Ihrem eigenen Blog, spätestens bis Sonntag, 23:59 Uhr Einzeln Siehe Rubrik in Moodle für Kriterien; Beispiele werden im Unterricht besprochen; wird erst am Semesterende bewertet!
Einzelblog-Kommentare Blog eines anderen Studierenden kommentieren Wenigstens 1 x wöchentlich auf dem Blog eines anderen Studenten, spätestens bis Sonntag, 23:59 Uhr Einzeln Möglichst nicht immer dieselben Blogs kommentieren! Beispiele werden im Unterricht besprochen; wird nicht bewertet!
Abschlusspräsentation Max. 1 Std. für Präsi + Fragen & Antwort, free-style mit Handout (PDF Ihres Projektpapiers im Wiki) 08. Juli 2013 24. Juni 2013 Team Jedes Team-Mitglied muss aktiv an der Präsentation teilnehmen; 50% der Gesamtnote.
Projektpapier (Wiki) Ausdruck Ihrer Projektarbeit als PDF aus dem Wiki Projektarbeit im Wiki erstellen 08. Juli 2013 24. Juni 2013 Team Bis zum Vortrag als PDF im designierten Moodle-Forum hochladenHandout bei Präsentation mit abgeben
Hausarbeiten (Blog) Letzter Artikel in KW 26 (30.09.13) — Ausdruck Ihrer Blogartikel (insgesamt 12 Artikel einschließlich des Artikels "Meine Sorgen und Befürchtungen beim Bloggen" von KW) 12. Juli 2013, 12:00 Uhr Einzeln XML Version ("Export" Funktion in WordPress) im Moodle (Forum) hochladen und Ausdruck der Artikel mit Deckblatt rechtzeitig zum Stichtag abgeben; 50% der Gesamtnote

FAQ — Häufig gestellte Fragen

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  • Frage: Was sollen wir denn abgeben? Antwort: Sie geben das Wiki (PDF) als Handout ab, wenn Sie die Präsentation halten (mit ausgefülltem Deckblatt für eine Gruppenpräsentation). Ausdruck des Wiki als PDF (siehe Seitenleiste-Menü) funktioniert ausgezeichnet, allerdings muss man selbst (d.h. manuell) ein Inhaltsverzeichnis erstellen, das wird nämlich nicht mit ausgedruckt.
  • Frage: Wissenschaftlichkeit des Blogs? Motivation zum Schreiben? Zeit finden? Antwort: siehe Workshop-Kommentare.
  • Frage: Wie soll der wöchentliche Sprint-Bericht auf unserer Wiki-Diskussionsseite aussehen? Haben Sie Beispiele? Antwort: Sie sollen berichten (1) was haben wir uns für die vergangene Woche vorgenommen, (2) was haben wir geschafft/nicht geschafft, (3) welche Änderungen werden wir für die nächste Woche machen, um etwaige Prozessprobleme zu lösen? Hier sind zwei Beispiele (MBA Reports, in 3 Wochen entstanden): Wissensmanagement; Webshops.
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Sitzungsprotokolle

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Ich lade hier im Anschluss an jede Sitzung ein Fotoprotokoll hoch. Wenn ich Zeit finde, kommentiere ich das auch noch. Zusätzlich können Sie hier Links und andere Dinge gerne jederzeit selber einfügen bzw. korrigieren!--msb (Diskussion) 17:12, 8. Apr. 2013 (CEST)

Orientierung: 08.04.2013

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  • 1.01: "Spaß" habe eigentlich nur ich explizit erwähnt als meine Erwartung für den Kurs. Ansonsten gibt es ja einige Themen (Cloud Computing, Vergleich von Navision und SAP, IT Sicherheit, Supply Chain Management usw.) die sich nicht nur gut für Projekte eignen, sondern auch bereits zum Teil von ihnen für Projekte gewählt wurden. Das große Interesse an SAP werden wir in dieser Veranstaltung, die eher schon zu viele Konzepte enthält, nur durch eine längere praktische Fallstudien Übung an einem SAP System bedienen können. Darüber hinaus hofft der Fachbereich immer noch, einen Zertifikatskurs für Studenten anbieten zu können – das könnte noch innerhalb ihres Studiums relevant werden. Meiner Erfahrung nach ist SAP zu diesem Zeitpunkt weniger wichtig und dringend, weil ihnen in der Regel die notwendigen Informationen und Erfahrungen zum Prozessmanagement fehlen. Die anderen Themen, die Sie erwähnt haben kommen liegen alle mittig Curriculum des Semesters.
  • 1.02: Scrum ist eine so genannte agile Entwicklungsmethode. Sie unterscheidet sich ganz maßgeblich von der traditionellen „Wasserfall“ Methode der Softwareentwicklung. Auf der Flip-Chart finden Sie die wenigen zentralen Begriffe, die wir für unsere Projektarbeit benötigen. Genaueres in der Vorlesung bzw. beim Projekt Coaching. — Das Blog ist eben nicht nur ein online Tagebuch (obwohl es so etwas ursprünglich wohl mal war), sondern ein echtes Web 2.0 Werkzeug, dessen Wert auf der Implementierung von Personalisierung, guten Inhalten, Aktualität und Regelmäßigkeit beruht. Diese Werte sollten sich auch in ihren Blogs finden lassen!
  • 1.03: Wikimedia steht für eine Vereinigung von einem Dutzend Projekten, zu denen auch Wikiversity (dieses Wiki), Wikipedia, usw gehören. Diese Projekte zeichnen sich durch die massenhafte Beteiligung von Freiwilligen und ihren Not-For-Profit Charakter aus. — Der Kurzfilm, den wir gesehen haben (ein gutes Beispiel für Videoprototyping, das sie vielleicht auch in Ihrem Projekt verwenden werden) hat gezeigt, wie einfach Wikis funktionieren.

Ein wesentliches Element um die Integrität des Wiki trotz der öffentlichen Editierbarkeit zu gewährleisten, ist die Versionskontrolle. Wikis sind Werkzeuge zur asynchronen Kollaboration und Erstellung von relativ einfachen Dokumenten. —Synchrone Werkzeuge, auch für Ihre Projektarbeit nützlich: Titanpad.com (die Software hieß ursprünglich 'Etherpad') oder Google Docs (jetzt 'Google Drive').

  • 1.04: Wir verwenden WordPress als Blog Software, und zwar im fremd-gehosteten Modus, d.h. wir benutzen die WordPress Server. Zwei andere Typen populärer Block Software sind: Tumblr und Blogger (gehört Google). Ich selbst habe Blogs in allen drei Umgebungen, aber am aktivsten blogge ich in WordPress; das ist auch meiner Erfahrung nach die flexibelste Software. Im selbst-gehosteten Modus kann WordPress ohne große Probleme zu einem vollwertigen CMS ausgebaut werden. Zur Sammlung aller Blogs verwenden wir netvibes.com, einen Aggregator. Zur Bewertung verwenden wir die Rubrik, die sie in Moodle einsehen können.— Wir haben verschiedene Typen für Ihr Einzelblog diskutiert. Die Antwort auf die Frage „warum müssen wir Blogs schreiben?“ lautet: (1) so können Sie am besten Feedback für ihre Hausarbeiten erhalten (und zwar nicht nur von mir); (2) zur Einübung moderner Methoden der Wissenschaft (die auch das Web mit einbeziehen sollten); (3) um das Konzept CMS praktisch und von innen heraus kennen, schätzen und manipulieren zu lernen; (4) um zu sehen, wie man mithilfe von Social Media Gemeinschaft (Community) bilden kann.
  • 1.05: Die Vorentscheidung über die Zahlung der Inhalt der Projekte, die sie während des Semesters bearbeiten, ist bereits gefallen: bitte tragen Sie hier Ihr Projekt zum Kommentar ein. Die Projektseite ist bereits verlinkt, existiert aber nicht, bevor Sie nicht auf den Link geklickt und die Seite editiert und gespeichert haben. Weitere Offline Kommunikation über Ihr Projekt findet dann auf der Seite "Diskussion" statt.
  • 1.06: 'Immersion' ist ein zentraler Mechanismus, der bei virtuellen (3D) Welten dazu führt, dass das Avatar als Teil oder Erweiterung der eigenen Person wahrgenommen wird (im Unterschied z.B. zu einem Mauszeiger). Siehe Demo-Film.
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Digitales Unternehmen I: Einführung 15.04.2013

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  • 2.01: Da stehen eine Reihe guter, nachvollziehbarer Sorgen auf der linken Seite. Ich habe auch bereits einige ihrer Texteinreichungen zu dieser Aufgabe gesehen und werde versuchen, sie in der nächsten Woche explizit zu beantworten. Für Fragen der Attraktivität, des Anspruchs und des Aufwands lautet die Antwort jeweils: Einschränkung auf eine geeignete Zielgruppe, Struktur und Einschränkung des Themas (bzw. der bearbeiteten Forschungsfragen). Die anderen Aspekte, die auf der rechten Seite aufgeführt sind, sind ebenfalls relevant. — Unten rechts sehen Sie drei Aspekte des Bloginhalts und -Stils, mit denen sie die Wissenschaftlichkeit unterstreichen können: seien sie sich bewusst, ob Sie gerade im subjektiven, objektiven oder reflektiven (auch: "Meta"-Perspektive genannt; danke, Benjamin für den besseren Titel!) Modus argumentieren. Diese Fähigkeit tritt zu den anderen, die Sie bereits kennen, wie sauberes Zitieren, gründliches Quellenstudium und klare, logische Struktur hinzu.— Das Motto "publish or perish" ('pop', veröffentlichen oder zu Grunde gehen) benennt eine tragische, weit verbreitete Unart der wissenschaftlichen Praxis: um nämlich Stellen zu ergattern, müssen die meisten Wissenschaftler publizieren, ob sie tatsächlich etwas zu sagen haben oder nicht. Es wird natürlich immer noch gute Wissenschaft betrieben, aber der 'pop'-effect bringt die Wissenschaft auch immer wieder in Verruf. Sie muss das nicht berühren, aber es mag Sie entspannen zu hören, dass der Elfenbeinturm auch seine Löcher hat. — Gemeinfreie Bilder und Blogs: (hierher kopiert von meinem deutschen Blog, marcusspeh.de) ich benutze Bilder (besonders auf Tumblr, Facebook, Google+) nicht deswegen, weil ich ein visueller Typ bin oder weil Bilder viel Platz belegen—sondern weil Nutzer viel eher einen Artikel mit Bildern mit anderen teilen ('share'). Auf einem Blog können die Bilder auch Subtexte transportieren (über die Bildunterschrift). Und auf Facebook kann man nur Bild-Artikel nachher editieren, was wichtig ist, wenn man noch etwas hinzufügen möchte (z.B. einen Link). Bilder sind natürlich eine Herausforderung wegen des Urheberrechtsschutzes: sie brauchen eine ethische Grundeinstellung (Respekt für intellektuelles Kapital anderer) und etwas Mühe (um 'public domain', gemeinfreies Material zu finden). Wichtig: gucken Sie sich "creative commons" an und stellen Sie für Ihr Blog Ihre eigene Copyright-Lizenz zusammen. Hervorragende Quelle um Urheberrecht zu verstehen!
  • 2.02: Ihre Antwort auf die Frage nach Ursprung und Zeitpunkt, an dem man von Globalisierung sprechen kann, waren zunehmende Vernetzung (Entstehung des WWW) und Ende des kalten Krieges am Ende der 1980er. Während diese Dinge vermutlich debattierbar sind, steht außer Frage, dass die Globalisierung von einem starken Anstieg der Nutzung von Informationssystemen begleitet wird, wobei diese vermehrte Nutzung von IT wiederum die Globalisierung beschleunigt. —"Trilby" ist ein Roman von Charles du Maurier aus dem Jahre 1895, der den Beginn des Massenmediums Buch markiert. — Bemerkenswert ist, dass es in Unternehmen eine Reihe von Parametern gibt (wir diskutierten De-/Zentralisierung) die sich periodisch verhalten, so dass Unternehmen zwischen ihnen organisatorisch od. strukturell "oszillieren". Warum und wie man mit diesen Änderungen umgeht ist Thema der Disziplin Change Management.
  • 2.03: Nachdem es mir nicht gelang, das erste Interview kurz nach dem ersten Erscheinen des E-Book Readers "Kindle" (2007) mit Amazon CEO und Gründer Jeff Bezos zu finden, wichen wir auf ein späteres Interview (2010) aus. Einer der Gründe für die Wahl gerade dieses Geräts ist der gerade stattfindende Umbruch in der Verlagsindustrie, der durch die Popularisierung von E-Books eingeleitet wurde und der jetzt unumkehrbar scheint. Ein Gang in die Geschichte führt zu einem der Pioniere des E-Books, Michael Hart, dem Gründer des Project Gutenberg (auch auf Deutsch bei SPIEGEL Online). Ein interessanter Trend in diesem Zusammenhang ist "BYOD" (Bring Your Own Device): das ist der Umstand, dass zunehmend IT in privater Hand der IT im Unternehmen überlegen ist, bzw. dass die Entwicklungsgeschwindigkeit so hoch ist, dass es Unternehmen unmöglich wird, eine Infrastruktur vorzuhalten, die sich an der Infrastruktur messen kann, die für den Privatgebrauch mittlerweile selbstverständlich ist. Siehe auch Kindle Data Summary (2012).
  • 2.04: Zugegeben: die Anwendung der Scrum Methode aus der Softwareentwicklung und dem Projektmanagement auf Ihr Semesterprojekt ist ein Experiment! Der Scrum-Prozess selbst entspricht einer Flexibilisierung des traditionellen Wasserfallmodells. Dieses ist strukturiert, die Arbeitsschritte deutlich voneinander abgegrenzt, jeweils in der Hand von Spezialisten, und gibt dem Kunden keine besonderen Möglichkeiten, zwischen der Aufnahme der Anforderungen und der Implementierung bzw. Testphase auf die Entwicklung einzuwirken. Bei Scrum ist der Dialog mit dem Kunden und der Dialog der Teammitglieder untereinander einer der zentralen Aspekte. Durch die Vergabe von Rollen und das Commitment zu Zeitplänen (zum Beispiel 30 Tage zwischen Sprint-Reviews) gibt es hier trotzdem noch Struktur.
  • 2.05: Der Scrum Begriff für den Anforderungskatalog ist das so genannte 'Product Backlog'. Aus diesem wird für den Sprint (maximal 30 Tage bis zum ersten Review) das Sprint Backlog generiert, mit dem das Team arbeitet. Das Backlog ist im wesentlichen Aufstellung von so genannten User Storys, die einzelne Aufgaben für die Teammitglieder generieren (Tasklist). Eine User Story kann man auch als Anwendungsfall sehen. In ihr sind Akteure, Aktivitäten und Umgebung spezifiziert. Eine User Story ist kurz, in der Regel nur ein Satz, kann aber auch ein Szenario enthalten. Entscheidend ist, dass man aus der User Story eine Aufgabe ableiten kann und dass sie eine Kundenanforderungen widerspiegelt. Diese Konzepte müssen Sie jetzt auf die Bearbeitung ihres Projektthemas übertragen! Begonnen haben wir damit ja bereits schon. Ihre hauptsächlichen Forschungsfragen und ihre Hauptannahmen (Hypothesen) sind solche User Storys. Um von diesen Fragen zu einer Gliederung zu gelangen, können Sie die Hauptfrage in Unterfragen zerlegen; oder sie können ein oder mehrere Beispielszenarios identifizieren und daraus die Gliederung ableiten. Oder sie können Akteure klassifizieren und eine Typologie schaffen: die Typen ergeben bspw. Kapitel ihrer Gliederung. Identifizieren Sie, falls noch nicht geschehen, wichtige Akteure, Aktivitäten und das System für Ihr Projektthema. Wenn noch nicht geschehen, legen Sie Kommunikationswege und -Formen, sowie die Aufgaben fest, die sie in der ersten Woche erledigen werden. Schreiben Sie das bis zum ersten schriftlichen Feedback (jeden Freitag bis 12:00 Uhr mittags auf der Diskussionsseite ihres Projekts im Wiki) auf und ich werde es entsprechend kommentieren.
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Digitales Unternehmen II: IS Prinzipien / CRM 22.04.2013

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Plan & Vorbereitung

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  • TOM Modell — mit Anwendungen: J. C. Penney (Warenhaus/Mode); UPS (Paketdienst/Logistik)
Einzelübung: TOM Modell für Penney bzw. für Blogs im Unternehmen
Gruppenübung: Funktionalität, Geschäftsprozessunterstützung und Weiterentwicklung/Probleme für SugarCRM-Beispiel

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  • 3.01: Für Details zum Gastvortrag von Frau Rudolph sehen Sie bitte den Handout in Moodle.
  • 3.02: Das Fallbeispiel stammt noch aus dem letzten Jahrhundert ist aber relevant, weil die Methode von Cisco nachher von praktisch allen Firmen mit Kundendienst übernommen wurde; kurz gesagt war die geniale Idee, Produkt und Entwicklungsinformationen ins Netz zu stellen, so dass Fachanwender einfachere Probleme über Foren untereinander klären konnten – auf diese Weise blieben für Ciscos Entwickler nur noch die crème de la crème an Problemen zur Klärung übrig. Ein frühes Beispiel von Crowdsourcing!
  • 3.03: Festhalten der Anwendung des TOM Modells auf das Fallbeispiel J.C.Penney. Die Lösungen auf Herausforderungen am Markt betreffen meistens Zeit, Kosten und Qualität. Unten rechts haben wir noch Probleme mit dem Vorgehen von Penney (nämlich weitgehenddem Outsourcing vieler ursprünglicher Kernoperationen) notiert: ganz besonders der drohende Verlust der Firmenidentität und die Abhängigkeit von einem Provider wie TAL. In den zehn Jahren seit Veröffentlichung der Fallstudie hat sich außerdem einiges getan, allerdings nichts, was die Gemengelage fundamental verändern würde.
  • 3.04: Wir haben CRM Systeme als Anwendungsbeispiel für Informationssysteme in Betrieb unter anderem ausgewählt, weil sich in diesem Bereich als Resultat der stark beschleunigten unveränderten Kommunikationstechnologie und -Gewohnheiten besonders viel getan hat. Der ursprüngliche Ansatz (stabile Kundenbeziehungen schaffen, pflegen und für den Verkauf ausnutzen können) ist gleich geblieben aber die Position der Kunden (zum Beispiel als Teilnehmer an einem sozialen Netzwerk) und die Transparenz der Kunden (Stichwort Business Intelligenz und Datamining) haben sich in wenigen Jahren massiv geändert. Hierzu hören wir am 37. Mai auch noch einen interessanten Gastvortrag.
  • 3.05:
  • 3.06: Ziel des Teamcoachings ist, Sie zu motivieren, kontinuierlich auf die Verbesserung und Fertigstellung Ihres Prototypen (= Ihr Report) hinzuarbeiten. Auf der Chart sehen Sie eine Checkliste für das erste Coaching, bei dem der Prozess im Vordergrund stand. In den verbleibenden 3 Coachings besprechen wir (1) Ihre Recherche/Quellen, (2) Fertigstellung Ihres Reports, und (3) Vorbereitung Ihrer Abschlusspräsentation. Siehe auch: FAQ.
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Digitale Unternehmen III: WebServices - 29.04.2013

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Workshop: Blogging-Erfahrungsbericht

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Gastrednerin: Christiane Hauk, die für KMUT bloggt. Präsentation: siehe Moodle.

  • Protokollnotizen (MSB): Schreiben ist immer etwas Persönliches...braucht man einen Leitfaden für das Bloggen? Hintergrund: Dplom in Soziologie zum "Perfekten Team"...was ist ein perfektes Team? (Output Orientierung, Output Maximierung) FASZINIERENDER Lebenslauf...sehr variabel. Seit Dezember: KMUT Projekt der HWR.
  • Es heisst DER Blog bei ihr und nicht DAS Blog. Tips von einem Profi: wie soll man schreiben ( als Technik). Diplomarbeit Soz. sind 120 Seiten...ein kleines Buch. " Ich musste irgendwie mein ganzes leben schreiben und Content generieren." Eigentlich egal was man liest: aber viel Lesen in jeder Sparte ist nützlich.
  • KMUT Bloggen: wichtig, dass ich mir das Thema selber wählen kann! Probleme: 1. Lernwiderstand, weil ich Blogs total doof fand. Kannte Reiseblogs (zu viel Input), Tagebuchblogs (passt für mich zusammen); Fashionblogs ohne Stil. 2. Einstieg finden? vom Thema überwältigt. 3. Minderwertigkeitsgefühle...bin kein Profi in dem Thema! Wer soll das lesen? usw. Aktion: Unmengen anderer PM Blogs gelesen. Das war ein Fehler, weil ich immer weniger Themen finden konnte...Blogs ist keine angesehenen literarische Form. Wollte meine Blogkommentare nicht kommentieren, kam mir vor wie Rechtfertigung! Dann keine Blogs mehr gelesen, habe meinen Standard gesenkt...nachdem Tal der Tränen. Toll, dass es keine Regeln gibt, viel Freiheit.
  • Praktische Tipps: abonnieren von Info- Streams. Vor allem am Anfang. Viel Lesen zu Eurem Thema. Nicht direkt in WordPress reinschreiben. Bebildern! Lizenzen beachten...Verlinken! Einbinden anderer Medienformate. Bild: Word Datei mit Blogartikel in Arbeit. Kommentare abgeben und sich auf anderen Blogs engagieren. - Was macht einen Blog zum Blog? Recherche in Abhängigkeit vom Thema und vom Blogger.

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  • 4.01: Ich hätte gar nicht erwartet, dass die große Gruppe sich in so kurzer Zeit auf nur drei gemeinsame Hauptprobleme beim Bloggen einigen konnte!
  • 4.02: Stilfindung: Stil Ist einerseits eine sehr persönliche Sache, andererseits aber auch eine Art Antwort auf den Bedarf der Leser (wenn man sie kennt). Aber bereits im Vorwege können Sie sich Gedanken machen, für wen sie eigentlich schreiben. Wenn sie ihren Stil entwickeln, scheuen Sie sich nicht, ihre Persönlichkeit einzubringen. Scheuen Sie sich ebenso wenig, andere zu imitieren— letztenendes wird ihre eigene Persönlichkeit ohnehin durchscheinen. Schopenhauer schrieb: "Das wichtigste für den guten Stil ist, dass man etwas zu sagen habe — oh, damit kommt man weit!"
  • 4.03: Bilder: zu diesem Thema erscheint voraussichtlich in KW 19 ein Artikel in unserem E-Learning Blog. Wichtig ist, dass sie sich für jedes übernommene Medium (Text, Bild, Video) versichern, wie die Urheberschaft geregelt ist. Für Text gilt dabei das Übliche: Plagiieren gilt nicht. Wenn Sie die Texte einer anderen Person als Anregung bzw. im Original verwenden, müssen Sie immer die Quelle angeben bzw. Anführungsstriche verwenden. Für Bilder und Filme gelten in der Regel Copyright Bedingungen, die sie finden, verstehen und anwenden müssen. Diese Bedingungen können Sie zwingen: eine Lizenz zu erwerben, oder den Autor zu erwähnen, und/oder auf seine Seite zu verlinken usw.
  • 4.04: Wissenschaftlichkeit ist eine Frage des Ausdrucks, des Stils und der Methode, des Vorgehens: Recher(s)che (Rechtschreibung! Das ist natürlich auch ein formales Kriterium!) ist ein zentraler methodischer Baustein, ebenso wie die hier genannte Gliederung. Die Länge, die Ausführlichkeit, die Formulierungen und ebenso die Aktualität lehnen sich an die Ihrem Blogprojekt unterliegenden Forschungsfragen an.

Selbst wenn Sie über ein x-beliebiges Thema bloggen, haben sie Forschungsfragen, obwohl sie sie nicht so nennen mögen: das sind die Fragen, die sich ihren Lesern stellen und auf die Sie Antworten zu geben versuchen. Dies können kleinere Fragen (für einen Artikel) oder größere Fragen (für das ganze Blog Projekt) sein. Wie auch immer sie es angehen, machen Sie sich nicht verrückt, denn Sie haben das ganze Semester um zu lernen!

  • 4.05: Motivation: die Problemdarstellung enthält bereits Ansätze für eine Lösung. Es gibt keinen besseren Weg zur Regelmäßigkeit (in diesem Fall: von wöchentlichen Blogartikeln und Kommentaren) als Regelmäßigkeit. Spaß und Lust kann man nicht garantieren, aber wenn Sie regelmäßig guten Inhalt auf Ihrem Blog liefern, dann kriegen Sie gute Rückkopplung und dann macht das Schreiben gleich mehr Spaß (das ist eine extrinsische Motivation); im Vergleich zu den hier aufgeführten Themen ist die (gute) "Note" eher trocken und, für mich, nicht sehr motivierend. Es ist beispielsweise immer möglich, eine bessere Note in einem anderen Bereich zu kriegen wo wenig gefordert wird—die Note bedeutet dann aber auch entsprechend wenig! Bei einer gute Note in diesem Kurs wissen Sie, was Sie geleistet haben!
  • 4.06: Zeit: gute Recherche und Vorarbeit sparen ebenso Zeitvergeudung wie gute Gliederung und kontinuierliche Arbeit. Das ist einer der Gründe, dass wir Scrum als Methode einüben. Planung (wie viel Zeit will ich einsetzen?) ist ausgezeichnet—meiner Erfahrung nach ist es trotz Planung häufig nötig (natürlich unter Beachtung der Fristen) zu warten, bis die innere Energie, der innere Druck, groß genug ist, d.h. bis die Zeit reif ist.
  • 4.07: WebServices stehen für eine pervasive, ubiquitäre Technologie, die netzwerkbasierte Kooperation und Integration von Informationssystemen ermöglicht. Ein wichtiges Ergebnis dieser Veranstaltung waren einige Kriterien für die Auswahl von flexiblen Informationssystem im Betrieb.
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Geschäftsprozessmanagement I — 13.05.2013

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  • 5.01: Das "more" Tag können Sie sowohl als reines HTML oder über den Editor benutzen: es kommt immer dann zum Einsatz, wenn ein Artikel mehr als Bildschirmlänge hat. Wenn Sie nach dem einen Text einfügen, so wird dieser angezeigt: zum Beispiel „hier weiterlesen“. Das Bild zeigt die wesentlichen Dimensionen eines Blogs, die wichtigsten (umrandet) sind in der Rubrik kommentiert.
  • 5.02: BPR kam Anfang der neunziger Jahre in Unternehmen in Mode. Das heutige Lean Management enthält viele BPR Elemente. — Auch beim Bloggen schöpfen Sie Werte (das hoffe ich jedenfalls): wir demonstrierten, an drei Beispielblogs, den Blog Testprozess, der eine Art Usability Test ist, bei dem geschaut wird, ob Inhalt, Form, Navigation und Absicht des Blogs so zusammenarbeiten, dass auch der Leser das Gefühl hat, auch sein Lesen brächte ihm etwas. — Der Prozess Standpunkt ist seit mehreren Jahrzehnten im Management sehr populär: Prozesse stehen im Zentrum der meisten Management Aktivitäten; Produkte, Konzepte und Vorgänge werden als Geschäftsprozesse interpretiert und bewertet; zum Beispiel bedeutet den Kunden in den Mittelpunkt zu stellen, die Geschäftsprozesse, die das unterstützen, zu definieren und zu optimieren.
  • 5.03-5.04: die Voraussagen des Artikels von T. Davenport (2005) zur 'Commodification' von Prozessen (des 'zur Ware Werdens') sind eingetroffen...
  • 5.08: Hauptthema des zweiten Coachings war der Stand ihrer Recherchen und die Vorbereitung auf den Sprint Review am 27. Mai. Methodisch stehen natürlich die Quellen im Vordergrund: benutzen Sie auf jeden Fall umfassende Datenbanken wie EBSCO (englisch) und WISO (deutsch) und nicht nur Google bzw. Wikipedia (Literaturlisten kann man nicht selten Wikipedia Seiten entnehmen, aber ebenso häufig sind sie nicht gerade aktuell)! Tragen Sie Ihre Quellen gleich ins Wiki ein (Quellenverzeichnis mit dem <ref>...</ref> Tag wird automatisch erstellt— hier ist ein Beispiel). Wenn Sie mit Inhalt, Umfang oder Gliederung Schwierigkeiten haben, gehen Sie zu Ihrer User story zurück, bzw. erinnern Sie sich an ihre Hypothesen, bzw. straffen Sie Ihre User story und machen die Forschungsfragen klarer. Woher wissen sie, dass sie mit der Recherche fertig sind? Antwort: das können Sie nicht wissen. Was sie tun können und in der Wissenschaft tun müssen, ist, den Rahmen (zeitlich, nach Umfang, nach Suchmethode usw.) ihrer Untersuchung festzulegen und den Leser zu erläutern. Wissenschaft lebt von der Transparenz ihrer Methoden. Und zum Abschluss: hüten Sie sich vor Allgemeinplätzen, also Aussagen wie: "es ist offensichtlich", "wie man weiß", "niemals", usw. — zum Sprint-Review siehe hier. Siehe auch diesen Artikel zu den Auswirkungen von Google auf die Forschungsfähigkeit von College-Studenten: «This isn’t just about doing academic research, but also about being a savvy, reflective, and critical consumers of information.»
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Geschäftsprozessmanagement II — 27.05.2013

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  • Gastvortrag von Elenio Mattera (SAS)—siehe Präsentation in Moodle.
  • Sprint Review aller sieben Teams (siehe Projekt-Diskussionsseiten für meine Mitschrift) — besser wäre das via Titanpad gewesen!
  • Fortgeschrittene EPK Übungen (Blatt II) — Lösungen in Moodle.

Relationale Datenbankmanagement-Systeme I — 10.06.2013

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  • 12.15-13:00: Blogbesprechung: Rubrik und 3 Fallbeispiele
  • 13:00-13:45: Wiederholung/Ergänzung vom letzten Mal: Business Process Engineering Fallbeispiel
  • 14:15-15:00: Einführung in RDBMS (Vortrag)
  • 15:15-16:45: MySQL Übungen
  • Anmeldung bei FreeMySQL.net (oder Installation einer MySQL DB via XAMPP Paket)
  • phpMyAdmin Armaturenbrett zur RDBMS Administration
  • Erstellung und Manipulation einfacher Tabellen
  • 17:15-18:45 Sprint Reviews Einzelteams

Relationale Datenbankmanagement-Systeme II — 17.06.2013

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  • 12:15—13:00 Aktives Plenum: Bestimmung des Besten Blogs im Kurs / Diskussion
  • 13:30—14:30 Entity Relationship Modeling / E-R Diagramme / Normalisierung
  • 14:30—15:45 RDBMS Übungen II — Banktabellen
  • 16:00—17:00 SAP Navigationskurs (Vorbereitung für den 09. Juli 2013)
  • 17:15—18:45 Team Coaching. Thema: Ihre Abschlusspräsentation

"Deutschland Sucht das Super-Blog"

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Protokoll (siehe Fotos für Details):

  • Schwierig, für diese Übung im Aktiven Plenum einen Moderator zu finden - alle TN wollen mitdiskutieren.
  • Plenum erstellt eine Liste der Blogs, die sie toll finden: 12 Blogs zur Auswahl.
  • Abstimmung: jeder hat 3 Stimmen, insgesamt 45 Stimmen. Die Gewinner (Glückwunsch!):

Kommentare: DD - Stil, Inhalt, Aufbau, Artikel leicht zu finden; MD - Recherche, Design, Visualisierung, weiterführende Links.
Daniels IT Blog: Verständlichkeit, kompetenter Eindruck, persönlicher Bezug. MyBlog - Inhalt interessant, Design, Schöne Bilder
  • 1. Platz (8 Stimmen) Social Engineering - Thema, Recherche, gute Quellen, Design minimalistisch

Letztes Team-Coaching zur Abschlusspräsentation

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Hier noch einmal zusammengefasst einige Bemerkungen für Ihre Abschlusspräsentation:

  • Bei allen Teams war die Interaktion mit dem Publikum beim 1. Sprint Review nicht wirklich sichtbar: vom Rollenspiel über Quiz oder vorbereitete Fragen gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, um die Zuhörer einzubeziehen. Außerdem Vortrags selbst haben Sie auch die Verantwortung für die Fragen und Antworten, gleichgültig ob Sie während des Vortrags zu lassen, oder nicht.
  • Lassen Sie Details von den Folien (wenn Sie welche verwenden) weg: die meisten Vortragenden überschätzen ihre Zuhörer. Das Publikum verlangt nicht nach Details, außer bei Nachfragen. Es verlangt nach logischen Abläufen und danach, eingebunden zu werden, zu erfahren, warum Sie etwas sagen.
  • Wenn Sie unbedingt Karteikarten verwenden müssen: notieren Sie dort gerne Details, auf die sie eventuell zurückkommen, aber von Karteikarten abzulesen während Sie sprechen, ist genauso bedenklich, wie von Folien abzulesen (auf denen auch keine Unmengen Text stehen soll). Wenn Sie die Geduld & Zeit haben, gucken Sie sich diesen Video "Visualisierung in Präsentationen" an.
  • Was inhaltlich auf jeden Fall in ihrer Präsentation vorkommen sollte: Forschungsfragen, etwaige Hypothesen, interessante Ergebnisse, Schlussfolgerungen. Eine Einschätzung ihres Prozesses:

hier ist nur interessant, was wirklich interessant ist – d.h. erzählen Sie uns nicht, dass sie Scrum verwendet haben…das wissen wir ja schon! Erzählen Sie uns etwas, dass Sie als einzelne oder als Gruppe gelernt haben, und das sich lohnt, weiterzugeben. Das würde nämlich im Unternehmen von einem Projektteam verlangt werden.

  • Sie sollten in jedem Fall die Präsentation im Team üben.
  • Für die Präsentation steht im Grunde jedem Team nur eine halbe Stunde zur Verfügung, gefolgt von einer kurzen Frage und Antwort Sitzung. Wenn Sie glauben, dass sie nicht alles, was sie sagen könnten, in dieser Zeit unterbringen können: gut! Sie müssen nämlich bloß darauf vorbereitet sein, dann entsprechende Fragen beantworten zu können.
  • Als Feedback biete ich Ihnen während der Vorträge an, Ihre Bemerkungen bzw. Fragen anonym in einem Titanpad einzustellen. Weder dieses Zuhörer-Feedback noch ihr Wiki-Bericht wird in die Bewertung einfließen. Allerdings erhalten Sie für das Wiki von mir noch ein separates Feedback, dass Ihnen hoffentlich nutzen kann. Bewertet wird die Präsentation. Bitte schauen Sie unbedingt in Moodle nach, (ganz am Ende des Kurses) was Sie wann in welcher Form abliefern müssen. Die notwendigen Deckblätter, Foren u.dgl. sind dort.
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Microblogging-Workshop & Abschlussvorträge — 24.06.2013

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Gastvortrag Lukas Pfeiffer (swabr)

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Die Folien des Vortrags finden Sie hier...

Final Sprint Vorträge

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Bild: während des Vortrags "Virtuelle Vertriebswege"

Ablaufplan — bitte beachten: Sitzung findet in Raum 101 in Gebäude B statt! Die genaue Reihenfolge legen wir dann am Tag fest!

Zeit Was Wer
12:15—13:30 Microblogging Workshop Lukas Pfeiffer, swabr
14:00—14:45 IT Sicherheit Team 1
14:45—15:30 Blogging Team 2
15:45—16:30 Crowdfunding Team 3
16:30—17:15 Virtuelle Vertriebswege Team 4
17:30—18:15 Kopieren & Klauen Team 5
18:15—19:00 Cloud Gaming Team 6
19:00—19:45 Cloud Computing Team 7
19:45—20:00 Stärken/Schwächen MSB

Anonyme Zuhörerstimmen hier im Titanpad. Mein Stärken/Schwächen Feedback und Protokoll finden Sie auf Ihrer Projekt-Diskussionsseite.

SAP Fallstudie — 09.07.2013

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Bitte tragen Sie sich bei Interesse an der Teilnahme zur SAP Fallstudie am 09.07.13 von 12:00 bis 16:00 Uhr hier bei Doodle mit Namen ein. Die Veranstaltung ist nicht verpflichtend! Fallstudienunterlagen stelle ich noch bei Moodle ein, Sie können reinschauen (für die Bearbeitung brauchen Sie aber das Live-System, das Sie nur mit dem SAP GUI im PC Raum nutzen können).