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E-Learning 2009 Berlin
BearbeitenHier findet ihr meine Mitschriebe zur E-Learning 2009 Konferenz in Berlin. Ihr dürft natürlich gerne kommentieren!
Rojas: Über den Hörsaal der Zukunft
Bearbeiten- Beamer nur eine Zwischenstation zu den Displaymöglichkeiten der Zukunft; Beamer werden verschwinden
- interaktive Wände; Die Tafel der Zukunft ist die Wand
- E-Paper; "Die ganze Bibliothek in 400g"
- Bücher und Bibliotheken werden verschwinden
- glaube ich nicht; Bücher haben einen ganz anderen Stellenwert als z.B. CDs.
- Tafel hängt an Algebra-Server, Handschrifterkennung bei Formeln
- Multitouch-Datawalls (mehrere Personen können gleichzeitig daran arbeiten)
Tesar, Feichtinger und Kirchweger: Barrierefreie Schnittstellen
Bearbeiten- Behindertengleichstellungsgesetze
- verschiedene Open-Source-Software-Systeme und verschiedene Screenreader, Tests mit nicht sehbehinderten Personen
- Tests: Wohlgeformtheit mittels Validatoren, Checklisten zur Barrierefreiheit nach WCAG 2.0, Menschlicher Vergleich (Sehen vs. Hören)
- Moodle als Sieger
- zu empfehlen: Moodle in Kooperation mit dem ScreenReader JAWS
- Es wäre schön gewesen, mal einen ScreenReader live zu sehen
- Frage: Wie sieht es mit Bereichen aus, die per AJAX neu geladen werden?
- Möglich: neu ladender Bereich wird neu vorgelesen
- Starker Fokus auf Sehbehinderung; motorische Einschränkungen wurden nicht untersucht
- besser "barrierearm" als "barrierefrei" bezeichnen
- Betroffene nehmen die Systeme anders wahr als nicht Betroffene. Untersuchung sollte auf jeden Fall nochmal mit Betroffenen durchgeführt werden
Kohls: E-Learning Patterns
Bearbeiten- Muster + Gestaltungsprozess
- verschiedene Ebenen der Abstraktion (Online-Angebot, Blog, Vorlesungsblog, konkreter Blog)
- Kontext entscheidend
Mo: Programmierungsvorlesungsverbesserung
Bearbeiten- überwiegend Nebenfächler
- E-Lecture-Aufzeichnungen
- 4 Säulen für Feedback
- Frage im Übungsbetrieb
- korrigierte Übung
- durch eTests*
- Tutorium und Förderstunden
- Engere Verzahnung von Übungen und Vorlesung
- Vorlesungsaufzeichnungen werden nicht so intensiv abgefragt wie gedacht
- Auf Musterlösungen wird vor der Klausur intensiv zugegriffen
- Enge Verzahnung von Vorlesung und Übung führt zu einem erhöhten Zugriff auf Musterlösungen
- Studierende, die insgesamt 1/3 der eTest-Punkte holten, haben bis auf einen die Zwischenklausur bestanden.
- Mehr Punkte im eTest auch mehr Punkte in der Prüfung
Bufe: Serious Games in der Mitarbeiterfortbildung
Bearbeiten- FISS: Fertigungs- und Instandhaltungsstrategie Simulation
- Lernstile nach Kolb
- divergierender, assimilierender, konvergierender und akkomodierender Stil
- Insgesamt hat die Leistung im Kurs zugenommen
- Je eher der Lernstil Stärken im Bereich der konkreten Erfahrung hat, umso besser waren die Ergebnisse
Herrmann: Vorlesungsaufzeichnungen und Wikis
Bearbeiten- Integration von Wikis, Vorlesungsaufzeichnungen, Aufzeichnungsscreenshots, ...
- Export nach PDF, PPT, ...
Sänger: Hybride Lernarrangements
Bearbeiten- Kontext: Software-Engineering
- Mini-Spiele zu bestimmten Inhalten