Benutzer:Iulia Alexandra Catrina/Arbeitsseite (WS 2016)

Freude -Kriegsbeginn 1914

Kriegseuphorie (auch als Kriegsbegeisterung, Augusterlebnis, im Deutschen Reich , als auch Geist von 1914 oder Hurra-Patriotismus bekannt) bezeichnet einem am Ausbruch des ersten Weltkriegs, im Sommer 1914, empfundenen Gefühlszustand, der innerhalb aller kriegsbeteiligten Mächte zu spüren und bemerken war. Allgemein führte der Kriegsbeginn zu sehr vielen unterschiedlichen Reaktionen, wobei die positive Aufnahme eines Kriegs stark mediatisiert und von bürgerlichen Schichten, Intellektuellen als auch von den Herrschaftskräften (durch Propagandamitteln) der führenden Nationen Europas, unterstützt wurde. Der Gefühlszustand wird als temporärer, extremer Begeisterungsphänomen, mit allgemeiner Glücksgefühl, geistige Lebensfreude und Hochstimmung charakterisiert und wurde prinzipiell von patriotischer Vermutung und Jubelfeiern verursacht . Die ursprüngliche Hochstimmung zur Zeit der kriegsziehenden Soldaten wurde schließlich mit Schrecken, Trauma und Erschöpfung ersetzt.

Aufnahme der Kriegserklärungen Sommer 1914 Bearbeiten

Der Sommer 1914 brachte Kriegserklärungen im ganzen Europa und die ganze Welt sollte sich für dem folgenden Kampf vorbereiten. Die Bevölkerung der kriegsbeteiligten Ländern erlebten anschaulich gleich nach der Kriegserklärungen explosive, euphorische Gefühle, eine erstaunlich gelassene Haltung gegenüber dem Krieg. Tausende Menschen stürmten die Straßen, jubelten frenetisch und marschierten überglücklich, indem lauter Hüte in die Luft geschwenkt wurden. Diese Auslösung patriotischer Begeisterung fand meistens unter der jungen Bevölkerung der Großstädte Europas, wie Berlin, München, Wien oder Paris und wurde besonders in Deutschland zu bemerken. Das Ultimatum an Russland am 1. August 1914 brachte die "Deutschen" zusammen, um optimistisch diesem Eindruck eines sicheren Siegs mitzuerleben. Die Menschen schrien nach der Verkündigung der Mobilmachung: "Nun danket alle Gott!" . Wichtige öffentlichen Orte Deutschlands, wo sich hochgestimmte Menschenmengen gesammelt haben, sind vor dem Berliner Schloss und am Odeonsplatz im München. Weite Teile der Bevölkerung der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn feierte der Kriegsbeginn mit singen von patriotischer Liedern und mit Blumen an der Mützen. Lächelnde einberufenen Soldaten, wie sie man in zahlreichen Fotos betrachten kann, wurden mit Blumen verabschiedet und der entstandenen ansteckenden Wir-Gefühl war deutlich zu spüren. Die Kriegsgegner, Russen und Franzosen jubelten eben so siegessicher in der französischen Hauptstadt, Paris. Deutschlands Kriegserklärung an Frankreich (mit Russland verbunden) führte dazu dass zahlreiche russischen Staatsangehörigen im Frankreich sich freiwillig zum Dienst der französischen Armee gemeldet haben.

Profil des euphorischen Individuums Bearbeiten

  • Mitbewohner einer Großstadt
  • Geschlecht: männlich
  • soziale Schicht/ Provenienz: Bürgertum
  • jung
  • Schüler/ Student

Tagebucheintrag Bearbeiten

Im Tagebuch der Mathilde von Ledebur (Freiherrin) sind Eintragungen zum Kriegsausbruch, zur Verpflegung der ausrückenden Soldaten und Gerüchteaustausch zu finden. Sie schieb zwischen 25. Juli und 3. August 1914:


„die Züge überfüllt die Brücken bewacht alles sprach nur von Krieg in größter Aufregung In Gütersloh. Die Jungens in fabelhafter Begeisterung und Aufregung halfen die Einberufungs Befehle herum bringen per Rad. -

"Mit großer Freude u. Dankbark[eit] wurde das genommen ein Hurra sondergleichen." "Alles so nett aussehende Offiziere blutjung und ausgezeichnete Haltung überall -"

"Alle wollten hören was für neue Nachrichten wir wüßten - (die unglaublichsten Gerüchte hört man ja) - "

"Wenn wir siegen was wir doch hoffen können mit Recht -“

[1]

Mythos der Kriegseuphorie und Gegenstimmen Bearbeiten

 
Austro-hungarian Army Mobilisation, July 1914 Q81840

Der Kriegsausbruch erzeugte auch erhöhte Spannung und Agitation. Historische Forschungen beweisen, dass es sich gar nicht um eine allgemeine Kriegsbegeisterung handelte. Die zahlreichen Fotos verbreiten und lassen den Eindruck, dass der Ausbruch des Krieges überall und allgemein patriotische Jubelfeiern verursachte. Das Begeisterungsphänomen hat die Gesamtbevölkerung der kriegsbeteiligten Nationen nicht beeinträchtigt, sondern nur kleine aber einflussreiche Gesellschaftsgruppen, "wichtigere" Mengen von Menschen, die in der Öffentlichkeit starke Wirksamkeit besaßen. Im Deutschen Reich herrschte keine Freude. Ein Großteil der deutschen Bevölkerung, das deutsche Volk allgemein war von einem sehr starken Bewusstsein charakterisiert und fühlte sich bereit sich das Leben für dem Vaterland zu opfern. Eine spontane allgemeine Kriegsbegeisterung ist nicht mit der Realität im Einklang sondern nur eine Spekulation, einseitige Darstellungsweise der damaligen Geschehen. Nicht Deutschland sondern nur 0.8% der gesamten Bevölkerung, gebildet aus Intellektuellen, junge Männer, Teilnehmern der besseren Gesellschaftsgruppen animierten die Straßen. [2] Der Grund, weil Menschen zahlreich die Straßen überflutet haben war das Informationsbedürfnis. Die Straße entsprach damals dem einzigen, effizientesten Ort, wo man Informationen und neue Nachrichten am schnellsten und am einfachsten erfahren konnte. Menschen waren neugierig, erregt und entspannt, nicht begeistert. Die Tagesroutine durch wurde durch Informationsaustausch spannender. Die Sozialdemokraten (SPD) im Berlin führten Anti-Krieg Demonstrationen und bemühten sich Frieden zu behalten. Friedensdemonstrationen der SPD wurden offiziell verboten aber trotz des Verbots nahmen über 100000 Demonstranten am Protest teil. Im Vergleich zu dem patriotischen Demonstrationen demonstrierten eigentlich viel mehr Menschen auf die Seite der SPD. In der Dorfen, innerhalb der Arbeiterschaft und der Familien der ländlichen Gebiete, herrschte Zukunftsangst, Panik und Verzweiflung. Die zurückgebliebene Frauen machten sich Sorgen um die Existenzsicherung und um dem bedrohten Fortbestand der Landwirtschaft. Die Abwesenheit des Mannes brachte eine Zerstörung der Familie und der Haushaltsstabilität. Bauern lehnten dem Krieg ab und erlebten Bedrückungs- und Unwissenheitsgefühle. Amabile Maria Broz, eine italienische Frau aus dem bäuerlichen Milieu berichtet in ihren Kriegserinnerungen von der Traurigkeit die der Kriegsbeginn ausgelößt hat: "Aber ein Tag, den sicherlich niemand vergessen wird, ist der 1. August. Um sieben Uhr morgens sah ich auf der Mauer eines Hauses einen Anschlag, der alle Männer von 21 bis 40 Jahren, die schon gedient hatten, einberief. Oh je! Welch traurige Nachricht. Meine Brüder kamen am nächsten Tag, den 2. august. Ich musste um 3 Uhr morgens aufstehen und zusammen mit meiner Mutter das Frühstück vorbereiten. Ihr könnt euch vorstellen, mit welchem Appetit. Nach wenigen Bissen sind sie fort; sie hatten nicht die Kraft, sich uns zu verabschieden. Ich bin allein zurückgeblieben mit meinen alten Eltern, im qualvollen Leid" [3]

Gründe der euphorischen Stimmung Bearbeiten

Die Unwissenheit und das ansteckende Wir-Gefühl zählen zur den wesentlichsten Gründe der Entstehung des Kriegseuphorie. Das Gefühl verdeutliche die Suche nach Kraft und nach der wahren Volksgemeinschaft. Die nationale Begeisterung konnte erfolgreich zur Aufhebung der Klassengegensätze und zur einer Einigung der rivalisierenden Schichten führen. Deswegen war der Ziel der Herrschaft Siegseuphorie zu erzeugen und eine geistige Mobilisierung zu schaffen, um Klassengegensätze und soziale Spannungen zu beseitigen, sowohl als auch militärische Kraft und Kriegsgenehmigung von der Massen zu erreichen. Es war die passende Zeit, indem man die Situation nutzten konnte um die Nationale zum obersten Prinzip zu positionieren. Durch mentaler Abschaffung der gesellschaftlichen Schichten konnte man am besten Harmonie und Kraft gegen dem Feind schaffen. Nationale und soziale Spannungen konnten durch dem Krieg im Hintergrund treten und als nächstes die durch Nationalkonflikten verlorenen Stabilität wiederzuschaffen.

Propaganda Bearbeiten

Kriegseuphorie wurde durch Propaganda beschworen und instrumentalisiert. Propaganda war der Grund der Begeisterungserregung und diente als wesentlichste Ursache der Erregung der euphorischer Gefühle. Durch welchen Mitteln wurde Propaganda erzeugt?

  • Die Presse

die Printmedien, Zeitungen und Zeitschriften, waren von hohen Bedarf. Die veröffentlichte Informationen der Journalisten waren glaubwürdig und hatten eine starke Beeinflussungskraft. Deswegen fand eine Explosion von Propagandaartikeln in der Presse statt. Es wurden Extrablättern und Sondernummern gedruckt und auf der Straße verteilt. Verführerische Bildern und Fotos, aufmerksam ausgewählt, sicherten für die Fortsetzung der Hochstimmung und Begeisterung der Massen. Es erschienen Anfang des Krieges zahlreiche Artikeln über enthusiastischen, siegesicheren Soldaten, die Lesern überzeugen sollten Freudig an die Front zu ziehen.

  • Karikaturen
  • positive Eisenbahnbeschriftungen

Eisenbahnwagons wurden mit positiven, erfreuenden Botschaften wie: "Freie Fahrt über Lüttich nach Paris" oder "Zum Frühstück nach Paris" beschriftet.

  • Zensurbestimmungen

Umfassende Zensurbestimmungen traten im Kraft, um kriegskritischen Stimmen zu beseitigen. Kritische Haltung zum Krieg hatte keinen Platz in der Öffentlichkeit und Berichterstattung. Die kontrolliert Berichterstattung und die Medien allgemein sorgten dafür, dass auch im Falle mehrerer Niederschlägen das patriotische Hochgefühl lebendig bleibt.

  • Theater durch patriotischen Lustspiele

Hauptthema der Theaterstücke war der Abmarsch der Soldaten an die Front, humorvoll und mit Komik dargestellt.

Kampfmoral Bearbeiten

 
Kriegsmobilmachung

Die Kampfmoral entspricht der Einsatzmotivation der Soldaten und deren Verhalten im Krieg. Durch dem Begriff "Moral" word die Bereitschaft oder Motivation an der grausamen, schwierigen militärischen Geschehen teilzunehmen. Der Soldat soll im Kampf eine ungeheuerliche psychische Stärke besitzen, sowohl als auch ein sehr entwickelten patriotischen Mitgefühl, um das eigene Leben für die Nationsinteressen opfern zu können.

„Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde der Dummheit, müde des Hungers, müde der Krankheit, müde des Schmutzes, müde des Chaos. War man je zu all dem frisch und munter? So wäre Kriegsmüdigkeit wahrlich ein Zustand, der keine Rettung verdient. Kriegsmüde hat man immer zu sein, das heißt, nicht nachdem, sondern ehe man den Krieg begonnen hat. Aus Kriegsmüdigkeit werde der Krieg nicht beendet, sondern unterlassen. Staaten, die im vierten Jahr der Kriegführung kriegsmüde sind, haben nichts besseres verdient als — durchhalten! [4]

Der Soldat sollte freudig sein Teil von der Geschichte zu sein und verstehen, dass Krieg nötig ist.

Das Leben der Soldaten und deren Stimmung beschrieb Kurt Zwirner, Leutnant am See, in seinen Briefen zur seiner Eltern und Geschwister am 2. August 1914:

"Die Mannschaft ist in einer Stimmung, wie sie nicht besser sein kann. Wir Offiziere saßen zusammen. Im- mer wieder wurde man geholt, mitzusingen, Hurrahs über Hurrahs auf alles mögliche. Um ½ 12 war Schluß in der Offiziersmesse. Um 12, der ersten Stunde des 1. Mo- bilmachungstages, bekam ich Mittelwache. Bis eben habe ich die Kerls zur Ruhe gebracht, fast eine Stunde hat es ge- dauert. Immer wieder die Wacht am Rhein, das Flottenlied, u. Hurrah auf die Artillerie, die Torpedowaffe, die Division, unseren Herrn Leutnant usw. usw. Aber sie mußten in die Koje. Morgen gibt es noch harte Arbeit. Aber das wird ein Arbeiten sein, eine Lust. Das kann man alles gar nicht so beschreiben, wie herrlich das ist. Dabei wissen wir gar nicht gegen wen das geht. "Für Kaiser und Reich", das hört jetzt auf, eine bloße Phrase zu sein. Selbst wie die Leute ja etwas nachher durch Alkohol animiert waren, so war es doch erhebend, wie auch die sonst Schlechtesten begeistert waren; die Reservisten, die also Oktober" [5]

Die Realität des Krieges hat schließlich die ursprüngliche Begeisterung und Kriegseuphorie komplett überschattet.

Perspektive des bürgerlich-intellektuellen Milieus Bearbeiten

Während Familien auseinandergingen und Dorfbewohnern und Bauern Angst vor der Zukunft erlebten, sahen Intellektuelle, Philosophen und junge Studenten die Situation auf einer wesentlich unterschiedlicher Art. Gebildete Menschen waren, im Gegensatz zu der niedrigeren Schichten, die mehr realistisch den Krieg betrachteten, enthusiastisch über der Ausbruch des Krieges und haben dem Krieg ermutigt. Die unreifen Jugendlichen und Studenten hatten eine sehr optimistische Haltung gegenüber der Zukunft und waren von Illusionen und instrumentalisierten Vorstellungen überzeugt. Die meisten haben sich freiwillig an der Mobilmachung beworben und sahen in dem Krieg eine Chance einem Sinn des Lebens zu finden. Die Anzahl der Intellektuellen, die 1914 Krieg stark in einem positivem Licht gestellt haben, war unbestritten groß. Sie glaubten an einer Reinigungsfunktion des Kampfes und bevorzugten die nationalistische Opferwilligkeit. Die gesamte Elite, gebildet aus Wissenschaftlern, Schriftstellern, Philosophen, Künstlern, versprach sich intellektuelle Erneuung vom Krieg. Der Schriftsteller Thomas Mann, Nobelpreisträger für Literatur 1929, war ein begeisterter Unterstützer des Krieges "Krieg! Es war Reinigung, Befreiung, was wir empfanden." [6]. Die intellektuellen Kreise waren besonders davon überzeugt, dass der Krieg Katharsis Rolle haben wird. Krieg entsprach der Reinigung, Befreiung und der ungeheueren Hoffnung, Grund der Kriegseuphorie. Weiterhin ursachte die Euphorie der Gedanke einer Chance Flucht aus einer geächteten und übersättigt gewordener Welt zu verwirklichen. Die Intellektuellen sahen die Vorkriegszeit als einer von Materialismus geprägten Zeit einer degradierten Gesellschaft, als Folge der Industrialisierung, Technisierung und Verstädterung. Die Nervosität der Vorkriegszeit sollte nun durch die therapeutische Wirkung des Kampfes beseitigt oder zumindest diminuiert werden. Ärzte, Psychologen und Psychiatern äußerten seine Meinungen, dass ohne der reinigenden Kraft des Krieges, zu einer deutlichen Schädung des Nervensystems ankommen würde. „Der Krieg ist ein Prüfstein, auf dem alles ausgeschieden wird, was krank und faul ist“ schrieb der Psychiater Karl Baller 1917 in der Allgemeinen Zeitschrift für Psychiatrie und psychisch-gerichtliche Medizin. [7] Krieg dient laut dieser Perspektive als Nerventraining, Fähigkeit Kontrolle über den Körper und Geist durch einer nötige, schmerzvollen Reinigung zu schaffen. Wissenschaftlern rechtfertigten dem Krieg mit sozialdarwinistischen Überlegungen. Schwache Gesellschaftselemente sollten beseitigt werden, im Sinne der Aufwertung der Volksgemeinschaft.


Einflussreiche Persönlichkeiten und Kriegsenthusiasten Bearbeiten

„Wir kannten sie ja, diese Welt des Friedens. Wimmelte sie nicht von dem Ungeziefer des Geistes wie von Maden? Gor und stank sie nicht von den Zersetzungsstoffen der Zivilisation? Wie hätte der Künstler, der Soldat im Künstler, nicht Gott loben sollen für den Zusammenbruch einer Friedenswelt, die er so satt, so überaus satt hatte? Krieg! Es war Reinigung, Befreiung, was wir empfanden, und eine ungeheure Hoffnung.“

[8]

„Hier gebar ein neues Geschlecht eine neue Auffassung der Welt, indem es durch ein uraltes Erlebnis schritt. Der Krieg war ein Urnebel psychischer Möglichkeiten, von Entwicklungen geladen.“

[9]

Maßnahmen Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Kruse, Wolfgang: Die Kriegsbegeisterung im Deutschen Reich zu Beginn des Ersten Weltkrieges, in: Ders.: Der Erste Weltkrieg, München 2014, S. 180-196
  • Verhey, Jeffrey: Der "Geist von 1914" und die Erfindung der Volksgemeinschaft, Hamburg 2000
  • Wehler, Hans-Ulrich: Deutsche Gesellschaftsgeschichte, Bd. 4., München 2003
  • Bendikowski, Tillmann: Sommer 1914. Zwischen Begeisterung und Angst - wie Deutsche den Kriegsbeginn erlebten, München 2014
  • Mann, Thomas: Gedanken im Kriege, in: Ders.: Politische Reden und Schriften, Frankfurt am Main 1986, 9, zitiert nach: Ernst, Petra/Haring, Sabine A./Suppanz, Werner: Der Erste Weltkrieg – Zeitenbruch und Kontinuität. Einleitende Bemerkungen, in: Dies. (Hrsg.): Aggression und Katharsis. Der Erste Weltkrieg im Diskurs der Moderne, Wien 2004, 19
  • Jünger, Ernst: Sturm, in: Ders.: Sämtliche Werke. Band 15: Erzählende Schriften I, Stuttgart 1978, 27, zitiert nach, Ernst, Petra/Haring, Sabine A./Suppanz, Werner: Der Erste Weltkrieg – Zeitenbruch und Kontinuität. Einleitende Bemerkungen, in: Dies. (Hrsg.): Aggression und Katharsis. Der Erste Weltkrieg im Diskurs der Moderne, Wien 2004, 20
  • Mann, Thomas: Gedanken im Kriege, in: Ders.: Politische Reden und Schriften, Frankfurt am Main 1986, 9, zitiert nach: Ernst, Petra/Haring, Sabine A./Suppanz, Werner: Der Erste Weltkrieg – Zeitenbruch und Kontinuität. Einleitende Bemerkungen, in: Dies. (Hrsg.): Aggression und Katharsis. Der Erste Weltkrieg im Diskurs der Moderne, Wien 2004, 19
  • Baller, Karl: Krieg und krankhafte Geisteszustände im Heere, in: Allgemeine Zeitschrift für Psychiatrie und psychisch-gerichtliche Medizin (1917), 73, 29, zitiert nach: Hofer, Georg: „Nervöse Zitterer. Psychiatrie und Krieg, in: Konrad, Helmut (Hrsg.): Krieg, Medizin und Politik. Der Erste Weltkrieg und die österreichische Moderne, Wien 2000, 27
  • Eulenburg, Albert: Kriegsnervosität, in: Die Umschau (1915), 19, 1, zitiert nach: Hofer, Georg: „Nervöse Zitterer. Psychiatrie und Krieg, in: Konrad, Helmut (Hrsg.): Krieg, Medizin und Politik. Der Erste Weltkrieg und die österreichische Moderne, Wien 2000, 2
  • Giovanni Zontini, zitiert nach: Steininger, Rolf: Einleitung: „Gott gebe, daß diese schwere Zeit bald ein Ende nimmt.“ Tirol und der Erste Weltkrieg, in: Eisterer, Klaus/Steininger, Rolf (Hrsg.): Tirol und der Erste Weltkrieg, Innsbruck 2011, 13'
  • Kriegserinnerungen der Amabile Maria Broz, abgedruckt in: Antonelli, Q./Leoni, D./Marzani, M. B./Pontalti, G. (Hrsg.): Scritture di guerra, Rovereto 1996, 40, zitiert nach: Überegger, Oswald: Der andere Krieg. Die Tiroler Militärgerichtsbarkeit im Ersten Weltkrieg, Innsbruck 2002, 390
  • Kraus, Karl: Die Fackel, Heft 474-483, 23.5.1918, 153. Unter: http://corpus1.aac.ac.at/fackel/ (23.03.2014)

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Von Ladebur, Mathilde http://www.westfaelische-geschichte.de/que115265
  2. Untersuchungen des Historikers Hans-Ulrich Wehler http://www.sueddeutsche.de/politik/erster-weltkrieg-die-allgemeine-kriegsbegeisterung-ist-eine-maer-1.2075802
  3. Kriegserinnerungen der Amabile Maria Broz, abgedruckt in: Antonelli, Q./Leoni, D./Marzani, M. B./Pontalti, G. (Hrsg.): Scritture di guerra, Rovereto 1996, 40, zitiert nach: Überegger, Oswald: Der andere Krieg. Die Tiroler Militärgerichtsbarkeit im Ersten Weltkrieg, Innsbruck 2002, 390
  4. Kraus, Karl: Die Fackel, Heft 474-483, 23.5.1918, 153. Unter: http://corpus1.aac.ac.at/fackel/ (23.03.2014)
  5. Zwirner, Kurt: Brief an seine Eltern und Geschwister unter: http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/portal/Internet/finde/langDatensatz.php?urlID=115266&url_tabelle=tab_quelle (12.01.2017)
  6. Mann, Thomas: Gedanken im Kriege, in: Ders.: Politische Reden und Schriften, Frankfurt am Main 1986, 9, zitiert nach: Ernst, Petra/Haring, Sabine A./Suppanz, Werner: Der Erste Weltkrieg – Zeitenbruch und Kontinuität. Einleitende Bemerkungen, in: Dies. (Hrsg.): Aggression und Katharsis. Der Erste Weltkrieg im Diskurs der Moderne, Wien 2004, 19
  7. Baller, Karl: Krieg und krankhafte Geisteszustände im Heere, in: Allgemeine Zeitschrift für Psychiatrie und psychisch-gerichtliche Medizin (1917), 73, 29, zitiert nach: Hofer, Georg: „Nervöse Zitterer. Psychiatrie und Krieg, in: Konrad, Helmut (Hrsg.): Krieg, Medizin und Politik. Der Erste Weltkrieg und die österreichische Moderne, Wien 2000, 27
  8. Mann, Thomas: Gedanken im Kriege, in: Ders.: Politische Reden und Schriften, Frankfurt am Main 1986, 9, zitiert nach: Ernst, Petra/Haring, Sabine A./Suppanz, Werner: Der Erste Weltkrieg – Zeitenbruch und Kontinuität. Einleitende Bemerkungen, in: Dies. (Hrsg.): Aggression und Katharsis. Der Erste Weltkrieg im Diskurs der Moderne, Wien 2004, 19
  9. Jünger, Ernst: Sturm, in: Ders.: Sämtliche Werke. Band 15: Erzählende Schriften I, Stuttgart 1978, 27, zitiert nach, Ernst, Petra/Haring, Sabine A./Suppanz, Werner: Der Erste Weltkrieg – Zeitenbruch und Kontinuität. Einleitende Bemerkungen, in: Dies. (Hrsg.): Aggression und Katharsis. Der Erste Weltkrieg im Diskurs der Moderne, Wien 2004, 20

Weblinks Bearbeiten