Hier soll die folgende Arbeit diskutiert werden:

Gravitationsphysik: Über die Bedeutung einer kombinierten Wirkung aus Zentripetaler - und Linearer - Schwerkraft auf der rotierenden Erde

Hier können Sie die Arbeit als Forschungsprojekt runterladen.

Die Diskussion sollte öffentlich bei Wikiversity geführt werden - oder direkt bei "Arno Betsch" über E-Mail: <arno.betsch@web.de>

Deine Argumentationskette hat am Anfang ein dickes Loch:
Im ruhenden System sieht man deutlich: Das Kräftegleichgewicht besteht zwischen Zentipetalkraft (Gravitation) und einer gleich großen (d'alembertschen) Trägheitskraft (F=m*a), die aus der Radialbeschleunigung entstammt. Gleiche Kräfte, die sich aber nicht gegenseitig aufheben und deshalb zu linearer Bewegung führen. Im Gegenteil entsteht die d'Alembert-Kraft genau deshalb, weil die Masse sich im Bogen bewegt.
Im Übrigen ist Wikiversity kein Forum zur Darlegung und Diskussion neuer Theorien.
Gruß und EOD --89.204.154.56 21:49, 19. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Hallo EOD, Du hast die obige Theorie leider nicht verstanden. Es geht hierbei nicht um die Bedeutug von Zentripetalkraft und der zugehörigen Zentrifugalkraft (Trägheitskraft). Vielmehr geht es um zwei auf den Erdmittelpunkt gerichteter Schwerkräfte; nämlich der Zentripetalen- Schwerkraft und der Linearen-Schwerkraft. Erstere ist eine drucklos (gewichtslos) wirkende Kraft, die den Körper auf seiner Kreisbewegung mit der Erde hält. Letztere ist die Druck ausübende Kraft die den Körper auf seine Unterlage, den Erdboden, drückt und so das Gewicht (Gewichtskraft) des Körpers ausmacht. Beispiel: bei φ=0° am Äquator ist die Lineare-Schwerkraft = 0 und die Zentripetal-Schwekraft hat seinen Maximalwert. Dadurch bleibt der Körper (relativ zum Bezugssystem der Erde) in Ruhe, ohne mit dieser Kraft auf seiner Unterlage zu lasten. Bei φ=45°, wo die Bahngeschwin= digkeit nur noch halb ist, wird die Zentripetale-Schwerkraft halb so groß – gleich groß wird dann die Lineare-Schwerkraft – sodass der Betrag beider Kräfte in der Summe dem am Äquator entspricht. Bei φ=90° am Pol ist es umgekehrt, die Lineare-Scherkraft hat dort ihren Maximalwert und die Zentripetale-Schwerkraft verschwindet. Die Zunahme der Linearkraft in Richtung Pol bedeutet die Zunahme der Schwere (Gewicht) eines Körpers, der auf dem Boden liegend einen erhöhten Bodendruck ausübt. Dies ist signifikant für den Druck der biegsamen Erdkruste auf das Erdinnere auf dem sie schwimmt. Im Bereich beider Pole ist dieser Druck größer als im Bereich des Äquators. Man kann dies auch so deuten: Im Polbereich herrscht ein gewisser Überdruck der den Erdglobus deformiert und so die Abplattung der Pole und die Ausbuchtung des Äquators verursacht. Das ist kurz der Inhalt der oben gnannten Theorie! Gruß und Diskussion Arno Betsch

Bezüglich Deiner Mitteilung verweist Wikiversity unter „Kategorie Physik“ auch auf den wissenschaftlichen Austausch von Forschungsprojekten. Also dient sie auch als Forum zur Darlegung und Diskussion neuer Theorien! --91.9.2.106 11:05, 24. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Über die Fühl-bzw.Spürbarkeit einer Kraft im beschleunigten Bezugssystem

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Soweit wir im beschleunigten(dh. mitbeschleunigten)Bezugssystem eine Kraft spüren, sind das immer zwei spürbare Kräfte. Beispiel: Wenn man mit unserer Hand