Benutzer Diskussion:Cspannagel/teachingphilosophy

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Cspannagel in Abschnitt Feedback

Ich freue mich sehr über Feedback zu meiner Teaching Philosophy. Jeder darf hier Kommentare / Anregungen / Ideen / Kritik / ... hinterlassen.

Wenn Sie Studierender in einer meiner Veranstaltungen sind: Halte ich mich an meine eigene Grundsätze? Bitte kommentieren Sie hier!

Feedback

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Was soll ich sagen...Endlich jemand, der sich getraut hat, auch in der Mathe etwas Neues auszuprobieren. Ich habe mehr gelernt als sonst, es hat mir mehr Spaß gemacht als sonst und ich war motivierter. Ich werde durch das selbstständige Arbeiten mehr aus dieser Veranstaltung mitnehmen als aus "klassischen" Vorlesungen. Bitte weiter so!!!

Allgemein

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Die Seite habe ich mir direkt aus gedruckt ;-) Auf 2 DIN A-Seiten gebündelte Inhalte zum Nachdenken. --Michael Reschke 23:50, 2. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Das freut mich, dass sie dir gefällt. Ich werde sie jetzt verstärkt weiterentwickeln. --Cspannagel 20:36, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Einführung in die Mathematikdidaktik

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Hallo! Auch ich bin in meinem Studium an der PH noch nicht sonderlich weit fortgeschritten, nämlich lediglich ins erste Semester. Aber da ich bereits einige Semester an der Universität in Karlsruhe studiert habe sind nachfolgende Äußerungen fundierter als man vermuten könnte. Die "Einführung in die Didaktik der Mathematik" ist eine der besten, wenn nicht die beste Vorlesung, welche ich je gehört habe. Die Folien sind gut, der "rote Faden" ist deutlich erkennbar, der Stoff wird fundiert und verständlich dargestellt. Und der Dozent ist kompetent, nett und seine Begeisterung ist hochansteckend. Außerdem vertrete ich die These, dass diese Vorlesung (im Gegensatz zu manch anderer) für meinen späteren Beruf (Grundschullehrer) wirklich etwas nützen wird. Angesichts der hohen Qualität der Veranstaltung fällt es mir schwer ein wenig Kritik anzuführen, aber Sie wollen es ja nicht anders! Es wäre schön, wenn es ein Buch (evt. von Ihnen selbst geschrieben!?) zur Vorlesung gäbe; ich würde das dem "zusammenkopierten" Reader vorziehen. Eine Übung wie zur Arithmetik wäre evt. auch sinnvoll. Und falls das mit dem Buch nicht klappt, wäre ein Skript ganz praktisch, denn momentan hat man nur die Folien, auf denen verständlicherweise nicht alles draufsteht, und eben den Reader, in dem zu viel drinsteht und der natürlich auch nicht die strukturierte Form eines Buches hat. UND: Ich WILL unbedingt wissen wie man während einer PowerPoint-Präsentation etwas schreiben oder etwas ganz anderes machen kann, ohne dass der Beamer das anzeigt. Oder so: Wie kann man den Beamer etwas anderes anzeigen lassen als das was man selbst sieht? Bidöö! Gruß Sebastian Kimmig

Vielen Dank für das Feedback und die tollen Anregungen! Sie haben Recht: ein Skript würde den Inhalt konsistenter wiedergeben. Ich habe mich aber bewusst für die Form der Textsammlung entschieden, und zwar aus folgendem Grund: Ich halte es für wichtig, dass Sie auch in Einführungsveranstaltungen Originalliteratur lesen. Das ist ein ganz wichtiger Aspekt wissenschaftlichen Arbeitens. Außerdem bekommen Sie dann direkt einen Einblick in die Gedankenwelt der Originalautoren. Wenn Sie z.B. den Text von Bruner lesen, dann bekommen Sie besser ein Gespür für die Ideen, die er vermitteln wollte, als wenn ich das Ganze für Sie zusammenfassen würde. Zu der Beamer-Frage: Na gut, hier ist die Antwort. :-)

Ich bin zwar erst im 2. Semester und habe noch nicht allzu viel Erfahrung, was verschiedene Vorlesungen angeht, aber ich muss sagen, das hier ist mit die spannendste und interessanteste Vorlesung, die ich bisher besucht habe. Ich finde, sie ist an Übersichtlichkeit kaum zu übertreffen, durch die Folien, die man sich auch in Moodle ausdrucken kann, hat man immer guten Überblick und auch während der Vorlesung wird immer alles verständlich erklärt. Man hat den Eindruck, der Dozent kann sich genau in seine Studenten hineinversetzen und hat ein prima Gespür dafür, sollte er uns mit zu starken Vertiefungen doch einmal "langweilen". Auch finde ich es toll, wie Herr Spannagel mit Kritik umgehen kann - Respekt, denn das kann sicherlich nicht jeder! In manch anderen Vorlesungen habe ich ab und zu das Gefühl, dass die Dozenten einfach "ihr Ding" durchziehen wollen, fast wie in der Schule bei solchen Lehrern, die einfach den Stoff aus dem Lehrplan abarbeiten. Das ist hier nicht der Fall: ist etwas unklar, geht Herr Spannagel darauf ein und nimmt sich Zeit. Ihm ist es wichtig, dass wir das, was wir lernen sollen/müssen, wirklich verstehen und er versteht es, das alles auch noch mit viel Humor und Spaß zu vermitteln. Ich persönlich sehe also keinen wirklichen Kritikpunkt, erwähnen könnte ich höchstens, dass für mich aus der Vorlesung bisher noch nicht hervorging, was wirklich klausurrelevant ist. Fazit: auch als eigentlicher Langschläfer gehe ich morgens um 8 gerne in diese Vorlesung, weil sie bisher wirklich immer Spaß gebracht und mein Interesse geweckt hat!

Vielen Dank für die ausführliche Rückmeldung! Mich hat in dieser Woche noch jemand angesprochen, dass unklar ist, was klausurrelevant ist. Ich werde in der nächsten Donnerstagssitzung genau darauf eingehen. --Cspannagel 21:46, 16. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

hallo ?? ich hoffe das funktioniert, was ich hier tue!!!! leider sind der PC und ich nicht die besten freunde, aber nach ca. einer Ewigkeit habe ich diese Seite gefunden und hoffe, dass sie nun meine Nachricht lesen können! Naja, eigentlich wollte ich nur kurz beitragen, dass ich ihre Veranstaltung sehr angenehm, lehrend aber auch unterhaltsam finde! Leider ist das nicht der Regelfall, aber genau deshalb freue ich mich jeden Donnerstag auf Mathe! Silvia

Fast perfekt. :-) Ich hab Ihr Feedback nur noch an die richtige Stelle kopiert. Vielen Dank für Ihre Rückmeldung! Und: Ich finde es gut, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, hier Ihr Feedback zu hinterlassen, obwohl der PC und Sie "nicht die besten Freunde" sind. Denn es ist schließlich ganz wichtig, dass Sie beide noch Freunde während Ihres Studiums werden. Schließlich wird es Ihre Aufgabe sein, später Computerkenntnisse Ihren Schülerinnen und Schülern beizubringen! --Cspannagel 20:10, 19. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Guten Tag. Nun ist es wohl an mir, auch mal eine Kritik an ihrer Vorlesung zu äußern. Zuallererst muss ich sagen, dass ich ihre Art die Vorlesung zu halten, sehr effektiv empfinde, jedoch muss ich zumindest eine einzelne Veranstaltung leider kritisieren die mir eher negativ aufgefallen ist. Ich kann leider das Datum nicht mehr angeben, es ging jedoch allgemein um die Sprachproblematik der Deutschen Zählweise, das Kinder in anderen Ländern zur Einschulung schon deutlich weiterzählen können usw. Zwar waren dies alles durchaus interessante Fakten, und auch sicher wichtig für den Unterricht, war jedoch leider ein wenig eintönig, für diejenigen die bereits im Reader das entsprechende gelesen Kapitel gelesen haben, da die Vorlesung leider nichts weiteres ergab, und somit (gottseidank als Ausnahme) für selbige fast schon Zeitverschwendung. F.W.

Vielen Dank für diesen wichtigen Hinweis! Das war mir nicht aufgefallen. Sie haben natürlich recht - es sollte nicht zu viel Redundanz zwischen gelesenen Texten und Vorlesung geben. Eigentlich hätte ich davon ausgehen können, dass Sie den Text gelesen haben, und darauf aufbauen können. Chance verpatzt. ;-) --Cspannagel 21:39, 27. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Mathematik und der Rest der Welt

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Computereinsatz in der Schule

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... Das Seminar habe ich mir so vorsgestellt. Alles was ich scheiben möchte wissen Sie schon. Sonst wäre es wie, wenn man vor dem Fernsehen sitzt und eine Dauerwerbung läuft. Ich resumiere trotzdem: Sie sind ganz Vorne, was "öffentlicher Wissenschaftler" angeht.

Web 2.0 in der Schule

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Ein umfassendes Resümee zur Veranstaltung gibt es im Projektblog der Initiative D21. Dort hat René Scheppler mich und zwei Studentinnen zur Veranstaltung interviewt. --Cspannagel 21:58, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten


Ich bin in Ihrem Kurs und habe sehr viel dazu gelernt. Ihre Hilfsbereitschaft und -einsatz ist echt super. Man arbeitet gerne mit, da Sie auf alle Fragen und Probleme sehr schnell eingehen und alles beantworten usw. Man versteht Ihre Erklärungen schnell und gut. Ich habe bis jetzt alles, manchmal aus privaten Zeitproblemen zwar verspätet :-), hingekriegt, obwohl unser Kurs virtuell ist und ich mich nicht so gut auskenne mit diesen Programmen, habe ich sehr viel hingekriegt. Vielen Dank Herr Spannagel und viele Grüße.

Serpil Üstün

Das freut mich, dass Sie viel dazugelernt haben. Das schöne an einer virtuellen Veranstaltung ist ja, dass Sie zu Hause "auf sich alleine gestellt" sind und merken, dass Sie durchaus mit diesen Werkzeugen bereits umgehen können bzw. sich den Umgang mit diesen Werkzeugen leicht selbst beibringen können. Es ist alles nicht so schwer, wie man vielleicht zunächst denkt! --Cspannagel 20:13, 19. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Auch ich bin im Seminar Web 2.0 bei Herrn Spannagel und finde das Seminar bisher sehr lehrreich. Durch die Tatsache, dass man nicht alles vorgekaut bekommt, sondern sich das meiste selber erarbeiten muss, die unterschiedlichen Funktionen sofort anwenden muss sowie bei Problemen mit anderen Teilnehmern kommunizieren kann, gewinnt das Seminar einen ganz besonderen Reiz. Ein Frontalunterricht in einer herkömmlichen Vorlesung hätte nie so einen durchschlagenden Lernerfolg erzielt. Ich werde meinen Weblog auf jeden Fall auch nach dem Seminar weiter betreiben und dieses als Kommunikationsplattform benutzen. Zudem werde ich das Web 2.0 auch für später im Auge behalten, eventuell kann man somit später über einen eigen eingerichteten Weblog mit anderen Lehren über Material oder aber über Probleme innerhalb einer Klasse oder sonstige Dinge austauschen. Ebenso ist es natürlich denkbar, später einen Klassenweblog zu erstellen. Alles in allem hat mir das Seminar schon jetzt viele Anregungen gegeben. Vielen Dank hierfür.

Stefanie Claß 20.06.2008

Elementare Funktionen

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Zuerst einmal möchte ich mich zu positiven Punkten äußern. Dies waren die Zusammenfassungen zu Beginn der jeweiligen Veranstaltungen durch den Dozenten. Diese waren angemessen knapp und sehr verständlich. Der Dozent versteht es in besonderem Maße fachwissenschaftliche Begriffe und Zusammenhänge so zu erklären, dass man sie wirklich versteht. Den darauf folgenden „Frageteil“ na ja. Am Anfang war es noch ein aktives Arbeiten. Zunehmend empfand ich es aber als weniger erkenntnisbringend. Mir hätte eine „normale Vorlesung“ durch den Dozenten wahrscheinlich mehr gebracht. Der Vortagsstil, den man am Anfang erleben konnte regte zum Mitdenken an. Durch das LdL wurden Aufmerksamkeit und Mitarbeit bei mir nicht größer (sondern eher wesentlich geringer) als in jeder anderen Vorlesung. Man hatte genauso die Möglichkeit abzuschalten. Auch ist es meiner Meinung und Erfahrung nach genauso gut möglich in jeder anderen Vorlesung Fragen zu stellen und Aufgaben gemeinsam zu lösen. Dort waren die Dozenten aber eher präsent. Und wie ich bereits in der ersten Kritik äußerte, traue ich mir dort eher zu Ideen auszuprobieren, da ich weiß, dass der Dozent rechtzeitig stoppt, wenn es falsch wird. Zwar sicherte uns das auch Herr Spanngel zu, doch war seine Präsenz weiterhin geringer und das Gefühl dieser Sicherheit (ich werde rechtzeitig gestoppt) kam bei mir nicht wirklich auf. Der Punkt, den der Dozent in der ersten Veranstaltung anbrachte, dass sich durch LdL die Studenten eher trauen Fragen zu stellen kann durchaus richtig sein, aber ich frage mich, ob Fragen wie „Ist ein Scheitelpunkt ein Extrempunkt?“ wirklich in eine fachwissenschaftliche Veranstaltung an einer Hochschule gehören. Dies ist wahrscheinlich meine ganz persönliche Meinung. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl großartig über den Mathestoff der Klassen 5-11 hinaus zu gehen, im Sinne eines Verstehens der Grundlagen und Hintergründe. Ich habe schon von einigen Studenten gehört, dass sie diese Veranstaltung als sehr positiv erlebt haben. Diese Meinung kann ich akzeptieren, aber für mich ist diese Art eine Veranstaltung zu gestalten überhaupt nichts.

Vielen herzlichen Dank für Ihre ausführliche Rückmeldung! Es ist natürlich so, dass man bei 120 Leuten im Raum nicht den "Geschmack" von jedem treffen kann. Dennoch erwähnen sie Kritikpunkte, die auch ich nennen würde. Es war das erste Mal, dass ich das Konzept des "aktiven Plenums" ausprobiert habe, und vieles ist noch verbesserungswürdig. Zu den Inhalten: Hier möchte ich Ihnen widersprechen. :-) Viele Überlegungen wie Argumentationen und Beweise, die Sie im Buch von Wittmann finden, würden Sie so nicht in der 5.-11. Klasse behandeln. Vieles davon hätte man natürlich noch mit höherer Mathematik machen können (also z.B. mit analytischen Methoden). Darauf wird im Buch verzichtet. Und genau das finde ich auch gut so: Es soll im "Inhaltsraum der Sekundarstufe I" vertieft (!) diskutiert werden. Genau das wird doch von Studierenden immer gefordert! Jedenfalls bin ich wesentlich öfter den studentischen Einwänden begegnet, es würde Mathematik betrieben werden, die keinerlei Relevanz für die Sekundarstufe hätte. Bei der Veranstaltungskonzeption kam es mir dabei insbesondere darauf an, Prozesse Argumentieren, Problemlösen und Kommunizieren in diesem Inhaltsbereich zu fördern (daher auch das "Aktive Plenum") - vielleicht auf Kosten des ein oder anderen "höhermathematischen" Beweises. --Cspannagel 13:43, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
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Anwendungsbezogene Mathematik

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Mathematik-Didaktik 8-10 (Didaktik der anwendungsbezogenen Mathematik)

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  • Abwechslungsreiche Vorlesung, die einem Seminar gleicht mit Diskussionsraum, was ich sehr positiv fand
    • Manchmal etwas schleppend, da anfangs Studenten die Vorlesung geleitet haben und nicht richtig anleiten konnten (weil sie das Lernziel nicht formulieren konnten)
  • Ich habe viel mitgenommen, eine Vorlesung, bei der man etwas lernt!
  • wirkliche eine sehr gute vorlesung. viel bezug zum "schulalltag" und sehr abwechslungsreich. allerdings manchmal zu lange am thema vorbei disskutiert.
  • Abwechslungsreich,ansprechend, man konnte viel mitnehmen, gute Vorbereitung auf die Prüfung mal was neues.
  • etwas zuviel Diskussionen, im nachhinein hat man erst gesehen worauf es hinausläuft was gefehlt hatte um die Stunden richtig zu leiten.
  • ich habe noch kein solch effektives mathe did seminar zuvor besucht. ich habe das gefuehl wirklich über schulaufgaben urteilen zu koennen, da ich diese analysieren kann und auf vers theoretische aspekte (winter lernziele, merkmale offener aufgaben etc.) untersuchen kann. super verknüpfung von theorie und praxis! generell wuerde die veranstaltung effektiver/besser verfolgbar/mehr strukturiert/weniger schwammig nach der evaluation :) well done, herr spannnagel!!!!! super, dass Sie was neues ausprobiert haben/tun! gerne wieder!
  • ich fand die veranstaltung auch eine der besten didaktikveranstaltungen, die ich besucht habe. anfangs war es sehr ungewohnt und teilweise sehr langatmig... aber als sie dann die situation ein bisschen geändert haben, konnte ich viel lernen und glaube, dass ich viel davon im schulalltag anwenden kann. vielen dank :)!!!
  • Ich denke auch, dass diese Veranstaltung zwar anders, aber sehr hilfreich war. Durch das Konzept LdL blieb die Quantität der Inhalte zwar überschaubar, doch dadurch war die Qualität dieser Inhalte (meiner Meinung nach) sehr hoch.
  • Hervorragende Veranstaltung. Mich persönlich hat sie enorm motiviert und auch großes Interesse geweckt.
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Mathematik in Natur und Technik

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  • angenehme Atmosphäre im Seminar und sehr offen gestaltet, viel Platz für die eigenen Ideen.
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Tagespraktikum

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"Kritischer Freund"

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Im Sinne der Aktionsforschung habe ich diese Seite genau gelesen. Kommentare habe ich nicht, aber ich werde immer wieder hierher vorbeischauen und über die einzelnen Punkte vertiefend nachdenken.--Jeanpol 06:45, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Je mehr ich mich damit befasse, desto stärker kommt bei mir der Wunsch auf, dass dein Vorgehen modellhaft von ein paar jungen Kollegen übernommen wird, so dass eine kleine Gruppe von "öffentlichen Wissenschaftlern" entsteht. Als Gruppe ist man immer stärker und hat mehr Ausstrahlung. Meine Rolle müsste noch genau präzisiert werden.--Jeanpol 07:29, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Das habe ich mir auch schon überlegt. Es wäre schön, wenn andere einen ähnlichen Weg gehen würden und wir als Projektgruppe auftreten könnten!--Cspannagel 08:02, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Die Einrichtung einer Gruppe wird jetzt gerade hier diskutiert.

Ja, diese Seite gefällt mir sehr gut und ich kann mich voll mit dem Konzept identifizieren. Ich glaube, das wird auch was für mich, wenn ich mal ein "richtiger" ;-)) Wissenschaftler bin.--Michaelk 19:57, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Du bist doch schon einer! :-) Im Übrigen: Jeder, der in der Lehre tätig ist, kann sich eine solche Lehrphilosophie-Seite erstellen. Dazu muss man sich selbst nicht unbedingt als Wissenschaftler fühlen! --Cspannagel 20:46, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Also schon eine Gruppe!--Jeanpol 21:00, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Geschwindigkeit und Vernetzung! Ich fahre jetzt erst mal nach Aachen und schließe Alice endlich an das Netz an. Sie hat die Hardware schon ;-)) Nochmal: Die transparente philosophy of teaching finde ich genial!--Michaelk 07:39, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Finde ich auch sehr gut! Allerdings verbringe ich nun viel Zeit damit, die verstreuten Texte von Christian Spannagel, den ich ja rezipieren möchte, überall aufzutreiben!--Jeanpol 07:55, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Das ist tatsächlich ein Problem (das ich übrigens auch mit deinen Texten habe. Du bist ja auch überall in Wikiversity und Wikipedia verstreut ;-). Ich habe jetzt auch eine Lösung dazu gefunden: Jede Wiki-Seite bietet einen RSS-Feed für die History an. Man klickt einfach auf den Link "Versionen/Autoren" zu einer Seite und schreibt dann hinter die URL in der Browser-Adressleiste (direkt hinter "&action=history") den Text "&feed=rss". Schon hat man den Link auf den Feed und kann sich über Änderungen automatisch informieren lassen! Man benötigt dazu nur einen RSS-Feedreader (z.B. den google reader) und kann sich dort die Änderungen aller abonnierter Seiten übersichtlich anzeigen lassen (z.B. auch auf den Weblogs). Ein Beispiel: Für meine "Philosophy of Teaching" sieht der History-RSS-Feed so aus: http://de.wikiversity.org/w/index.php?title=Benutzer:Cspannagel/teachingphilosophy&action=history&feed=rss --Cspannagel 21:24, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Dieses echte Problem (nicht nur in Bezug auf Spannagel) müssen wir angehen! Den Überblick werden wir alle über alles verlieren!--Jeanpol 07:57, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Dazu kann das Weblog als Werkzeug verwendet werden. Ein Blog ist sehr dynamisch, wird ständig von anderen und vom Inhaber selbst verändert, angepasst etc. Ich glaube das ist der ideale Ort um seine eigenen Aktivitäten zu managen und der ideale Anlaufpunkt für andere, um über die Aktivitäten des Besitzers informiert zu werden. Vorrausgesetzt ist natürlich eine permanente Pflege ;)--Jana 12:43, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Mit Verlaub, ich sehe das (ein bisschen) anders: gerade weil diese Weblogs so dynamisch sind, verhindern sie die kontinuierliche Arbeit an einem Thema: ich möchte beispielsweise Christians Reflexionen über seine teachingphilogosphy besonders verfolgen. Wenn er nur einen Blog hätte, wäre es für mich unmöglich zu leisten. Aber dank dieses Wikis hier kann ich einen Punkt seiner vielfältigen Aktivitäten herausgreifen und in diesem Bereich nichts versäumen. Sonst ginge es gar nicht!--Jeanpol 13:40, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Das Problem lässt sich über RSS beheben. (siehe oben) --Cspannagel 21:24, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten


Ziele und Kompetenzen

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Wie ich in meinem Blog ausgeführt habe, kam / kommt es in der Entwicklung der Pädagogik zu einer folgenreichen Veränderung, nämlich weg von den Zielen hin zur Ausbildung von Kompetenzen.

Der Kompetenzbegriff hat gegenüber älteren pädagogischen Zielbeschreibungen, wie den Lernzielen mehrere Vorteile. Zum einem wird es als wenig sinnvoll und hilfreich verstanden, wenn einzelne Wissens- und Könnenselemente abgefragt werden. Koordinierte Anwendungen verschiedener Einzelleistungen an einem Problem oder praxisorientierten Beispiel erhöhen die Kompetenz des Lernenden. Ein weiterer Vorteil ist somit die integrierte Aktualität der zu unterrichtenden Lehrvorgaben. Der Lernende kann sich an lebensweltlichen Bezügen bewähren (vgl. Rudolf / Messner 2003).

Deswegen bin ich leicht verwirrt. Du machst eine Symbiose aus zwei Begriffen, die so niocht ganz zusammengehören. Der "sauberen"Arbeit halber wäre es wohl besser beide Begriffe voneinander abzugrenzen? --Jana Hochberg 17:24, 15. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Vermutlich hast du einen anderen Zielbegriff als ich. Meine Vorstellung davon ist die folgende: Als Lehrperson verfolge ich immer ein Ziel (bzw. das sollte so sein). Die Frage ist nur, in welchen Kategorien sich dieses Ziel bewegt. In inhaltsorientierten Ansätzen bestehen die Ziele aus der Vermittlung bestimmter Inhalte (wie beispielsweise Satz des Pythagoras und die Strahlensätze). In kompetenzorientierten Ansätzen verfolgt hingegen die Lehrperson das Ziel, dass sich die Schüler bestimmte Kompetenzen aneignen (z.B. Methodenkompetenz). Ich persönlich finde den Begriff "prozessorientiert" allerdings schöner (siehe auch meine Wiki-Seite zum Thema Prozessorientierung), da hierbei auch Prozesse, d.h. Denk- und Arbeitsweisen, mit inbegriffen sind, die keinen "Kompetenzstatus" beanspruchen können (wie beispielsweise "kategorisieren" oder "ordnen"). Ich würde also die nicht die Ziele den Kompetenzen entgegen setzen, sondern die Inhaltsorientierung. Jetzt interessiert mich natürlich, was du unter Zielen verstehst und weshalb du sie den Kompetenzen entgegensetzt. Kannst du das evtl. noch ein bisschen erläutern? --Cspannagel 23:32, 15. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Der Zielbegriff kommt meinem Verständnis nach aus einer Zeit, in dem die Schüler mit Wissen "befüllt" werden sollt(Genausogut könnte man ein Lexikon auswendig lernen. Ziel war es den vorbestimmten Inhalt zu lernen, der auch nicht immer lebensnah war. Mit der Erkenntnis, dass der Schüler auch bestimmte Methoden erlernen sollte, um in neuen Herausforderungsfeldern sich zu bewähren, wird in der Didaktik von der Vermittlung von Kompetenzen gesprochen (vgl. Klafki). Deine Ziele erklärst Du inhaltlich durch die Vermittlung von Kompetenzen, von daher wollt ich noch mal genauer nachfragen, um zu wissen, ob Du einen scheinbaren Widerspruch beschrieben hattest. (nachfragen, um zu verstehen) --Jana Hochberg 08:22, 17. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ich verstehe den Zielbegriff viel ungezwungener. Die Vermittlung von Kompetenzen ist doch auch ein Ziel (eben ein anderes als die Vermittlung von Inhalten). --Cspannagel 18:59, 17. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Vor-und Nachteile / Herausforderung der Kompetenzen

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Ich finde es vollkommen richtig, dass Du auf die Ausbildung verschiedenster Kompetenzen eingehst. Was Deinem theoretischen Konzept helfen könnte, wäre das Aufzeigen der Grenzen jeweiliger Kompetenzen. Bspw. dass die Hierarchisierung und Strukturierung von Informationen Vorraussetzungen von Kognition ist. Der Mensch führt bewußt Gewichtigungen ein, die von dem Gedächtnis, der Sprache, der Wahrnehmung, der Aufmersamkeit etc... abhängig sind.

Wenn magst kann ich das auch für dich in den nächsten Wochen übernehmen. (passt in meine Promotion) ;)--Jana Hochberg 17:24, 15. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Ich würde mich über deine Beiträge sehr freuen! Ich versuche allerdings, meine Philosophy of Teaching nicht zu "theoretisch" zu halten, sondern möglichst praktisch orientiert. Das heißt, es wäre super, wenn du Tipps und Tricks hättest, wie man die Aspekte, die du im Kopf hast, auch umsetzen kann! Noch zu deinem Beispiel mit der Hierarchisierung: Das verstehe ich nicht ganz - um welche Kompetenz geht es dabei genau? --Cspannagel 23:36, 15. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Mit Hierarchisierung verband ich den vielfältigen einfließenden Informationen eine Struktur für die eigene Person zu geben. D.h: Ich filtere die Informationen, nach Gewichtung und Bedeutung bspw. für mein Leben. Gefiltert können Informationen aber auch durch die morgendliche Müdigkeit oder persönliche Probleme werden, in der man sprichwörtlich die Welt (mit ihren Informationen) nur noch verschwommen wahrnimmt.
Der zugrunde liegende Kompetenzbegriff ist nach Klafki die Selbstbestimmungsfähigkeit. Sie umfasst die eigenen und persönlichen Lebensbeziehungen und Sinndeutungen. Bei Dir glaube ich diese Selektion der Informationen als Fachkompetenz aber auch als Methodenkompetenz erkennen zu können. Beide gehen ineinander fließend über und soll dem Lernenden letztlich vermitteln, mittels selektiven Informationen ihr Wissen zielgerichtet einsetzen zu können bzw. situationsgerechte Problemlösungen anzustreben.--Jana Hochberg 17:24, 17. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ok - ich hätte den Aspekt der Selektion tatsächlich unter Methodenkompetenz gepackt (zumindest dort). Welche praktischen Konsequenzen ergeben sich deiner Meinung nach daraus? --Cspannagel 19:03, 17. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Kurz und knapp gesagt, setzt es dort an, die Welt als selbst gestaltend (sicher im bestimmten Rahmen) zu verstehen. D.h. das eigene Ziel definieren und dann schauen, welche Werkzeuge mir zur Verfügung stehen, um dieses Ziel umzusetzen (Vor- und Nachteile verschiedener Werkzeuge). --Jana Hochberg 9:20, 20. Okt. 2008 (CEST)
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