Benutzer Diskussion:Embacher Alexandra/Dokumentation (Sommeruni 2016)

Tagesprotokoll Samstag, 13. August 2016

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Über den Dächern der Stadt: Kulturlandschaft erfahren und bewahren mit Architektin Heide Mühlfellner, Kunsthistorikerin Jana Breuste und dem ICOMOS-Vertreter für Salzburg Prof. Friedrich Idam

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  • Uni Salzburg (Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät):
  1. wurde von Camillo Sité umgebaut
  2. derzeit 2500-3000 Studierende
  3. ist in der Altstadt belassen worden
  4. früher wurden auch Filme in der Uni gedreht (z.B. Luftschutzfilme)
  • Wissen von Sachverhalten: Physik - Raumklima (massive Ziegelwände) - handwerkliches Fachwissen
  • Kapitelgasse:
  1. Eingang Rektorat -> war früher Finanzlandesdirektion
  2. große Gebäude mit viereckigen Innenhöfen
  • sensibles Eingreifen in den Bestand durch Verordnungen (wie z.B. Barrierefreiheit)
  • Bauhütte: sind junge Architekten, die sich die Frage stellen, wie man mit der Stadt umgeht
  • Residenzplatz derzeit in Arbeit - Um den Brunnen sind Flusssteine gelegt, rund herum sollen jetzt Granitplatten gelegt werden
  • Neue Residenz = Landesregierung
  1. dort befindet sich ein Gemälde von 1826 in einer großen "Kiste" (eigentlich mehr ein Raum, der aussieht wie eine Kiste)
  2. Innenhof der Neuen Residenz: 2000 hat das Büro von Architektin Mühlfellner den Wettbewerb rund um die Neugestaltung gewonnen
  3. Gebäude wurde von kleinen Räumen befreit
  4. haben Altes von Neuem getrennt
  5. Während des Umbaus wurde eine römische Mauer gefunden
  6. die Farben Ziegelrot, Ocker, Blau und Grün wurden von den Römern verwendet - die Mauer wurde gesichert und in einen Verbindungsgang unter dem Gebäude gebracht
  • Umgang mit den alten Objekten: Neue Dinge sichtbar einsetzen
  • Öffentliche Hand - mehr Verständnis für Denkmalschutz
  • Bürgerhäuser in Salzburg:
  1. gehen meist ins 14. Jahrhundert zurück
  2. Lang und rechteckig - war Nutzgarten mit Stallgebäude (war hinten raus niedriger)
  3. Feuermauern trennten die einzelnen Gebäude
  4. Belichtung nur vom Hof her
  5. alt & neu wird unterschieden in verschiedenen Materialien (Glas oder Mauer)
  • Festspielhaus Salzburg:
  1. großes Festspielhaus war früher Stallung für Pferde
  2. dahinter befindet sich die Pferdeschwemme
  3. ganz früher war das ein Steinbruch

Gemeinsames Mittagessen auf der Stadtalm mit späterer Besprechung der Arbeitsthemen und Reflexion mit Wikimedia Österreich in der Uni

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  • Wikipedia Versionsgeschichte - man sieht wann was verändert worden ist
  • Wenn User nicht angemeldet ist und etwas verändern will, wird die Änderung zuerst gesichtet und dann erst freigegeben
  • Wenn ein User jedoch angemeldet ist und schon einige Beiträge geschrieben hat, wird dieser automatisch freigeschaltet
  • Trainings: Im Oktober für Salzburg -> Ende November muss die Arbeit abgegeben werden
  • zu meinem Thema: kulinarisches Erbe als immaterielles Kulturgut
  1. Buchartikel von Prof. Luger lesen
  2. AMA Gütesiegel und Lebensmittelministerium
  3. EU-Gebietsschutz und Vermarktung (z.B. bei Marille)
  4. Straße der Kulinarik
  5. Heurigen Berchtesdorf "Weinhiater" (UNESCO)

Tagesprotokoll Sonntag, 14. August 2016

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Ausklang der Sommeruniversität mit einem Brunch im Sternbräu und Inspektion des Umbaus

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  • derzeit 125-130 + 40 Mitarbeiterinnen
  • Umbau 2013: Kosten von 27 Millionen Euro, mit einer Dauer von 1 Jahr und 9 Monaten
  • Säle wurden beibehalten:
  1. Bürgersaal: Möbel und Inventar ist Original wieder drinnen - Boden/Substanz sind aber neu - unter diesem Raum befindet sich die alte Stadtmauer
  2. Braumeisterstube: hier wurde früher Bier ausgeschenkt - 1 zu 1 nachgebaut - in einer Brauerei in Kalthausen wird das Sternbier gebraut (unfiltriertes Zwickelbier)
  3. Sternzeit: neuer, grüne und rote Elemente
  4. Sternlounge: Österreichische Tapas, Bar und Frühstück
  5. Galeriebar: viel Glas, heller Raum
  6. Jedermannstube: mit Bildern von den Festspielen und vom Kapitelplatz
  7. Jagdzimmer: aus Zirbenholz mit Hirschgeweih
  • 13 Räume werden gesamt für die Gastronomie genutzt
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