Esquirol (1827) Tafel XI

Esquirol, J. E. D.: Allgemeine und spezielle Pathologie und Therapie der Seelenstörungen. Frei bearbeitet von K. C. Hille. Nebst einem Anhange kritischer und erläuternder Zusätze von J. C. A. Heinroth. Mit XI lithographierten Tafeln. Leipzig: C. H. F. Hartmann 1827. Deutsche Übersetzung im Jahr der französischen Erstausgabe.

Lithographie 20 x 11,5 cm

Diagnosen: Angeborener und erworbener Blödsinn.

„So viele Verschiedenheiten der Gesichtszüge diese Profile auch darbieten, so würden sie durch sie durch Voransichten (en face) doch noch mehr vervielfältigt werden und beweisen. wie wenig es bestimmte Formen der Physiognomie in diesen Zuständen giebt, wenn sic auch einzelne oft wiederholen.“

Fig. 1: angeborener Blödsinn (Stumpfsinn)

Fig. 2: angeborener Blödsinn (Stumpfsinn)

Fig. 3: angeborener Blödsinn (Stumpfsinn)

Fig. 4: Verwirrtheit (oder erworbener Blödsinn)

Fig. 5: angeborener Blödsinn (Stumpfsinn)

Fig. 6: Verwirrtheit (oder erworbener Blödsinn)

Fig. 8: angeborener Blödsinn (Stumpfsinn)

Fig. 9: angeborener Blödsinn (Stumpfsinn), Alberner. „Der Kopf des Albernen ist durch die Regelmäßigkeit der Gesichtszüge und der Verhältnisse des Kopfes bemerkenswert.“


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