Kurs:Digital Marketing/ThemenWS2324/Nachhaltiger und digitaler Konsum

“Wie beeinflusst digitales Marketing nachhaltiges Konsumverhalten und wie kann es gezielt eingesetzt werden, um nachhaltiges Konsumverhalten zu fördern?“

1. Einleitung

2. Grundlagen

2.1 Definition und Bedeutung nachhaltigen Konsums

2.2 Definition und Bedeutung digitalen Konsums

3 Die Bedeutung der Nachhaltigkeit

3.1 Chancen und Risiken des digitalen Konsums unter Nachhaltigkeitsaspekten

3.2 Beispiele für nachhaltigen digitalen Konsum in der Praxis

3.3 Mögliche Maßnahmen digitalen Konsum nachhaltiger zu gestalten

4. Implikationen für Verbraucher*innen und Unternehmen

4.1 Empfehlungen für Verbraucher*innen, um über digitale Medien Nachhaltig zu konsumieren

4.2 Empfehlungen für Unternehmer*innen, um über digitale Medien Nachhaltig zu wirtschaften

5. Fazit


1. Einleitung


Es ist ein Phänomen, das fast jeden Einzelnen betrifft. Digitale Technologien bestimmen zunehmend das Leben der Menschen. Sie beeinflussen das Konsumverhalten und sind zu einem wichtigen Faktor bei Kaufentscheidungen geworden. Schätzungen zufolge gibt es weltweit fünf Milliarden Smartphone-Nutzer (Friedrich, 2023, S. 6), die potenzielle Nutzer für digitale Technologien sind. Angesichts dieser Entwicklung ist es wichtig, die digitalen Möglichkeiten zu nutzen, um nachhaltige Konsumpraktiken zu fördern. Die Digitalisierung bietet im Kontext der Nachhaltigkeit gute Möglichkeiten über die Produkte und deren Beitrag zur Nachhaltigkeit aufmerksam zu machen. Verbraucher*innen können dadurch Informationen zu Produkten und deren Umweltauswirkungen erlangen und auf der anderen Seite können Unternehmen digitale Medien nutzen, um ihren nachhaltigen Produkten zu vermarkten. Die Relevanz des Themas ergibt sich aus den gravierenden Auswirkungen, die ein ungebremster Konsum mit sich bringt. Wenn in dieser Form weiter konsumiert und produziert wird, benötigen wir bald die Fläche eines weiteren Planeten, um die Bedürfnisse der Menschen weiter befriedigen zu können (Schoenheit, 2009, S. 19). Im Folgenden soll näher untersucht werden, wie digitales Marketing nachhaltiges Konsumverhalten beeinflusst und wie es als Instrument zur Förderung nachhaltigen Konsumverhaltens eingesetzt werden kann. Im Rahmen dieser Arbeit sollen nur die wichtigsten Aspekte beleuchtet werden, um eine Komplexität des Themas zu vermeiden.



2. Grundlagen des nachhaltigen und digitalen Konsums

2.1 Definition und Bedeutung nachhaltigen Konsums'

Der Begriff nachhaltiger Kosum wird von vielen Menschen unterschiedlich definiert. Eines der berühmtesten Definitionen über nachhaltigen Konsum liefert Brundtland. Demnach ist Konsum dann nachhaltig, wenn er zur Bedürfnisbefriedigung der Verbraucher*innen beiträgt, ohne die Bedürfnisbefriedigungsmöglichkeiten anderer oder zukünftig lebender Menschen einzuschränken (Selaske-Lentern, 2020, S. 59). Nachhaltiger Konsum wird häufig als Synonym für ethischen oder moralischen Konsum verwendet. Dabei sollen neben den Kosten-Nutzen-Faktoren und eigenen Bedürfnissen, auch moralische Werte und Prinzipien bei der Kaufentscheidung berücksichtigt werden. Diese hängen oftmals mit verschiedenen Faktoren wie Familie, Kultur, Religion und sozialem Milieu zusammen (ebd., S. 58). Wie die Brundtland-Definition zeigt, erfordert nachhaltiger Konsum Verantwortungsbewusstsein gegenüber den Mitmenschen und den nachfolgenden Generationen und kann demnach auch mit einem verantwortungsbewussten Kaufverhalten gleichgesetzt werden.

2.2 Definition und Bedeutung digitaler Konsum

Jugendliche und Erwachsene lösen sich zunehmend von traditionellen Medien wie Fernsehen, Radio, Zeitungen, Büchern oder Printmedien und nutzen die Vorteile digitaler Medien wie das Internet und die damit verbundenen Anwendungen (Lohaus, 2018, S. 199). Die fortschreitende Digitalisierung hat das heutige Konsumverhalten stark verändert. Der digitale Konsum ist zu einem prägenden Merkmal unserer Gesellschaft geworden. Er bezeichnet die Nutzung von Technologie und Internet zum Erwerb von Produkten und Dienstleistungen. Statt traditionell in Geschäften einzukaufen oder materielle Güter wie CDs und Bücher zu erwerben, nutzen immer mehr Menschen das Herunterladen oder Streaming von Musik und Filmen und bevorzugen Online-Shopping für ihre Bedürfnisse (Stengel, O., van Looy, A., & Wallaschkowski, 2017, S. 109) Die Tatsache, dass besonders junge Leute digitale Dienste wie Streaming oder Online-Shopping gegenüber dem Kauf von echten, physischen Dingen bevorzugen, zeigt, dass sich unsere Art zu konsumieren stark verändert. Heute legen wir mehr Wert darauf, dass Dinge flexibel, leicht zugänglich und persönlich zugeschnitten sind.


3. Die Bedeutung der Nachhaltigkeit für den digitalen Konsum

3.1 Chancen und Risiken des digitalen Konsums unter Nachhaltigkeitsaspekten'

Nachhaltigkeitsaspekte können im Rahmen des digitalen Konsums gefördert werden, indem Verbraucher*innen über Webseiten, Blogs oder Apps über die Herstellungsverfahren und Umweltauswirkungen von Produkten oder Dienstleistungen aufgeklärt werden (Hübner, R. Schmon, B. 2019, S.43). Die Digitalisierung hat das Potenzial, den Zugang zu nachhaltigkeitsrelevanten Informationen zu erleichtern und geeignete Produkte unter Nachhaltigkeitsaspekten zu finden (Muster, V. Schrader, U., S.115). Da nachhaltige Produkte in vielen Läden oft nicht überall erhältlich sind, bieten beispielsweise Online-Plattformen Möglichkeiten, um den Nachhaltigkeitsaspekt im Auge zu behalten. Die Digitalisierung bietet weitere Chancen für einen nachhaltigeren Konsum. Beispielsweise erleichtern digitale Technologien das Konzept des "Sharing", das darauf abzielt, den Ressourcenverbrauch durch die gemeinsame Nutzung von Verkehrsmitteln zu reduzieren (Hübner, R. Schmon, B. 2019, S.44). Weitere Beispiele wären diesbezüglich die Nutzung von Online-Konferenzen statt Flugreisen. Außerdem ist es für Verbraucher*innen ein Privileg durch digitale Technologien jederzeit unabhängig von Öffnungszeiten oder Entfernung einkaufen zu können. Diese Vorzüge können allerdings zu impulsiven und unkontrollierten Einkäufen führen, die unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit unerwünscht sind. (Ebd., S.42). Darüber hinaus führen diese unkontrollierten Einkäufe zu einen erhöhten Ressourcenverbrauch, der durch die Nutzung der Geräte und deren Anwendung entsteht (Muster, V. Schrader, U., S.115). Des Weiteren können Verbraucher*innen durch geringe Transaktionskosten und der Bequemlichkeiten dazu angeregt werden, immer mehr zu konsumieren, welches zu finanziellen Problemen führen könnte (Ebd., S. 116f.)

3.2 Praktische Beispiele für nachhaltigen digitalen Konsum

Ein Vergleich zwischen eine Dienstreise von Zürich nach Paris mit dem Flugzeug, Auto oder Zug mit einer Videokonferenz zeigt immense umwelttechnische Einsparungspotenziale für das Individuum. So verbraucht eine Flugreise 366 kg CO2e, eine Autofahrt 382 kg CO2e, eine Zugreise 35 kg CO2e in Hinblick auf Hin-, und Rückfahrt pro Person. Eine vierstündige Videokonferenz nur 1,2 kg CO2e. (Bieser, J., Coroama, V. 2020, S. 4). Durch die Nutzung von Videokonferenzen kann an dieser Stelle eine Menge CO2e gespart werden. Der nachhaltige Konsum kann außerdem mit der Beachtung von Umweltsiegel gefördert werden. Produkte, die z. B. mit dem Blauen Engel gekennzeichnet sind, stehen für eine ressourcenschonende und umweltverträgliche Herstellung, Langlebigkeit, Reparaturfähigkeit und den Verzicht auf gesundheitsgefährdende Chemikalien (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Umweltbundesamt). Neben dem Gütesiegel „Blauer Engel“ gibt es weitere, die ebenfalls für eine nachhaltige Wertschöpfungskette stehen wie beispielsweise der EU-Energielabel, der Bio-Siegel, der grüne Knopf oder der EU Ecolabel. Neben Gütesiegeln können auch Suchmaschinen wie Ecosia den digitalen Konsum nachhaltiger gestalten. Die Suchmaschine investiert ihre Gewinne in ökologische Ziele. Neben der Kostendeckung investiert Ecosia 20% in erneuerbare Energien und 80% in Baumpflanzungen weltweit (Ecosia).



3.3 Mögliche Maßnahmen digitalen Konsum nachhaltiger zu gestalten

Um den digitalen Konsum nachhaltiger zu gestalten, müssen die Menschen an ihr Verantwortungsbewusstsein gepackt werden. Durch den Einsatz von sogenannten „Nudges“, könnte das Bewusstsein für die Nachhaltigkeit gestärkt werden, welches sich auf das Kaufverhalten auswirken könnte. Der englische Begriff "nudge" lässt sich mit "anstupsen" übersetzen. (Kals, E., Strubel, I, 2023, S. 120). Nudges sind das Ergebnis der Erkenntnis, dass die Entscheidungsfindung des Menschen häufig durch den umgebenden Kontext beeinflusst wird und nicht in jeder Hinsicht rational ist. Beispielsweise kann das Verhalten in eine gewünschte Richtung gelenkt werden, indem voreingestellte Optionen, sogenannte "Defaults", festgelegt werden (Ebd., S.120). Es können demnach sogenannte Green Nudges eingesetzt werden, die zu einem nachhaltigen Verhalten anregen. Beispielsweise können bei einer Geschäftsreise Informationen durch Anstupsen zu einer Veränderung führen. So können bei der Suche Alternativen angeboten werden, wie z.B. die Anreise mit der Bahn. Mit Impulssätzen wie „Sie reisen innerhalb Europas - erwägen Sie auch eine Bahnreise“ kann eine umweltfreundlichere Reise gefördert werden (SAP-Concur,2023)

Auch der digitale Produktpass kann wichtige Informationen für nachhaltiges Handeln liefern. Als Datensatz gibt er Auskunft über Materialien, chemische Substanzen, fachgerechte Entsorgung und weitere Informationen rund um den Produktlebenszyklus. So können alle Beteiligten die Wertschöpfungskette kontrollieren und kontinuierlich verbessern. Für Verbraucher*innen bietet es eine Möglichkeit, nachhaltige Konsumentscheidungen zu treffen (von Geibler, J., & Gnanko, T). Verbraucher*innen könnten die Produktdaten über digitale Apps abrufen und würden somit jederzeit wichtige Informationen zur Nachhaltigkeit bekommen. Der digitale Produktpass ist im App-Store erhältlich und bietet Informationen zur Nachhaltigkeit des Produktes, indem der QR-Code gescannt wird. Die Agenda des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit misst dieser Maßnahme eine wichtige Rolle für eine umweltverträgliche Digitalisierung bei (Ebd., S. 17).

4. Implikationen für Verbraucher*innen und Unternehmen

4.1 Empfehlungen für Verbraucher*innen, um über digitale Medien Nachhaltig zu konsumieren

Digitale Medien sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Daher wird es für Verbraucherinnen und Verbraucher immer wichtiger, diese Medien für einen nachhaltigeren Konsum zu nutzen. Beispielsweise bieten sogenannte grüne Apps oder Second Hand Plattformen wie Sellpy die Möglichkeit, alte Kleidung zu kaufen oder zu verkaufen. Alternativ bietet sich Ebay-Kleinanzeigen an, um gebrauchte Artikel zu kaufen. Diese Plattformen fördern die Wiederverwendung von Artikeln und reduzieren damit den Abfall weltweit (Umweltbundesamt, 2019). Außerdem sollten Sammelbestellungen getätigt werden, um den Transportaufwand gering zu halten und ggf. Verpackung einzusparen. Es bietet sich daher auch an, gemeinsam mit Freund*innen zu bestellen, um diesen umweltbelastenden Mehraufwand zu vermeiden (Umweltbundesamt, 2023). Darüber hinaus gibt es immer mehr digitale Carshaaring-Plattformen, die Mitfahrgelegenheiten bieten und somit die Umweltbelastung reduzieren. Neben den sogenannten „share“ Angeboten können Verbraucher*innen mithilfe von Umweltsiegel viel über ein Produkt in Erfahrung bringen. Sie können Herstellungsmerkmale für sich sichtbar machen, unter welchen Bedingungen ein Gut produziert wurde. Verbraucher*innen sollten sich daher mit aussagekräftigen Siegeln wie beispielsweise dem “Blauen Engel“ oder dem “Grünen Knopf“ vertraut machen (Umweltbundesamt, 2022). Neben den genannten Empfehlungen gibt es weitere, dessen Aufzählung allerdings den Rahmen dieser Arbeit sprengen würden.


4.2 Empfehlungen für Unternehmer*innen, um über digitale Medien Nachhaltig zu wirtschaften

Für Unternehmen ist Green IT eine Möglichkeit, den Energieverbrauch im Unternehmen zu senken. Dieser Zweig beschäftigt sich mit der wichtigen Frage, wie der Ressourcen- und Energieverbrauch von Rechenzentren und Informationstechnik reduziert werden kann (Jacob, 2020). Es geht darum, die Umweltauswirkungen von IKT-Produkten während ihres gesamten Lebenszyklus zu berücksichtigen, einschließlich ihrer Auswirkungen auf das Klima und den Verbrauch kritischer Ressourcen. Ziel des Ansatzes ist die Minimierung der Umweltauswirkungen von IKT-Produkten von der Herstellung über die Nutzung bis hin zur Entsorgung. Es wird geschätzt, dass der Betrieb von Informationstechnologie so viel Kohlendioxid verbraucht wie der Flugverkehr (Ebd.) Eine Maßnahme könnte z. B. sein, PC und Monitor nach einer bestimmten Zeit der Nichtbenutzung in den Standby-Modus zu versetzen. Wenn z.B. täglich 30 Minuten Standby statt aktiver Nutzung realisiert werden könnten, würde dies zu einer jährlichen Energieeinsparung von ca. 20 Kilowattstunden pro PC führen (Lübbecke, P., Fettke, P., & Loos, P. 2015). Zur Minimierung des Ressourcenverbrauchs wird eine längere Nutzung vorhandener Geräte empfohlen. Bei unumgänglichen Neuanschaffungen sollten Geräte mit nachgewiesenen ökologischen Vorteilen bevorzugt werden, wie z.B. solche, die mit einem Umweltzertifikat ausgezeichnet sind. Aus diesem Grund ist es ratsam, bei der Anschaffung von neuen Systemen auf das Vorhandensein von solchen Umweltzertifikaten zu achten (Ebd). Darüber hinaus können Unternehmen wie bereits erwähnt Videokonferenzen nutzen, um Flugreisen zu vermeiden, die eine höhere CO2 Emission mit sich bringen. Neben den genannten Empfehlungen gibt es weitere, dessen Aufzählung allerdings den Rahmen dieser Arbeit sprengen würden.



5. Fazit

Die Digitalisierung und die zunehmende Nutzung von digitalen Technologien haben einen tiefgreifenden Einfluss auf das Konsumverhalten. Gleichzeitig bieten sie eine Plattform, um nachhaltige Konsummuster zu fördern. Einerseits erleichtert die Digitalisierung Verbrauchern den Zugang zu Informationen über Umweltauswirkungen von Produkten und Dienstleistungen, was bewusstere Kaufentscheidungen ermöglicht. Auf der anderen Seite können die Unternehmen die digitalen Medien nutzen, um ihre nachhaltigen Produkte zu vermarkten und über deren Vorteile zu informieren. Innovative Apps und Plattformen bieten daher große Chancen, den Konsum nachhaltig zu gestalten. Wie bereits in der Einleitung erwähnt, gibt es fünf Milliarden Smartphone-Nutzer, was zeigt, dass Nachhaltigkeit noch stärker über digitale Medien kommuniziert werden muss. Der Stand der Technologie bietet sowohl Verbraucher*innen als auch Unternehmen eine breite Palette an Möglichkeiten, welche noch mehr ausgeschöpft werden müssen. Demnach bieten sich digitale Technologien als Instrument an, um nachhaltigen Konsumpraktiken sowohl bei Verbraucher*innen als auch bei Unternehmen zu fördern.






Literaturverzeichnis:

Friedrich, B. (2023). Die digitale Falle. BoD- Books on Demand, Norderstedt.


Haubl, R., Häusel, H.-G., Ullrich, W., Schoenheit, I., Heidbrink, L., Schmidt, I., Henseling, C., Blättel-Mink, B., Clausen, J., & Behrendt, S. (2009). Aus Politik und Zeitgeschichte, 32–33/2009. Konsumkultur. 3. August 2009.


Salaske-Lentern, S. (2020). Nachhaltiger Konsum und Beteiligungsgerechtigkeit: Impulse aus der christlichen Sozialethik zur Stärkung kritischer Konsumentinnen*. oekom verlag, Gesellschaft für ökologische Kommunikation mbH.

Internetquellen:

Lohaus, A. (Hrsg.). (2018). Entwicklungspsychologie des Jugendalters. Springer-Verlag GmbH Deutschland. Abgerufen am [Stand: 31.12.23, 14:49] von https://doi.org/10.1007/978-3-662-55792-1

Stengel, O., van Looy, A., & Wallaschkowski, S. (Hrsg.). (2017). Digitalzeitalter – Digitalgesellschaft: Das Ende des Industriezeitalters und der Beginn einer neuen Epoche. Springer VS. Abgerufen am [Stand: 31.12.23, 15:44] von https://doi.org/10.1007/978-3-658-16509-3

Bieser, J. C. T., & Coroamă, V. C. (2020). Direkte und indirekte Umwelteffekte der Informations- und Kommunikationstechnologie. Springer-Verlag GmbH Deutschland.

Bundesrepublik Deutschland. (n.d.). Impressum. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Umweltbundesamt. https://www.umweltbundesamt.de/impressum [Stand: 01.01.224, 11:25]

Ecosia. (n.d.). Über Ecosia. Abgerufen von https://www.ecosia.org/about [Stand: 01.01.224, 12:15]

Kals, E., Strubel, I. T., & Hellbrück, J. (2023). Umweltpsychologie. Springer Nature.

von Geibler, J., & Gnanko, T. (2021, Dezember). Künstliche Intelligenz für nachhaltigen Konsum: Ansatzpunkte und Herausforderungen für nachhaltige Konsumentscheidungen auf Basis künstlicher Intelligenz. Wuppertal Institut. https://codina-transformation.de/wp-content/uploads/CO-DINA-Positionspapier-7-KI-und-Nachhaltiger-Konsum-1.pdf [Stand: 01.01.2024, 13:25]

SAP Concur. (2023). Green Nudging: mehr Anreize schaffen für nachhaltige Geschäftsreisen. https://www.concur.de/blog/article/green-nudging-mehr-anreize-schaffen-fur-nachhaltige-geschaeftsreisen [Stand: 02.01.2024, 15:25]

Umweltbundesamt. (2019). Digitalisierung kann Konsum nachhaltiger machen. https://www.umweltbundesamt.de/presse/pressemitteilungen/digitalisierung-kann-konsum-nachhaltiger-machen [Stand: 02.01.2024, 17:00]

Umweltbundesamt. (2023). Onlineshopping: Tipps für den umweltbewussten Einkauf im Internet. https://www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/uebergreifende-tipps/onlineshopping#gewusst-wie [Stand: 02.01.2024, 18:00]

Jacob, M. (2020, 14. Mai). Nachhaltige Digitalisierung in Unternehmen. file:///Users/imac2012/Downloads/s35764-020-00261-3.pdf [Stand: 03.01.2024, 14:00]

Lübbecke, P., Fettke, P., & Loos, P. (2015). Praxisleitfaden – Green IT für kleine und mittlere Unternehmen. Herausgeber: Prof. Dr. Peter Loos. Heft 201. https://publikationen.sulb.uni-saarland.de/bitstream/20.500.11880/23458/1/IWi_Heft_201_Praxisleitfaden_Green_IT.pdf [Stand: 03.01.2024, 15:00]