Kurs:Reise in das romantische Dresden/Orte der Burgenromantik
Dresdner Burgen (Gau Nisan)
Bearbeitenvgl. w:de:Liste der Burgwälle im Freistaat Sachsen#Dresden
(Burgward Guodezi)
Bearbeitenw:de:Guodezi 1045
Billig: Burgwardmittelpunkte und jüngerslawische Burgwälle im obersächsisch-meißnischen Raum: B 26 Niederwartha/Woz (Urkundlich gesicherter Burgwardmittelpunkt; ersterwähnt 1045)
(Burg Guodezi)
Bearbeitenw:de:Guodezi 1045
Billig: Burgwardmittelpunkte und jüngerslawische Burgwälle im obersächsisch-meißnischen Raum: B 26 Niederwartha/Woz (Urkundlich gesicherter Burgwardmittelpunkt; ersterwähnt 1045)
Burg Gvozdec
Bearbeitenmögliche böhmische w:de:Gegenburg (vgl. w:de:Trutzburg) zur sächsischen w:de:Burg Meißen
1123 und 1125 bei Cosmas erwähnt
auch mit w:de:Burg Woz gleichgesetzt
von Billig auch mit Burg w:de:Guodezi gleichgesetzt (1045)
Burgward Woz
BearbeitenBillig: Burgwardmittelpunkte und jüngerslawische Burgwälle im obersächsisch-meißnischen Raum: B 26 Niederwartha/Woz (Urkundlich gesicherter Burgwardmittelpunkt; ersterwähnt 1045)
Burg Woz
BearbeitenBillig: Burgwardmittelpunkte und jüngerslawische Burgwälle im obersächsisch-meißnischen Raum: B 26 Niederwartha/Woz (Urkundlich gesicherter Burgwardmittelpunkt; ersterwähnt 1045)
Burgward Wosice
BearbeitenBillig: Burgwardmittelpunkte und jüngerslawische Burgwälle im obersächsisch-meißnischen Raum: B 26 Niederwartha/Woz (Urkundlich gesicherter Burgwardmittelpunkt; ersterwähnt 1045)
Burg Wosice
BearbeitenBillig: Burgwardmittelpunkte und jüngerslawische Burgwälle im obersächsisch-meißnischen Raum: B 26 Niederwartha/Woz (Urkundlich gesicherter Burgwardmittelpunkt; ersterwähnt 1045)
Burg Niederwartha
Bearbeitenw:de:Burg Woz F 1071 (1139/1143) =? w:de:Gvozdec 1123/1125 =? (nach Billig) w:de:Guodezi 1045 (D HIII 148)
Billig: Burgwardmittelpunkte und jüngerslawische Burgwälle im obersächsisch-meißnischen Raum: B 26 Niederwartha/Woz (Urkundlich gesicherter Burgwardmittelpunkt; ersterwähnt 1045)
w:de:Liste der Bodendenkmale in Dresden - Befestigung > Burg + Niederwartha + Wehranlage „Burgberg“ + Slawenzeit + südlich des Orts, Bergsporn zwischen Straße nach Oberwartha und Tännichtgrund + Spornlage mit Abschnittsbefestigung, Bewehrungen verschliffen, Schutz seit 13. Januar 1937, erneuert 20. Mai 1960
Böhmerwall Niederwartha
BearbeitenBillig: Burgwardmittelpunkte und jüngerslawische Burgwälle im obersächsisch-meißnischen Raum: 43 Niederwartha (Böhmerwall) (Jüngerslawischer Burgwall)
w:de:Benutzer:Methodios/Böhmerwall
w:de:Liste der Bodendenkmale in Dresden - Befestigung > Burg + Niederwartha + Wehranlage „Böhmerwall“ + Slawenzeit + zwischen Nieder- und Oberwartha, Bergsporn über dem Tännichtgrund + Spornlage mit Abschnittsgräben und einseitigem Gürtelgraben, Schutz seit 11. Dezember 1936, erneuert 20. Mai 1960
Heiliger Hain
Bearbeitenw:de:Liste der Bodendenkmale in Dresden - Befestigung > Burg + Niederwartha + Wehranlage „Heiliger Hain“ + Mittelalter + südöstlich des Orts, Bergsporn nordwestlich des Osterbergs + Spornbefestigung mit zwei Abschnittsgräben und einseitigem Gürtelgraben, Schutz seit 11. Dezember 1936, erneuert 20. Mai 1960
Burgward Bvistrizi
BearbeitenBillig: Burgwardmittelpunkte und jüngerslawische Burgwälle im obersächsisch-meißnischen Raum: B 28 Pesterwitz (Erwähnter Burgwardmittelpunkt ohne gesicherte Wehranlage; ersterwähnt 1068)
Burg Bvistrizi
BearbeitenBillig: Burgwardmittelpunkte und jüngerslawische Burgwälle im obersächsisch-meißnischen Raum: B 28 Pesterwitz (Erwähnter Burgwardmittelpunkt ohne gesicherte Wehranlage; ersterwähnt 1068)
Heidenschanze bei Dresden
Bearbeitenw:de:Heidenschanze bei Dresden
=? [w:de:[Bvistrizi]] 1068
w:de:Gau Nisan#Der Burgward Bvistrizi
Billig: Burgwardmittelpunkte und jüngerslawische Burgwälle im obersächsisch-meißnischen Raum: 45 Dresden-Coschütz (Kontinuierlich älter- und jüngerslawisch belegter Burgwall)
w:de:Liste der Bodendenkmale in Dresden - Befestigung > Burg + Coschütz + Wallanlage „Heidenschanze“ + Bronzezeit bis frühe Eisenzeit, slawische Wiederbenutzung + westnordwestlich von Altcoschütz, Bergsporn über der Weißeritz + Spornbefestigung mit Abschnittswall, Schutz seit 26. März 1936, erneuert 20. Mai 1960
Burg Pesterwitz
BearbeitenBillig: Burgwardmittelpunkte und jüngerslawische Burgwälle im obersächsisch-meißnischen Raum: B 28 Pesterwitz (Erwähnter Burgwardmittelpunkt ohne gesicherte Wehranlage; ersterwähnt 1068)
(Burgward Pesterwitz)
BearbeitenBillig: Burgwardmittelpunkte und jüngerslawische Burgwälle im obersächsisch-meißnischen Raum: B 28 Pesterwitz (Erwähnter Burgwardmittelpunkt ohne gesicherte Wehranlage; ersterwähnt 1068)
Burgward Bresnice
BearbeitenF 1071 (CDS I,1,142) 1139/1143
Billig: Burgwardmittelpunkte und jüngerslawische Burgwälle im obersächsisch-meißnischen Raum: B 27 Dresden-Briesnitz (Urkundlich gesicherter Burgwardmittelpunkt; ersterwähnt 1071)
Burg Bresnice
BearbeitenF 1071 (CDS I,1,142) 1139/1143
Billig: Burgwardmittelpunkte und jüngerslawische Burgwälle im obersächsisch-meißnischen Raum: B 27 Dresden-Briesnitz (Urkundlich gesicherter Burgwardmittelpunkt; ersterwähnt 1071)
w:de:Liste der Bodendenkmale in Dresden - Befestigung + Briesnitz + Wehranlage + Mittelalter + im Ort, südöstlich der Kirche und des Borngrabens, Meißner Landstraße + überbaut und oberflächlich planiert, Wallrest sichtbar, Schutz seit 7. März 1966
Burg Ockerwitz
Bearbeitenw:de:Liste der Bodendenkmale in Dresden - Befestigung > Burg + Ockerwitz + Wehranlage „Burgberg“ + Mittelalter + nordwestlich des Orts über dem Zschonergrund + Turmhügelburg in Spornlage mit Abschnittsgraben, Schutz seit 30. September 1937, erneuert 12. September 1966
w:de:Ockerwitz - In der Zeit der deutschen Ostexpansion entstand auf einem Bergvorsprung am Zschonergrund eine frühdeutsche Wehranlage, die vermutlich dem Schutz des alten Verbindungswegs von Meißen nach Briesnitz diente. Ihre nach der intensiven landwirtschaftlichen Nutzung nur spärlichen Reste in Form eines kleinen Burgwalls stellen seit 1937 ein Bodendenkmal dar.
Burg Burgstädtel (Omsewitz)
Bearbeitenw:de:Burgstädtel (Dresden) - Der aus dem Deutschen stammende Ortsname lässt sich mit der nachgewiesenen Existenz einer Wallburg erklären, deren Reste sich heute im Grundstück Altburgstädtel 18 befinden.
frühgeschichtlichen Wehranlage - Wallburg - Altburgstädtel 18 - 01157 Dresden
Billig: Burgwardmittelpunkte und jüngerslawische Burgwälle im obersächsisch-meißnischen Raum: 44 Dresden-Omsewitz (Jüngerslawischer Burgwall)
w:de:Liste der Bodendenkmale in Dresden - Befestigung > Burg + Omsewitz + Wehranlage „Burgstädtel“ + Mittelalter + nordnordöstlich des Orts, Nordrand von Alt-Burgstädtel, Hangschulter östlich über dem Omsewitzer Grund + Hanglage durch Breitgraben gesichert, Schutz seit 3. Juli 1936, erneuert 20. Mai 1960
Burg Lockwitz
BearbeitenBillig: Burgwardmittelpunkte und jüngerslawische Burgwälle im obersächsisch-meißnischen Raum: 47 Dresden-Lockwitz (Älter- und jüngerslawisch belegter Burgwall, Kontinuität fraglich)
w:de:Liste der Bodendenkmale in Dresden - Befestigung > Burg + Lockwitz + Wehranlage „Burgberg“ + Slawenzeit + südwestlich des Orts, Bergsporn nordwestlich über dem Lockwitzgrund, nordöstlich über der Kelterei + Spornbefestigung, Wallzüge oberflächlich weitgehend verebnet, Schutz seit 19. Juni 1935, erneuert 20. Mai 1960
Burg Pappritz
Bearbeitenw:de:Pappritz (Dresden) - In Pappritz gab es in der Zeit der Ersterwähnung des Ortes 1278 vermutlich einen Herrensitz, was aus dem damals bezeugten Personennamen geschlossen werden kann.
w:de:Liste der Bodendenkmale in Dresden - Befestigung > Burg + Pappritz + Wehranlage „Stallberg“ + Mittelalter + südlich des Orts, Bergsporn westlich über dem unteren Helfenberger Grund + befestigter Bergsporn mit Graben, Schutz seit 2. März 1967
Burg Loschwitz
BearbeitenBillig: Burgwardmittelpunkte und jüngerslawische Burgwälle im obersächsisch-meißnischen Raum: 46 Dresden-Loschwitz (Fraglicher jüngerslawischer Burgwall)
w:de:Liste der Bodendenkmale in Dresden - Befestigung > Burg + Loschwitz + Wehranlage „Burgberg“ + Mittelalter im Norden des Ortskerns, Bergsporn zwischen Grundstraße und Plattleite + Spornbefestigung mit Abschnittsgraben, oberflächlich weitgehend verebnet
Burg Hilfenberg
Bearbeitenw:de:Liste der Bodendenkmale in Dresden - Befestigung > Burg + Helfenberg + Wehranlage „Hilfenburg“ + Mittelalter + westlich des Orts, Bergsporn nordwestlich über dem Helfenberger Grund + Turmhügelburg in Spornlage mit doppelter Wall-Graben-Befestigung, Schutz seit 19. September 1935, erneuert 18. März 1966
- Burg Helfenberg: um 1150 auf einer Erhebung über dem Grund entstanden
- auch Hilfenburg bzw. Burg Helfenstein genannt
- umfaßte nur wenige 100 m² umfassende Wehranlage
- war Sitz einer kleinen Grundherrschaft
- 1349 als “castrum Helfenberg in districtu Dresden situm” erstmals urkundlich erwähnt
- der Archäologie zufolge eine frühdeutsche Warte
- turmartiger Befestigungsbau, von Gräben und einem Wall umgeben
- ab 1397 gehörte sie der Familie von Ziegler
- 1445 erwarb die Familie Kundige Burg und Herrschaft Helfenberg
- 1535 fiel die Burg an die Familie Karas
- sagnhaft: Raubritter Barbaricy hatte hier seinen Unterschlupf
Burg Kuhberg (Helfenberg)
Bearbeitenw:de:Liste der Bodendenkmale in Dresden - Befestigung > Burg + Helfenberg + Wehranlage „Kuhberg“ + Mittelalter + südlich des Orts, Felsnase nordwestlich über dem Keppgrund, westlich des Rockauer Grunds + Schutz seit 20. Mai 1960
Burg Pillnitz
BearbeitenBillig: Burgwardmittelpunkte und jüngerslawische Burgwälle im obersächsisch-meißnischen Raum: 50 Dresden-Pillnitz (Älter- und jüngerslawisch belegter Burgwall, Kontinuität fraglich)
w:de:Liste der Bodendenkmale in Dresden - Befestigung > Burg + Pillnitz + Wallanlage „Kanapee“ + Bronzezeit, slawische Wiederbenutzung + nordöstlich des Orts, Bergsporn zwischen Vogelsgrund und Friedrichsgrund + Spornbefestigung durch Abschnittswall, Schutz seit 1937, erneuert 18. März 1966
Schlossberg Pillnitz
Bearbeitenw:de:Liste der Bodendenkmale in Dresden - Befestigung > Burg + Pillnitz + Wehranlage „Schlossberg“ + Mittelalter + östlich des Orts, Geländesporn zwischen Friedrichsgrund und Straße nach Borsberg, Bereich der Ruine + Spornbefestigung, verebnet durch künstlichen Ruinenbau
Burg Dohna
BearbeitenBillig: Burgwardmittelpunkte und jüngerslawische Burgwälle im obersächsisch-meißnischen Raum: C 10: Dohna. Wahrscheinlicher Burgwardmittelpunkt; ersterwähnt 1040
Annalista Saxo. in: MGH SS 6, 684
1040 Aug. 15 bis 31, Dohna Sammlung eines heeres bei der burg Dohna und siebentägiger einfall in Böhmen. RIplus Regg. EB Mainz 1 [n. 1027], in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/b3340f79-50bb-4698-8faa-97be22684e40 (Abgerufen am 23.07.2020).
Burg Robisch (Robscher)
BearbeitenBillig: Burgwardmittelpunkte und jüngerslawische Burgwälle im obersächsisch-meißnischen Raum: 49: Dohna (Robscher) (Jüngerslawischer Burgwall)
(Burgward Dohna)
BearbeitenBillig: Burgwardmittelpunkte und jüngerslawische Burgwälle im obersächsisch-meißnischen Raum: C 10: Dohna. Wahrscheinlicher Burgwardmittelpunkt; ersterwähnt 1040
Burg Burgstädtel (Borthen)
Bearbeiten(Klein)w:de:Borthen
Billig: Burgwardmittelpunkte und jüngerslawische Burgwälle im obersächsisch-meißnischen Raum: 48 Borthen-Burgstädtel (Jüngerslawischer Burgwall)
Burg Kesselberg Pirna
Bearbeitenw:de:Benutzer:Methodios/Burg Kesselberg
Joachim Hermann und Peter Donat (Hrsgg.): w:de:Corpus archäologischer Quellen zur Frühgeschichte auf dem Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik (7. bis 12. Jahrhundert). Lieferung 4: Bezirke Cottbus, Dresden, Karl-Marx-Stadt, Leipzig. Akademie-Verlag der Wissenschaften der DDR, Berlin 1985.
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Künstler der Burgenromantik
Bearbeitenw:de:Ludwig Richter, w:de:Caspar David Friedrich, w:de:Adrian Zingg, w:de:Carl Blechen