(1) folgt aus
Fakt,
da wegen der Bedingung an die Kodimension
einfach zusammenhängend
und die Operation darauf nach Voraussetzung fixpunktfrei ist.
(2). Die Abbildung ist wegen der Funktionalgleichung der Exponentialfunktion ein Gruppenhomomorphismus. Die Abbildung ist auf der Untergruppe
trivial. Für ist ja
und somit ist
-
Daher ist in natürlicher Weise ein Gruppenhomomorphismus
-
also ein Charakter auf . Zur Bestimmung des Kerns von sei zunächst die Einschränkung eines Gruppenhomomorphismus
-
auf
.
Doch dann ist natürlich
für die Basis von und somit ist der zugehörige Charakter trivial. Wenn umgekehrt der zugehörige Charakter trivial ist, so muss für jedes gelten. Doch dann ist durch
-
eine Fortsetzung von nach gegeben. Es liegt also ein injektiver Gruppenhomomorphismus
-
vor. Die Surjektivität folgt aus
Aufgabe.
(3). Der
Monoidhomomorphismus
-
führt zu einem
-Algebrahomomorphismus
-
und damit zu einem Morphismus der zugehörigen
Spektren,
der -Spektren,
und der entsprechenden metrischen Räume, also zu einer
(in der natürlichen Topologie)
stetigen Abbildung
-
Da diese Abbildung über
faktorisiert, liegt das Bild dieser Abbildung ganz in . Die Einschränkung auf den Einheitskreis
ist natürlich ebenfalls stetig.
(4). Wir haben ein kommutatives Diagramm
-
wobei
durch
definiert ist. Diesem Diagramm entspricht das Diagramm
-
Die Liftung spielt sich nun im Wesentlichen links ab, d.h. es muss der einfach geschlossene Weg
-
bezüglich der -ten Potenz geliftet werden. Dies geschieht aber durch die Zuordnung
-
Die -te Komponente des Endpunkts dieser Liftung in ist
-
Durch diese Zahlen ist auch der zu gehörende Charakter aus Teil (2) gegeben.