Die Äquivalenz von (1) und (2) folgt unmittelbar aus der
Faktorialität
von , siehe
Fakt.
Wir machen den Ansatz
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und
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Die Eigenschaft (2) bedeutet, dass es Polynome
und
mit der angegebenen Gradbedingung gibt, die
-
erfüllen. Wenn man die hinter dieser Polynomgleichheit stehenden Koeffizientenbedingungen ausrechnet, so erhält man das lineare Gleichungssystem
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-
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Diese Gleichungen ergeben sich ebenfalls, wenn man die Matrixbedingung
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zeilenweise auswertet. Die Polynomgleichung hat also eine nichttriviale Lösung genau dann, wenn es für die Matrix eine nichttrivialen Zeilenvektor gibt, dessen Produkt mit der Matrix ergibt. Eine solche Lösung gibt es aber nach
Fakt
genau dann, wenn die Determinante der Matrix gleich ist.