Prädikatenlogik/Modellbeziehung/Abbildung/Injektiv und surjektiv/Beispiel
Es sei ein Symbolalphabet, das außer einer Variablenmenge aus einem einzigen einstelligen Funktionssymbol bestehe (die Konstantenmenge und die Relationssymbolmengen seien also leer), sodass eine -Struktur aus einer Menge zusammen mit einer Abbildung
besteht. In einer solchen Interpretation wird jeder -Ausdruck interpretiert. Der Ausdruck
besagt die Surjektivität von . D.h. in einer -Interpretation gilt
genau dann, wenn die durch die Interpretation festgelegte Abbildung surjektiv ist. Der Ausdruck
besagt die Injektivität von . D.h. in einer -Interpretation gilt
genau dann, wenn die durch die Interpretation festgelegte Abbildung injektiv ist.