Projekt:Altes Dresden/Kupferstiche
1747
BearbeitenKupferstich "Heilige Dreifaltigkeit" - Ornamentik
Das Privilegirte Ordentliche und Vermehrte Dreßdnische Gesangbuch: Wie solches so wohl In der Churfl. Sächsis. Schloß-Capelle, als in den andern Kirchen bey der Churfl. Sächsischen Residentz, Nach den Lieder-Numern an den Tafeln, ... bey öffentlichem Gottesdienste gebrauchet ... zu werden pflegt; Darinnen die ... Geistreichsten Lieder in reicher Anzahl zusammen getragen; Dreßden : Walther, 1747; [8] Bl., 502 S., [11] Bl., 116 S. MDZ
1781
Bearbeitenhttps://katalog.slub-dresden.de/id/0-1397931590
1784
BearbeitenKupferstich Frauenkirche
Kupferstich Hofkirche
Das Privilegierte Ordentliche und Vermehrte Dreßdnische Gesang-Buch, Wie solches sowohl in der Churfl. Sächsis. Schloß-Capelle, als in denen andern Kirchen bey der Churfl. Sächsischen Residenz [.] Darinnen die auserlesensten und Geistreichsten Lieder in reicher Anzahl zusammen getragen. Auf hohen Befehl Und vieler Verlangen mit leserlicher Mittel-Schrift in diesem Formate zum Druck gegeben worden, Von einem seinem JEsu Getreu Bleibenden Diener. Dresden u. Leipzig: Breitkopf;., 1784
1796
Bearbeiten"Das privilegirte ordentliche und vermehrte Dreßdnische Gesang-Buch", Richter, 1796
Kupferplatten
Bearbeitenw:de:The Birds of America - ein 1826 bis 1838 herausgegebenes ornithologisches Werk von John James Audubon (* 26. April 1785 in Les Cayes, Haiti; † 27. Januar 1851 in New York) . Es besteht aus 435 Bildtafeln mit Darstellungen nordamerikanischer Vögel in Lebensgröße.
Das Werk besteht aus 435 handkolorierten, lebensgroßen Drucken von gravierten Platten, die etwa 99 x 66 cm (39 x 26 Zoll) messen. Es enthält Bilder von fünf, möglicherweise sechs, jetzt ausgestorbenen Vögeln: Karolinasittich , Wandertaube , Labrador-Ente , Riesenalk , Birkhuhn und möglicherweise der Eskimo-Brachvogel .
Sämtliche zum Druck verwendeten Kupferplatten einschließlich derer, die von William Home Lizars erstellt wurden, befanden sich im Besitz von Robert Havell, als er 1839 nach Nordamerika emigrierte, wo ein Feuer 1845 einen großen Teil der Platten zerstörte. Die verbliebenen 350 Stück gelangten anschließend in den Besitz von Audubons Witwe Lucy, die sie 1871 als Altmetall verkaufte. Ein Mitarbeiter des Verwertungsbetriebs erkannte die Arbeiten, die sich kurz vor dem Einschmelzen befanden, und rettete insgesamt 85 der ehemals 435 Kupferplatten.
Susanne M. Low: An Index and Guide to Audubon's The Birds of America. Abbeville Press, New York City, New York 1988, ISBN 0-89659-817-9. S. 23
1824 suchte er in Philadelphia und in New York vergeblich nach einem Verleger. Zwei Jahre später begann er mit seinem mittlerweile aus 240 Bildern bestehenden Portfolio einen erneuten Versuch, dieses Mal in England, wo er Bekanntschaft mit der wohlhabenden Familie Rathbone aus Liverpool machte. Durch die befreundeten Rathbones lernte Audubon den Botaniker und Parlamentsangehörigen William Roscoe kennen. Diese Bekanntschaft erwies sich als äußerst hilfreich für Audubon, denn Roscoe half dabei, Ausstellungen zu arrangieren, bei denen Audubon einige seiner Bilder einflussreichen Mitgliedern der britischen wissenschaftlichen Gesellschaft zeigen konnte. Bei einer dieser Ausstellungen in Manchester traf Audubon den amerikanischen Konsul F. S. Brookes aus Boston, der ihm empfahl, sein „großartiges Werk“ Stück für Stück als Abonnement zu vertreiben, da auf diese Weise vorab Kapital zur Deckung der zu erwartenden Kosten erwirtschaftet werden könnte. Audubon nahm an, dass eine Veröffentlichung im Rahmen eines regelmäßig erscheinenden Abonnements angesichts der großen Menge an Bildtafeln etwa 14 Jahre bis zur Vollendung des Werkes in Anspruch nehmen würde, war der Idee aber zugetan. In der begründeten Hoffnung, durch eine romantisierte Vorstellung des wilden Amerika größeren Anklang bei seinem Publikum zu finden, trat er bei seinen Ausstellungen regelmäßig als amerikanischer Waldbewohner in Wildledergewand und mit von Bärenfett geglättetem Haar auf. Die Strategie war erfolgreich, denn Audubon und seine Bilder stießen bei den Vertretern der wissenschaftlichen Gemeinde auf großes Interesse. So wurde er in verschiedenen Gelehrtengesellschaften aufgenommen, darunter in der Royal Society of London.