Schulprojekt:Französisch in der gymnasialen Oberstufe:Forum

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Bereits abgeschlossene Diskussionen können im Archiv nachgelesen werden. --Manuel 15:35, 18. Okt. 2006 (CEST)


Kollektive Wissenskonstruktion im LK

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  • 1. Austausch mit Anna:

-Anna: "Warum stellen sie denn nicht solche Gedanken an den Schluß ihres Unterrichts, und greifen ihn in der nächsten Stunde wieder auf, so dass die forschen Leute gleich loslegen können, und die anderen Zeit haben, sich Gedanken darüber machen zu können."
-JPM: "Meine Gedanken kann ich erst dann mitteilen, wenn ich eure eigenen Ansichten gehört habe. Ich weiß nie, was für euch ganz banal ist oder ganz neu. Deshalb bin ich immer darauf angewiesen zu hören, was ihr über eine Passage oder ein Verhalten sagt, bevor ich selbst weitere Impulse gebe. Insofern kann ich gar nicht planen, was ich euch am Ende einer Stunde zum Nachdenken nach Hause gebe. Das entwickelt sich ständig: ihr sagt etwas, dann kommt mir ein Gedanke usw..."
-Anna: "Echt? Diese Fragen kommen ihnen erst während den Stunden?? ICh dachte immer, die wären ganz präzise und überlegt gewesen!!! ICh bin erstaunt!!! = )"

  • 2. Maieutik:

Die Klasse sitzt vor mir wie ein Gehirn, allerdings völlig intransparent. Nur durch kleine Interventionen kann ich ahnen, wie ihr einen Text versteht. Andererseits will ich nicht meine eigene Meinung/Interpretation von Anfang an eindiktieren, sondern ich will dafür sorgen, dass ihr selbst eure Gedanken gebärt. So hat auch Sokrates mit seinen Schülern gearbeitet. Maieutik (=Geburtshilfe)

  • 3. Text von Johannes:

"Vision du long terme: Il lui faut prévoir des petits développements, comme Claudia l'a décrit: Il y a des petites mutations qui tracent la voie à des grandes mutations avec des conséquences graves. Et la tâche du président est de remarquer ces petits signes et s'en faire une image claire des circonstances. Par exemple, il aurait pu prévoir cette explosion des révoltes dans les banlieues par bien de signes."

  • Fazit: Damit kollektive Reflexion entsteht, muss dafür gesorgt werden, dass themenbezogene Interaktionen zwischen den Schülern erfolgen, ohne dass der Lehrer interveniert. So entstehen schrittweise gedankliche Verbindungen zwischen den Gedankenwelten der einzelnen Schüler. Johannes greift Claudias Gedanke auf und wendet es zur Erklärung eines anderen Phänomens an.--Jeanpol 07:15, 10. Dez. 2006 (CET)

Es kam tatsächlich noch eine Antwort vom ikubez. Jetzt gibts ja auch eine französische Wikiversity und wir könnten doch das Senegal Projekt dahin verlagern, dass den Senegalesen der Umgang mit der Technik zumindest sprachlich leichter fällt. --Manuel 17:00, 1. Mär. 2007 (CET)

Ja, ich war ja toooootal überrascht! Ja, das mit der Wikiversité könnt man scho machen. Allerdings bin ich dafür, dass man da im moment nur so wenig Seiten wie möglich aufmacht, damit wir nicht den überblick verlieren und wir dann nicht wieder so viele Seiten haben, die dann letztlich bloß "rumstehen" und arbeit machen!
Und bitte, Manuel, sag bescheid, wenn du damit anfängst, eine Seiten in der frz Wikiversité einzurichten, net dass ich oder jemand anders des gleiche vorhat und dann is alles doppelt.
Aber ansonsten is toll, schau ma mal wie des wird ;-) ... --Faispartie 19:55, 1. Mär. 2007 (CET)
Ja, kein Problem... --Manuel 08:46, 2. Mär. 2007 (CET)

Portfolio

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hier z.B. die seite mit dem Candide. --Manuel 11:06, 5. Mär. 2007 (CET)


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