Seit fünf Semestern studiere ich in Augsburg "Medien- und Kommunikationswissenschaften". Ursprünglich aus Baden-Würtemberg habe ich mich mittlerweile sehr gut in Bayern eingelebt. Neben dem Studium gehe ich im Sommer gern schwimmen und im Winter Snowboarden und reise gerne und so viel wie möglich.

Dies ist der zweite Anlauf das IPK-Seminar zu machen, letztes Semester hat es aus diversen Gründen leider nicht geklappt, dafür dieses Mal ums so besser.

Projekt Bearbeiten

"Internet - und Projektkompetenz" interessiert mich wie gesagt schon länger. Das Seminar passt gut zu meinem Studium und vor allem die Möglichkeit eigene Theorie in der Praxis anzuwenden reizt mich. Unser Projekt führt uns in die Schweiz, wo Steph, Kristina und Ich herausfinden wollen, was die Schweizer zu Deutschen auf dem Schweizer Arbeitsmarkt sagen.

Forschungstagebuch Bearbeiten

  • 19. und 20. August 2008

Der Termin der Präsentation rückt näher. Wir treffen uns am Dienstag und Mittwoch um alles zusammen zu tragen. Da wir fast alles gemeinsam erstellt haben fällt es uns schwer bei Allem eindeutig zu bestimmen wem die Arbeit zu zu ordnen ist. Deshalb beschließen wir ziemlich einheitlich auf zu treten. Natürlich hat jeder auch einzeln gearbeitet, da wir aber meist als Gruppe unterwegs waren und sehr eng zusammengearbeitet haben ist eine Trennung nicht immer möglich. Dies wird sich auch in unserer Homepage zeigen. Dennoch haben wir natürlich Bereiche, die jeder für sich erstellt. ("Home", "Forschungstagebuch" und "Kontakt"). Ich persönlich empfinde diese enge Zusammenarbeit als Team als Bereicherung und freue mich im Rückblick darüber, dass die Gruppenarbeit so großartig funktioniert hat.

  • 14. August 2008

Die Grafiken häufen sich. Wir haben so viele Ideen zur Auswertung, dass wir uns nochmal treffen um uns zu beraten. Kristina zeigt mir ein paar Tricks in SPSS, die ich noch nicht kannte.

  • 10. August 2008

Nachdem Heiko sich bereit erklärt hat die Homepage weiter zu gestalten und Steph sich um den Basistext kümmern will, der als Einleitung dienen soll haben Kristina und ich uns die grafische Ausarbeitung der Ergebnisse vorgenommen. Wir treffen uns um zu sehen wie wir vorgehen können. SPSS und Excel legen wir als Programme fest, mit denen wir die Grafien erstellen wollen.

  • 24. Juli 2008

Die vorlesungsfreie Zeit beginnt. Ich werde zwar mit Hausarbeiten und dem Schreiben meiner Bachelorarbeit noch einiges zu tun haben, dennoch habe ich jetzt etwas mehr Zeit um das IPK-Projekt weiterzumachen. Wir treffen uns deshalb bei Steph um zu besprechen wie wir weitermachen. Die Auswertung wird ein Hauptteil der Arbeit werden. Mit Manuel vereinbaren wir über doodle den Termin für die Präsentation unserer Ergebnisse. Der 21. August .

  • 17. April 2008

Das Treffen bei Heiko ist kurz aber ergiebig. Wir haben jetzt alle Daten übertragen und Pläne für das weitere Vorgehen gemacht.

  • 07. April 2008

Es hat ein wenig gedauert, aber heute haben wir alle Daten in SPSS übertragen. Leider stellen wir fest, dass wir alle vier auf Grund des „Unistress“ nach wie vor wenig Zeit aufbringen können. Wie beschließen die Auswertung etc. in den Semesterferien zu beenden. Um uns nicht aus den Augen zu verlieren und weiter an der Homepage zu arbeiten legen wir den 17. April für ein erneutes Treffen fest. Bis dahin machen wir uns auch Gedanken, wie wir die Auswertung „angehen“ können.

  • 7. Februar

Ich habe SPSS jetzt auf meinem Computer installiert und beginne meine Fragebögen auszuwerten. Da wir an die 450 ausgefüllte Bögen haben hat jeder über 100 Stück zur Bearbeitung bekommen. Auch wenn es eine eher eintönige Arbeit ist, bin ich auf das Endergebnis gespannt und gebe tapfer Zahlen ein. Die notwendigen Eingaben in SPSS haben wir bereits in einem kurzen Treffen besprochen.

  • 26. Januar 2008

Das Grundgerüst unserer Homepage ist erarbeitet. Heiko, der sich mit Webdesign gut auskennt zeigt uns wie das Ganze funktioniert. Wir besprechen unser weiteres Vorgehen und verteilen die Fragebögen um die Auswertung mit SPSS zu beginnen. Dafür werden wir wohl einige Zeit benötigen, das laufende Semester nimmt bei allen noch einiges an Zeit in Anspruch.

  • 7. Januar

Unsere Forschungsreise ist erfolgreich beendet. Kurzfristig ist Heiko noch in unsere Gruppe eingestiegen. Wir haben drei Tage im Akkord Straßenumfragen in der Schweiz durchgeführt und an die 500 Fragebögen verteilt. Genaue Zahlen und Berichte folgen!

  • 3. Januar

Es geht los! Nachdem in den Ferien hauptsächlich virtuell kommuniziert wurde und am Fragebogen doch noch einiges verändert wurde, gehts heute Abend in die Schweiz. Ich bin gespannt was bei den Umfragen rauskommen wird!

  • 12. Dezember

Zum Treffen hat Kristina einen Rohentwurf des Fragebogens mitgebracht. Wir diskutieren die einzelnen Punkte und fühen noch einiges hinzu. Am Ende entscheiden wir uns dazu eine Änderung in der Forschungsfrage vorzunehmen: Die Arbeitswelt erscheint uns als Grundgerüst der Frage zu spezifisch und für eine stichprobenartige Umfrage als zu schwierig, schließlich wissen wir nicht wieviele Schweizer überhaupt mit Deutschen arbeiten. Die neue Forschungsfrage ist: "Werden in der Schweiz ansässige Deutsche von den deutschsprachigen Schweizern akzeptiert?"

  • 5. Dezember

Das zweite Treffen ist vorbei. Wir haben uns mit folgenden Themen beschäftigt: - Forschungsthese - Wiki-Seiten - organisatorische Planung der Reise Unsere überarbeitete Hypothese: "Deutschsprachige Schweizer heissen Deutsche in ihrer Arbeitswelt nicht willkommen." Kristina und ich haben nun auch eine Wikiversity-seite. Die Forschungsreise in die Schweiz werden wir am ersten Januarwochenende machen. Davor gilt es noch einen quantitativen Fragebogen zu erstellen und einen Pretest durchzuführen. Zudem müssen wir uns um die Wikiseiten kümmern und dann natürlich an der Homepage arbeiten.


  • 29. November

Wir treffen uns bei mir Zuhause und besprechen das weitere Vorgehen. Eine Forschungsfrage wird skizzenhaft formuliert: "Je mehr deutsche Staatsbürger auf dem deutschsprachigen schweizerischen Arbeitsmarkt tätig sind, desto eher verbessert sich die deutschschweizerische Beziehung in der schweizerischen Gesellschaft." Wir wissen, dass dieser ersten Formulierung noch einige Überarbeitungen folgen werden. Wir organisieren einen Webspace: http://home.arcor.de/ipkschweiz. Kristinas Bruder wird uns eine kleine Einführung in Sachen Webdesign geben.

  • 24. November

Wir sind zu dritt! Kristina stosst zu unserer Gruppe und einem ersten Treffen steht nichts mehr im Wege.

  • 22. November

Ich melde mich im Forum an und entscheide mich für eine Teilnahme am ipk-Projekt Schweiz.

Kontaktnetz Bearbeiten

IPK Team Wikiversity Wikipedia

Wichtige Links Bearbeiten

  • Forum: [1]
  • Übersicht über alle Projekte: Übersicht
  • die Schweiz: [2]
  • die bilateralen Verträge mit der EU: [3]
  • die Personenfreizügigkeit in der Schweiz: [4]
  • Information zu Abstimmung 2005: [5]
  • Erfahrungsbericht zur Personenfreizügigkeit: [6]
  • admin-Bericht1:
  • admin-Bericht2: [7]
  • 2. Bericht des Observatoriums: [8]
  • Presserohstoff: [9]
  • admin-Bericht 3: [10]
  • 3. Bericht des Observatoriums: [11]
  • Mediendokumentation: [12]
  • Fact-Sheet: [13]