Anika~dewikiversity

Hallo Anika, anbei eine kleine Anregung, wie man Wikiseiten "aufpeppen" kann. Damit schicke ich euch gleichzeitig auch die wichtigsten Links. Dies ist nur eine Anregung, die frei ergänzt/ verändert werden kann. Ich schicke diesen Link an die anderen Teilnehmerinnen, damit sie sich daran etwas orientieren können. Viele Grüße --Michaelk 11:30, 8. Nov. 2006 (CET)

Diskussion

Topic: "Nutrition of children in primary school" or "Ways of making education and nutrition important for children"

Postings aus dem Forum Internet- und Projektkompetenz Eichstätt-Sofia (www.zum.de):

MonikaPfaller-Rott antwortete am 14.11.06 (20:05):

"Nutrition of children in primary schools": There is a very interesting diskussion in the week-newspaper DIE ZEIT, from Nov. 9 2006 (page 45-48)about the Nutrition in Germany. Bio-farmer promise: We only must eat the right things and we can have a long life. But is it realy so? This is the beginning of a absolutly new discussion in Germany !!!

Titel in Deutsch: Lügen vom Tisch. Ernährungsberater, Biobauern und große Hersteller versprechen ein langes Leben - wenn wir nur das Richtige essen. Kaum eines ihrer Angebote hält die Prüfung stand.

Freu mich auf Morgen!!

IlianaMirtschewa antwortete am 14.11.06 (20:57):

@Anika I find an interesting report about the food of the primary school children. You can see the questions and the opinions of the scotish cildren. The page ist: www.scotland.gov.uk/Publications/2006/09/25153616/4

IlianaMirtschewa antwortete am 19.11.06 (11:12):

@Alina Wilkommen im Forum. Ich bin die Professorin aus Sofia. Leider muss ich sagen, unsere Schule ist auch zu Traditionell. Die Neuigkeiten kann man schwierig popularisieren, weil sie mehr Muehe und Enthusiasmus brauchen. Darum sind meine Hoffnungen mit den Studenten verbunden. Ueber das Essen. Ich gratuliere, Ihr Programm ist ausgezeichnet. Bei uns ist das Bild leider anders. In der Schule koennen die Kinder unterschiedliche absolut ungesunde Sachen kaufen und sie tuen es. Das Ministerium gibt den Grundschulkindern Fruestueck umsonst. Das sind aber immer trockene Teigwahren, die die Kinder fett machen. Das finde ich als Populismus gut, die Gedanke fuer die gesunde Kinder fehlt aber leider. So steht in meinen Traeumen immer die deutsche Schule, wo die Kinder gesund essen und wo man ueberlegt was fuer sie das beste ist.

AlinaR antwortete am 19.11.06 (12:51):

@Illiana Fantastisch, dass mir geantwortet haben, wir freuen uns auf jeden Kontakt, besonders, wenn die Menschen die Welt besser machen moechten und zusammen koennen wir es schaffen. Das Problem mit den Grundschulen (eigentlich mit allen Schulen) besteht darin, dass junge Leute in die Schulen nicht gehen, obwohl es viele gibt, die da unterrichten wollen. Die Sache besteht darin, dass die Lehrer sehr wenig verdienen, von diesem Geld kann man nicht leben. deshalb unterrichten in den Schulen vor Rentner oder die schon darauf warten. Sie wollen bestimmt nicht etwas neues einsetzen. Ich beschaeftige mich jetzt kurz mit diesem Problem, denn mein Sohn geht im naechsten Jahr zur Schule. Mit dem Essen ist es wirklich jetzt sehr gut, heutzutage gilt ein ganzes Praesidentenprogramm. Die Kinder fruehstuecken heiss und essen zu Mittag in der Schule und es ist verboten in den Schulen und in der Naehe der irgendwelche Laeden zu oeffnen. In der Naehe der Schulen ist es verboten, Tabakwaren und Alkohol zu verkaufen. Mich interessiert aber auch das Ausbildungssystem in Bulgarien, ob es sich von unserem und vom deutschen unterscheidet. Ich moechte auch meine Studenten zur Teilnahme an Ihrem motivieren. Es scheint mir sehr interessant und spannend zu sein, wenn junge Leute aus drei Laendern mit einander kommunizieren. Noch mals vielen Dank fuer Ihre Antwort.

Dobro-Tutor antwortete am 19.11.06 (13:44):

@ AlinaR, IlianaMirtschewa Hallo zusammen, ich verfolge ihre Diskussion sehr spannend und bin mit fast allem einverstanden :-) und womit ich nicht einverstanden bin, ist, was das essen in die Schulen betrieft. Die Situation in Deutschland ist schlimmer als bei uns oder in Russland. Mittlerweile ist es auch so da die Kinder in EU eine allgemein sehr schlechte Ernährungskultur haben. Das hängt meiner Meinung nach mit die Globalisierung zusammen, nach die letzte Untersuchung die schlecht sich ernährten Kinder sind nicht in BG oder RU sonder in Großbritannien, noch was dazu am meisten Kinder mit über gewicht sind in Deutschland und Großbritannien. Das sind offizielle Daten. Deswegen wird auch viel in diesen Ländern darauf gearbeitet. In unser Länder ist schon so, dass in der Schule die Kinder essen, was sie wollen, meist Teigwahren (wie Prof. Mirtscheva geschrieben hat), zu Hause kriegen die aber recht gutes essen in EU, USA usw. ist nicht so. Natürlich wäre es super wenn die Kinder auch eine Suppe und heißes Hähnchen Auflauf im großen Pausen kriegen könnten. Das erlöst aber ein anderes Problem, eigentlich das schlechtes Essen ist genau so schlecht wie nicht gut gekautes, die Kinder haben max. 20-25 min d.h. bei den bleibt max. 10 min wenn die schon das Essen haben, zu essen, sonst verspäten die für nächste Unterricht und dann gibt es Ärger. Also sagen wir es direkt, wichtig ist, wie die Kinder zu Hause essen und die Verantwortung dafür haben die Eltern. Deswegen in Entwicklungs- Länder haben wir das Problem mit übergewicht usw. nicht, wir ernähern uns gut, sogen in Frankreich haben das Problem nicht, wieso? (rhetorische Frage), die haben eine echte Küche, man isst nicht für Frühstück Brötchen, zum Mittagessen in Mac Donalds und zum Abendessen wieder Brötchen (so essen die Deutsche oder nicht). Also fassen wir zusammen, was Beispiele betrifft ist immer gut, bevor man aber Beispiele gibt muss man gut die Situation kennen und zum Schluss kann ich laut sagen wir haben eine sehr gute Ernährungskultur und nicht wir sonder die restliche EU-Länder sollen von uns lernen. Ich würde gern auch über die anderen Themen was schreiben, das mache ich aber in anderen späteren Zeitpunkt. Soweit ich noch ein bisschen ihre Diskussion analysiere.

Margo antwortete am 19.11.06 (18:04):

@Dobro-Tutor Hallo! ich bin tutotin der Kasangruppe. die Diskussion finde ich sehr spannend. >die haben eine echte Küche, man isst nicht für Frühstück Brötchen, zum Mittagessen in Mac Donalds und zum Abendessen wieder Brötchen< ist die Situation wirklich so schlecht?(schwer zu glauben). vielleicht so essen nur die Schueler, den es so gefaellt. 2004 war ich in Deutschland und hab gesehen, wie die Schueler sich selbst sein Menue erstellt und das Essen bestellt haben.(per automat). Aber nicht alle hatten Zugang zum heisses Essen. vielleicht irre ich mich, vielleicht habe ich das damals falsch verstanden, aber ich fand es seltsam. Wie du selbst gesagt hast, man muss die Situation genau wissen :)

Dobro-Tutor antwortete am 19.11.06 (20:24):

@Margo Hi :-) nein, es ist alles richtig was du geschrieben hast, die Schüler bestimmen wirklich selbst was sie essen aber zu Hause ist im 80% die Fälle die Situation genau so wie ich es oben beschrieben habe. Die Kinder wollen keine Suppe in der Schule essen, weil die einfach zu Hause so was nicht gegessen haben und wenn schon dann kommt aus der Dose, was eigentlich keine echte Suppe ist. Darüber reden wir denn ganze Zeit, wir sollen den Kindern diese Ernährungskultur beibringen, dass die selber nach Hause kommen und zur Mama sagen ich will Suppe und kein Brötchen. Ich lebe in Deutschland schon genug lange und hatte bei vielen Familien gearbeitet, wo die Kinder überhaupt nicht wussten was ein echtes heißes Essen heißt. Ich will nicht übertreiben aber die Kinder haben sich " die Finger gegessen ", als ich eine Suppe gemacht habe. Wir können nicht von 5-te Kasse Kind verlangen, dass er in die große Pause Suppe essen will, wenn es noch von Kindergarten mit Brötchen und irgendwelches trockenes Essen gefuttert wurde. Deswegen muss mit einer System durch Spiele, durch gemeinsames Kochen oder durch verschiedene Lehrprogramms die Kinder in 1, 2, 3 Klasse erklärt werden, was ein gutes Essen heißt, weil später kann keiner die Schüler dazu überreden, was außer Brötchen, Pommes und trockene Teigwahren zu essen und die Lehrer sind harmlos, wenn sich zu Hause nichts verändert.

IlianaMirtschewa antwortete am 20.11.06 (08:36):

@Allen, die sich mit Nahrung beschaeftigen Mein Gott! So eine spannende diskussion! Ich glaube, Herr Martin muss fuer uns einen neuen Forum machen "Nahrung-Fans". Lieber Dobro, wenn ich spreche, habe ich die Grundschule vor, weil unsere Studenten die LAge in der Schule analysieren werden. Ich kenne die bulgarische Schule sehr gut - ich bin 2-mal pro woche dort. Und ich kann dir sagen -0 die Kinder essen in den Pausen kur Eis, Kaugummi, Lollies usw. Die Teigwahren bekommt man als Programm vom Ministerium - manche Kinder essen 23 davon, die anderen landen im Muell. Die deutsche Grundschule, kann ich sagen, kenne ich auch sehr gut. Ich war in den letzten 5 Jahren Wochen , sogar Monate lang in etwa 20 Dorf- und Stadtschulen in Beiern (sogar in Ingolstadt), Baden-Wuertenberg, Hessen, Hamburg, Niedersachsen und sehe dass die Kinder von zu Hause ganz gesunde Butterbrote, Obst und Gemuese mitbringen. Das Fruehstuck ist ein Ritual. Immer, wenn ich kein Fruestueck inder Schule habe, dann habe ich das Gefuehl, ich habe etwas wichtiges vergessen. In der Ingolstadt Schule konnten die Kinder sogar Obst und Gemuese immer im Korridor finden. Ich freue mich auch viele gute deutsche Freunde zu haben. Sie ernaehren sich so gesund, dass ich immer an unserer Kueche denken muss. Man verwendet kein Fett, die Nahrung ist vielfaeltig. Es ist sogar, meiner Meinung nach, ein bisschen uebertrieben. Ich glaube aber, wir haben die armen Studenten genug mit unseren Komentaren beschaeftigt. So koennen sie sich nicht auf die Aufgaben konzentrieren. Ich schlage vor, wir machen eine eigene Untersuchung, vielleicht in der Zukunft.

IlianaMirtschewa antwortete am 20.11.06 (08:39):

@Allen, die sich mit Nahrung beschaeftigen Mein Gott! So eine spannende diskussion! Ich glaube, Herr Martin muss fuer uns einen neuen Forum machen "Nahrung-Fans". Lieber Dobro, wenn ich spreche, habe ich die Grundschule vor, weil unsere Studenten die LAge in der Schule analysieren werden. Ich kenne die bulgarische Schule sehr gut - ich bin 2-mal pro woche dort. Und ich kann dir sagen - die Kinder essen in den Pausen nur Eis, Kaugummi, Lollies usw. Die Teigwahren bekommt man als Programm vom Ministerium - manche Kinder essen 2-3 davon, die anderen landen im Muell. Die deutsche Grundschule, kann ich sagen, kenne ich auch sehr gut. Ich war in den letzten 5 Jahren Wochen , sogar Monate lang in etwa 20 Dorf- und Stadtschulen in Beiern (sogar in Ingolstadt), Baden-Wuertenberg, Hessen, Hamburg, Niedersachsen und sehe dass die Kinder von zu Hause ganz gesunde Butterbrote, Obst und Gemuese mitbringen. Das Fruehstuck ist ein Ritual. Immer, wenn ich kein Fruestueck in der Schule habe, dann habe ich das Gefuehl, ich habe etwas wichtiges vergessen. In der Ingolstadt-Schule konnten die Kinder sogar Obst und Gemuese immer im Korridor finden. Ich freue mich auch viele gute deutsche Freunde zu haben. Sie ernaehren sich so gesund, dass ich immer an unserer Kueche denken muss. Man verwendet kein Fett, die Nahrung ist vielfaeltig. Es ist sogar, meiner Meinung nach, ein bisschen uebertrieben. Ich glaube aber, wir haben die armen Studenten genug mit unseren Komentaren beschaeftigt. So koennen sie sich nicht auf die Aufgaben konzentrieren. Ich schlage vor, wir machen eine eigene Untersuchung, vielleicht in der Zukunft

MonikaPfaller-Rott antwortete am 20.11.06 (10:40):

@Allen, die sich mit Nahrung beschaeftigen Hinweisen möchte ich auf den Lehrplan für die bayerische Grundschule, der unter http://www.isb.bayern.de/isb/download.asp?DownloadFileID=9ba59383671df840693495e6a56e4382 zu finden ist. So findet sich beispielsweise im Unterrichtsfach Heimat- und Sachunterricht ein breites Feld zum Themenbereich gesunde Ernährung. In Eichstätter Grundschulen werden ferner SchülerInnen von LehrerInnen auf dem Pausehof angesprochen, wenn sie sehr ungesundes Pausebrot mitgebracht haben, was sicherlich nur jüngere Kinder tangiert. Ferner möchte ich für den Elementarbereich kurz auf die Internetseite http://www.ifp-bayern.de/cmain/a_Bildungsplan.html hinweisen, dort ist der Bildungs- und Erziehungsplan für ErzieherInnen einzusehen. Sehr großer Wert wird in Kindergärten theoretisch auf Ernährung gelegt, (Kapitel 7.11 Gesundheit), ein extra Kapitel hat die Überschrift: Ernährung - ein Thema mit höchster Priorität (S. 380ff). In Kindergärten hängt es sehr davon ab, wie relevant die einzelnen Erzieherinnen dieses Thema sehen. Das ist die Theorie, die Praxis ist in den Familien u.a. sehr schichtabhängig, zeitabhängig, etc. Als Mutter zweier Kinder (6 + 8 Jahren) war ich begeistert, in Kindergarten und Schule Ernährungswochen miterleben zu können, auch wenn Kinder meine ab und zu ungesunden Ernährungsweisen scharf kritisieren ... Das noch zur Theorie, mächtig gespannt bin ich über die Praxis, den Alltag, den Sie in verschiedenen Ländern nun untersuchen werden ...

(Internet-Tipp: http://http://www.isb.bayern.de/isb/download.asp?DownloadFileID=9ba59383671df840693495e6a56e4382)

IlianaMirtschewa antwortete am 20.11.06 (12:50):

@Anika und Kati Frau Monika Pfaller-Rott hat einen sehr guten Hiweis gegeben. Das Thema "Gesunde Ernaehrung" ist ein Teil von den Rahmenplaene fuer Sachunterricht (in Bayern "Heimat- und Sachunterricht", in Baden-Wuertenberg "Mensch, Natur und Kultur")in allen deutschen Bundeslaendern. In BG ist das auch ein wichtiges Thema in aenlichen Schulfaechern fuer die Grundschule.Das ist ein Hinweis, wenn sie Sachunterricht als Fach nicht studieren.

Anika antwortete am 20.11.06 (15:19):

@Allen, die sich mit Nahrung beschaeftigen

Wahnsinn!!! Eine solche Diskussion zum Thema hätte ich nicht erwartet, Es ist toll, dass sich so viele damit beschäftigen, ihre Meinung udn Erfahrungen äußern und sich austauschen. Für mich wa res sehr interessant zu lesen udn ich bin natürlich vor allem Frau Pfaller- Rott für die Hinweise dankabr, die Kati udn ich sicher aufgreifen udn irgend einer Art udn Weise auch verwenden werden. VIELEN DANK.

KSch antwortete am 20.11.06 (20:00):

@Allen, die sich mit Ernährung beschaeftigen

Jetzt muss ich meinen "Senf" (wie man in Deutschland sagt) doch auch noch dazu geben. Frau Pfaller-Rott bin ich sehr dankbar für die Hinweise auf die Lehrpläne. Gesunde Ernährung ist wirklich ein wichtiges Thema in der deutschen Grundschule. Es sind dazu Unterrichtseinheiten vorgesehen und in vielen Grundschulklassen werden Projekte zum Thema durchgeführt. Auf Elternabenden der ersten Klasse werden die Eltern auch darüber informiert, wie ein gesundes Pausenbrot aussieht und dass die "Milchschnitte", die in der Werbung als gesund hingestellt wird, es aber in Wirklichkeit gar nicht ist. Die Milch, die in der Schule verkauft wird, wird übrigens auch subventioniert. Das "warme" Mittagessen spielt in der deutschen Grundschule bisher noch kaum eine Rolle, weil die Kinder mittags nach Hause oder in den Hort gehen. Es gibt erst wenige Ganztages-Grundschulen. Viele Grundschullehrerinnen legen aber Wert auf ein gemeinsames Frühstück; erst danach gehen die Kinder in die Hof-Pause. Ein Problem - das habe ich schon einmal angesprochen und in der Diskussion kam es auch wieder auf - sind Kinder, deren Eltern sich nicht um das Pausenbrot kümmern. Manche bekommen Geld mit, um sich etwas zu kaufen. Das Problem ist, dass sie sich das Richtige zu essen kaufen. Es gibt wohl aber auch eine steigende Zahl an Kindern, die kein Geld haben für das Pausenbrot. Gerade im Zusammenhang von Kinderarmut - ein aktuelles Thema - wird auf die schlechte Ernährung von Kindern aus benachteiligten Familien hingewiesen. Zu dem Thema könnte ich mir vieles vorstellen: Projekttage an Schulen, Befragungen/Interviews mit Kindern, Eltern, Lehrer(inne)n, Lehrplananalysen, Erhebung von Essgewohnheiten der Kinder in der Pause etc., etc. Ich bin gespannt, wie sich das Ernährungsprojekt weiterentwickelt!

IlianaMirtschewa antwortete am 21.11.06 (08:53):

@Anika und Kati Wie Frau Schultheiss geschrieben hat, organisiert man oft in der deutschen Schule Projektwochen oder Projekte ueber dieses Thema. Im 2005 war ich ein Monat lang in der "Hans-Joachim-Seiler" Schule in Ingolstadt. Das ist eine wunderbare Montessori-Schule. Sie haben damals eine Projektwoche "Gesundheit" organisiert. Das Hauptthema des Jahres war aber "Gasundheit" -"Gesunde Ernaehrung". Dort essen die Kinder im Montessori-Kindergarten, auch in der Schule sehr gesund (man achtet sehr darauf). Weil sie in der Naehe von Ingolstadt studieren und auch die Uni sich in Eichstaett und Ingolstadt befindet, koennen sie sich an die Kollegen wender. Sie koennen sich an Herrn Till wenden und meinen Nahmen erwaehnen (wenn sie moechten, kann ich ihnen die Adresse geben). Ich glaube, er wird sich freuen, dass sie Interesse fuer die Schule haben. Die Schule veroeffentlicht auch eine kleine Zeitschrift, und Kallender mit den wichtigen Projekrwochen und Themen.Diese Materialien koennen sie auch benutzen.Die (integrierte)Schule arbeitet mit den Eltern, auch mit Psychologen, Aerzte zusammen. Es ist eine fabelhafte Teamarbeit - ich war wirklich begeistert, wie diese Leute staendig an die Kinder denken. Sie koennen z.B. die Arbeit in dieser und in anderen Schulen vergleichen.

Kati antwortete am 21.11.06 (09:35):

@iliana mirtschowa, frau schultheiss und frau pfaller-rott vielen lieben dank für ihre tipps, ich denke es kommt einiges an arbeit auf uns zu ;) sehr spannend! anika und ich beginnen diese woche unsere gemeinsame arbeit, sodass wir das ganze etwas konkretisieren werden. der lehrplan gehört dann sicher dazu. ich habe außerdem eine komilitonin, die bereits eine projektwoche zum thema ernährung durchgefürt hat (gs am graben in eichstätt) die ergebnisse werden wir uns auf jeden fall auch ansehen und diskutieren, sowie ins netz stellen

Grüßt euch alle zusammen!

Ich bin Joanna aus Sofia (Bulgarien):-)Mein Thema war der Kindergarten: Bulgarien-Deutschland. Bislang hat keiner Interesse gezeigt, deswegen muss ich mich anscheinend umorientieren. Habt ihr Lust zusammen zu arbeiten. Kann detailierte Information ueber die Gesunde Ernaehrung bei Kindern im Vorschulalter sammelt, da ich auch in einem privaten deutschen Kindergarten arbeite.

Meine e-mail ist: joanna_stojan@yahoo.com

Freue mich auf Euere Antworten

Gruss Joanna

p.p. Hab` mitlerweile gesehen das diese `mail` total am falschen Platz steht, laesst sich aber leicht loeschen und konnte ihre e-mails nicht finden.

sorry

Hallo Joanna,

Vielen Dank für deine Nachricht! Ich habe deinen Eintrag nun an eine andere Stelle der Wikiseite kopiert... Deine Idee hört sich sehr gut an! Unser Team besteht derzeit aus Kati (http://de.wikiversity.org/wiki/Benutzer:Kati) und mir (als Vertreter für Deutschland *grins) und aus Pavleta (aus Bulgarien). Es wäre super, würdest du noch zu uns stoßen!

Joanna hat leider ein anderes Projekt gefunden. Wir wünschen ihr viel Spaß und Erfolg bei der Arbeit!

Derzeitiger Stand des Projektes

Dez. 2006: Ursprünglich war geplant, das von Pavleta entwickelte Web Quest als Grundlage zu nutzen (http://en.wikiversity.org/wiki/User:Pavleta_kolova) Wir wollten das Web Quest an einer bulgarischen und einer deutschen Schule durchführen udn die Ergebnisse vergleichen. Leider hat sich aber herausgestellt, dass die Schüler der Grundschulen in beiden Länder keine ausreichenden Englischkenntnisse haben, um die Aufgaben verstehen und beabeiten zu können. Da dieses Web Quest in Englisch konzipiert ist und auch die Arbeitsmaterialien in englischer Sprache sind, ist eine Übersetzung schwer realisierbar. Pavleta hat sich aus diesem Grund entschieden die Untersuchung in höheren Klassen durchzuführen. Wir haben uns nun neu orientieren müssen und uns dazu entschlossen, in Form einer Homepage zu versuchen einen Einblick in unterschiedliche Bereiche zu geben, die in Zusammenhang mit dem Thema "gesunde Ernährung bei Kindern" stehen. Unsere Überlegung ist, die Ergebnisse Pavletas aus Bulgarien auf dieser Seite zu präsentieren, sowie Informationen über die Zusammenhänge von Ernährung und ADS, sowie Ernährung und Armut zusammenzutragen.

Jan. 2007: Ich stehe im Moment in Email-Kontakt mit dem Robert Koch Institut und dem Deutschen Kinderhilfswerk, um aktuelle und geeignete Informationen über den Zusamenhang von Kinderarmut und Ernährung bzw. Gesundheit zu erhalten. Der Kinderreport Deutschland 2004 beispielsweise ist sehr hilfreich, doch sind die Daten vergleichsweise alt und ich hoffe sehr, noch neuere Zahlen zu finden.

März 2007: Es hat sich viel getan und verändert. Ich arbeite mit neuen Teampartnern zusammen: Nina (http://en.wikiversity.org/wiki/User:Nina_Koleva) und Ralitza aus Sofia. Wir haben einen Fragebogen zu gesunder Ernährung entworfen und an jeweils ca 50 Kinder der 4. Klasse in Deutschand und Bulgarien verteilt. Im Moment sind wir noch mit der Auswertung der Ergebnisse beschäftigt. Technische und methodische Probleme lassen die Arbeit vergleichsweise langsam vorangehen, doch sind wir eifrig beschäfigt und haben zuvor auch in sehr rasantem Tempo gearbeitet. Wir sind sehr gespannt auf die Ergebnisse...

Das freut mich sehr. Wir sehen uns heute!(?)--Jeanpol 06:59, 7. Mär. 2007 (CET)

April 2007: Auswertung der Ergebnisse

Mai 2007: Fertigstellung des Projektes durch Abschlusspräsentation Einsicht der Ergebnisse auf der Homepage: http://home.arcor.de/anika-duecker

Lizenz für dein Bild

Hallo Anika, geht um dein jüngst hochgeladenes Bild. Könntest du vielleicht auch eine Lizenz hinzufügen (siehe z.B. hier] für mehr Infos. Danke, ----Erkan Yilmaz (bewerte mich!, Diskussion) 22:28, 17. Apr. 2007 (CEST)

siehe bitte Nutzer2206's und meine Antwort hier. Gute Nacht, ----Erkan Yilmaz (bewerte mich!, Diskussion) 00:27, 18. Apr. 2007 (CEST)

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Unter Eigene Beiträge solltest du das finden, wenn du den Abschnitt hier bearbeitest, siehst du auch, wie ich die "Befehle" verwende. Learning by doing. Dein Bild findest du als zweiten oder dritten Punkt. Bilder werden mit dem Zusatz "Bild:" hervorgehoben. --Nutzer 2206 00:04, 18. Apr. 2007 (CEST)

Dein Konto wird umbenannt

Hallo!

Das Entwicklungsteam der Wikimedia Foundation führt einige Änderungen durch, die die Funktionsweise von Benutzerkonten betreffen. Dies geschieht als Teil unserer kontinuierlichen Bemühungen, neue und bessere Werkzeuge (wie Wiki-übergreifende Benachrichtigungen) für unsere Benutzer anbieten zu können. Diese Änderungen bedingen, dass du überall denselben Benutzernamen hast. Dadurch können wir dir neue Funktionen zur Verfügung stellen, die das Bearbeiten und Diskutieren erleichtern und flexiblere Benutzerrechte für Tools ermöglichen. Eine Bedingung dafür ist, dass Benutzerkonten nun über alle 900 Wikimedia-Wikis hinweg eindeutig sein müssen. Weitere Informationen findest du in dieser Ankündigung.

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23:43, 17. Mär. 2015 (CET)

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05:57, 19. Apr. 2015 (CEST)