Diskrete und stetige Wahrscheinlichkeitsverteilungen
Einführung
BearbeitenDie Unterscheidung von diskrete und stetigen Wahrscheinlichkeitsverteilungen erfolgt über die Verteilungsfunktion. Der bereits aus der Analysis bekannte Begriff der Stetigkeit wird dabei auf die Verteilungsfunktion angewendet und stetige Wahrscheinlichkeitsverteilung besitzen eine stetige Verteilungsfunktion. Diskrete Verteilungen besitzen anschaulich Verteilungsfunktionen, die rechtsseitig stetige Treppenfunktionen bilden.
Beispiel - stetige Verteilung
BearbeitenBeispiele für Verteilungsfunktionen von Normalverteilungen mit unterschiedlichen Varianzen und Erwartungswerten.
Weder stetig noch diskret
BearbeitenEs gibt (eher unüblich) Wahrscheinlichkeitsverteilungen, die weder diskret noch stetig sind.
Einführendes Beispiel - diskret
BearbeitenWir betrachten ein Würfelexperiment mit den möglichen Ergebgnissen . Ein Ereignis kann man in Worten z.B. mit Ereignis A "gerade Zahl gewürfelt" oder Ereignis B "Zahl kleiner 5 gewürfelt" beschreiben. Solche Ereignisse sind formal Teilmengen von der Menge aller Ergebnisse also bzw. . Jedem Ereignis wird dann ein Wahrscheinlichkeit bzw. zugeordnet.
Einführendes Beispiel - stetig
BearbeitenEine Person wirft Dartscheibe und versucht dabei immer das den Mittelpunkt des Kreises (Bulls Eye) zu treffen. Die in Regel unbekannte Trefferverteilung auf der Dartscheibe ist eine stetige Wahrscheinlichkeitsverteilung auf einer Teilmenge .
Diskrete Wahrscheinlichkeitsräume
BearbeitenEine diskrete (Wahrscheinlichkeits-)verteilung bzw. ein diskretes Wahrscheinlichkeitsmaß ist ein spezielles Wahrscheinlichkeitsmaß in der Stochastik. Im Gegensatz zu den allgemeinen Wahrscheinlichkeitsmaßen sind die diskreten Wahrscheinlichkeitsverteilungen auf einer endlichen bzw. abzählbaren Menge von Ereignissen mit positiver Wahrscheinlichkeit ( für alle ) und definiert (siehe Wikipedia: Ereignis (Wahrscheinlichkeitstheorie)).
Weder stetig noch diskret - Summe der Wahrscheinlichkeiten von Einpunktmenge
BearbeitenWahrscheinlichkeitsverteilungen, die weder diskret noch stetig sind, kann man bei abzählbarem Träger an der Summe der Wahrscheinlichkeiten von Einpunktmengen ablesen. Mit Menge von Ereignissen mit positiver Wahrscheinlichkeit ( wäre ein Verteilung, die weder diskret noch stetig ist.
Allgemeine Wahrscheinlichkeitsräume
BearbeitenIm Gegensatz zu endlichen bzw. abzählbaren Trägermengen sind überabzählbare Grundmengen problematisch, um jeder Teilmenge von (Ereignissen) eine Wahrscheinlichkeit zuzuordnen. Z.B. auf dem Intervall der reellen Zahlen treten Paradoxien auf. Der Satz von Vitali zeigt, dass die Potenzmenge von nicht geeignet ist als Definitionsbereich des W'Maßes und man zu einem komplexeren Mengensystem, wie der Borelschen σ-Algebra übergehen muss.
Wahrscheinlichkeitsraum
BearbeitenSei ein Messraum und eine Abbildung gegeben, die folgende Eigenschaften besitzt:
- (Positivität) für alle
- (Normiertheit)
- ( -Additivität) für alle und paarweise disjunkt folgt: .
nennt man dann Wahrscheinlichkeitsmaß auf und Wahrscheinlichkeitsraum.
Bemerkung
BearbeitenDie Einschränkung 'paarweise disjunkt' ist wesentlich. Für die nicht paarweise disjunkte Mengen sieht man an folgenden Beispielen unmittelbar, dass die -Additivität hier nicht gilt:
- und man erhält .
- gilt: .
Elementare Eigenschaften von P (1)
BearbeitenAllein aus der obigen Definition heraus leiten wir ab:
- , denn es folgt für alle : ; die Ausnahme liefert den Widerspruch.
- für paarweise disjunkte ('Additivität'). Insbesondere: für disjunkte , denn setzte: und beachte 1).
Elementare Eigenschaften von P (2)
Bearbeiten- , denn .
- für ('Monotonie'), denn (disjunkt), also .
- Zusätzlich gilt mit .
- Es gilt außerdem
Allgemein:
Insbesondere:
Elementare Eigenschaften von P (3)
BearbeitenFür einelementige (Elementar-)Ereignisse setzten wir und haben somit:
- .
- .
- für jedes .
Aus Letzerem folgt, dass die Wahrscheinlichkeitsverteilung durch die Werte von eindeutig festgelegt werden kann.
Diskreter W'Raum - Münzwurf
BearbeitenEinfachstes Beispiel einer diskreten Wahrscheinlichkeitsverteilung wäre ein Wurf mit einer möglicherweise gezinkten Münze: Die Wahrscheinlichkeitsverteilung ordnet dem Ereignis "Die Münze zeigt Kopf" eine Zahl zu, die der Wahrscheinlichkeit entspricht, dass die Münze Kopf zeigt. Ebenso ordnet sie dem Ergebnis "Die Münze zeigt Zahl" eine Zahl zu, die der Wahrscheinlichkeit entspricht, dass die Münze Zahl zeigt. Dem intuitiven Verständnis von Wahrscheinlichkeit entsprechend summieren sich diese Zahlen zu eins auf.
Definition: Diskrete W'Verteilung
BearbeitenEine Wahrscheinlichkeitsverteilung heißt diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilung, wenn einer der folgenden drei Fälle gilt:
- Sie ist auf einer endlichen Menge definiert.
- Sie ist auf einer abzählbar unendlichen Menge definiert (z.B. den natürlichen Zahlen )
- Es gibt eine höchstens abzählbar Menge mit
Zufallsvariablen, deren Verteilung eine diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilung ist, werden auch als diskrete Zufallsvariablen bezeichnet.
Beispiel: Münzwurf
BearbeitenBeispiel für die Definition auf einer endlichen Menge ist das Eingangs genannte Beispiel mit dem Münzwurf. Dieses wird auf der Menge definiert und ist im fairen Fall gegeben durch
Häufig werden die Seiten der Münze auch kodiert, wie Kopf=1, Zahl=0 oder Kopf=K, Zahl=Z. Die Kodierung ändert dabei nichts an der Eigenschaft der Verteilung, diskret zu sein.
Beispiel: Poisson-Verteilung
BearbeitenTypisches Beispiel einer Wahrscheinlichkeitsverteilung auf einer abzählbar unendlichen Menge, genauer auf ist die Poisson-Verteilung. Sie wird für einen reellen Parameter definiert durch
Die Normiertheit einer Wahrscheinlichkeitsverteilung folgt hier aus der Definition der Exponentialfunktion über die Potenzreihe.
Aufgabe: Würfeln bis zu ersten 6
BearbeitenWelche Wahrscheinlichkeit hat das Ereignis A="Nach dem 5. Wurf eine 6 gewürfelt"? Welchem Fall einer diskreten Wahrscheinlichkeitsverteilung ist diese Beispiel zugeordnet?
Faltung
BearbeitenBeide obigen Beispiele können auch als diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilungen auf dem Grundraum aufgefasst werden. Dies ermöglicht beispielsweise das Definieren einer Verteilungsfunktion und erlaubt die Faltung der Wahrscheinlichkeitsverteilungen mit weiteren Wahrscheinlichkeitsverteilungen.
Konstruktion 1 - Wahrscheinlichkeitsfunktionen
BearbeitenDiskrete Wahrscheinlichkeitsverteilungen werden meist mittels Wahrscheinlichkeitsfunktionen definiert. Im Falle des Grundraumes sind dies Funktionen , die jeder natürlichen Zahl eine positive, reelle Zahl zwischen null und eins zuordnen. Alle diese reellen Zahlen müssen sich zu eins aufsummieren. Dann setzt man
Konstruktion 2 - Poisson-Verteilung
BearbeitenIm obigen Beispiel der Poisson-Verteilung wäre zum Beispiel
Dieses Verfahren lässt sich für beliebige diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilungen verwenden. Tatsächlich sind die diskreten Wahrscheinlichkeitsverteilungen genau diejenigen Verteilungen, die sich über eine Wahrscheinlichkeitsfunktion definieren lassen. Die Zuordnung diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilung – Wahrscheinlichkeitsfunktion ist also bijektiv.
Definition - Wahrscheinlichkeitsfunktion
BearbeitenEine Abbildung mit der Eigenschaft ('Normierung')
heißt Wahrscheinlichkeitsfunktion (oder diskrete Wahrscheinlichkeitsdichte oder Zähldichte). Jede Wahrscheinlichkeitsfunktion legt eine Wahrscheinlichkeitsverteilung eindeutig fest ( -Additivität von folgt dann aus dem "Umordnungssatz" für absolut konvergente Reihen). Meistens gibt man eine Wahrscheinlichkeitsverteilung durch eine Wahrscheinlichkeitsfunktion an.
Verteilungsfunktionen
BearbeitenIn dem folgenden Abschnitt werden Verteilungsfunktionen behandelt. Die Begriffsdefinition ist notwendig, um stetige Wahrscheinlichkeitsverteilungen zu definieren. Unterschieden werden dabei
- der eindimensionale Fall und
- der mehrdimensionale Fall .
Verteilungsfunktion - eindimensional
BearbeitenBei reellwertigen Zufallsgrößen wird die Verteilungsfunktion über die induzierte Verteilung auf über angegeben.
Verteilungsfunktion - mehrdimensional
BearbeitenBei Zufallsgrößen wird die Verteilungsfunktion über die induzierte Verteilung auf über angegeben.
Stetige Wahrscheinlichkeitsverteilungen
BearbeitenBei stetigen Wahrscheinlichkeitsverteilung ist die Verteilungsfunktions stetig. Daraus ergibt sich insbesondere, dass kEinpunktmengen im Gegensatz zu den diskrete Verteilungen keine Wahrscheinlichkeitsmasse tragen. Es ist wichitg zu bemerken, dass sich der Stetigkeitsbegriff nicht auf die Wahrscheinlichkeitsdichte bezieht. Die Rechteckverteilung ist eine stetige Wahrscheinlichkeitsverteilung, dessen Dichtefunktion nicht stetig ist.
Definition - Stetige Verteilung
BearbeitenEine Verteilung auf heißt stetig, wenn die zugehörige Verteilungsfunktion stetig ist.
Bemerkung 1 - Stetige Verteilung
BearbeitenDie Definition liefert aber nicht, dass eine unstetige Verteilung eine diskrete Verteilung ist. Diskrete Verteilung sind rechtsseitig stetige monoton steigende Treppenfunktionen.
Bemerkung 2 - Stetige Verteilung
BearbeitenDie Definition liefert ebenfalls nicht, dass eine stetige Verteilungen eine stetige Wahrscheinlichkeitsdichte. Die Rechteckverteilung ist eine stetige Verteilung, aber diese besitzt keine stetige Wahrscheinlichkeitsdichte.
Beispiel - stetige Verteilung
BearbeitenDie folgende Abbildung zeigt verschieden Wahrscheinlichkeitsdichten der Normalverteilung
Verteilungsfunktion (1)
BearbeitenDie Abbildung zeigt eine Verteilungsfunktion einer Bernoulli-Verteilung zum Parameter mit charakteristischen Sprungstellen bei 0 und bei 1.
Verteilungsfunktion (2)
BearbeitenBettet man diskrete Verteilungen auf (oder einer beliebigen höchstens abzählbaren Teilmenge der reellen Zahlen) in die reellen Zahlen ein, so kann der Verteilung eine Verteilungsfunktion zugeordnet werden. Diese zeichnet sich bei diskreten Wahrscheinlichkeitsverteilungen dadurch aus, dass sie stückweise konstant ist. An einer Stelle mit besitzt die Verteilungsfunktion immer einen „Sprung“ nach oben, und das um genau den Wert .
Beispiel - stetige Verteilungsfunktion
BearbeitenDie folgende Abbildung zeigt unterschiedliche Verteilungsfunktionen der Normalverteilung.
Wahrscheinlichkeitserzeugende Funktion
BearbeitenDiskreten Wahrscheinlichkeitsverteilungen auf kann zusätzlich zu den klassischen erzeugenden Funktionen (Momenterzeugende Funktion, Kumulantenerzeugende Funktion und Charakteristische Funktion) noch eine wahrscheinlichkeitserzeugende Funktion zugeordnet werden. Dabei handelt es sich um ein Polynom oder um eine Potenzreihe, die jeder Wahrscheinlichkeitsverteilung eindeutig zugeordnet werden kann. Wahrscheinlichkeitserzeugende Funktionen erleichtern beispielsweise das Berechnen der Momente wie Erwartungswert oder Varianz oder liefern einfache Faltungsidentitäten.
Aufgabe - Weder stetig noch diskret
BearbeitenKonstruieren Sie eine Wahrscheinlichkeitsverteilung auf , bei der
- mit stetiger Gleichverteilung.
Skizzieren Sie die Verteilungsfunktion von !
Spezielle diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilungen
BearbeitenFolgend sind einige wichtige diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilungen und ihre Konstruktion aufgezählt. Die Einteilung ist dabei nicht zwingend, manche Verteilungen können auch auf mehrere Arten konstruiert werden.
Aus der Bernoulli-Verteilung abgeleitet (1)
BearbeitenEin Ausgangspunkt der Modellierung ist die Bernoulli-Verteilung. Sie modelliert den Wurf einer Münze, wobei "Kopf" mit 1 codiert wird und "Zahl" mit 0. Die Wahrscheinlichkeit für "Kopf" wird durch eine Zahl gegeben. Somit handelt es sich um eine diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilung auf
Aus dieser Verteilung lassen sich direkt ableiten:
Aus der Bernoulli-Verteilung abgeleitet (2)
Bearbeiten- Die Binomialverteilung: Sie gibt die Wahrscheinlichkeit an, bei unabhängigen Würfen mit derselben Münze Erfolge zu erhalten. Ihre multivariate Entsprechung ist die Multinomialverteilung.
- Die Verallgemeinerte Binomialverteilung: Sie gibt die Wahrscheinlichkeit an, bei unabhängigen Würfen mit unterschiedlichen Münzen Erfolge zu erhalten.
- Die Geometrische Verteilung: Sie gibt die Wahrscheinlichkeit für die Wartezeit auf den ersten Erfolg beim sukzessiven, unabhängigen Werfen einer Münze an.
- Die Negative Binomialverteilung: Sie gibt die Wahrscheinlichkeit für die Wartezeit auf den -ten Erfolg beim sukzessiven, unabhängigen Werfen einer Münze an.
Aus der Bernoulli-Verteilung abgeleitet (3)
BearbeitenDabei werden geometrische und negative Binomialverteilung auch in verschiedenen Varianten definiert.
Weitere ableitbare Wahrscheinlichkeitsverteilungen sind die Beta-Binomialverteilung (die Erfolgswahrscheinlichkeit der Münze selbst wird als Betaverteilt angenommen) sowie die Rademacher-Verteilung und die Zweipunktverteilung (Bernoulli-Verteilungen auf speziellen Werten) und die Dirac-Verteilung (degeneriertet Grenzfall einer Münze, die immer dasselbe Ergebnis zeigt).
Aus dem Urnenmodell abgeleitet (1)
BearbeitenEin weiterer Ausgangspunkt der Modellierung ist das Urnenmodell, das auf der diskreten Gleichverteilung basiert. Dabei werden insgesamt Kugeln in mehrere Gruppen geteilt (gefärbt, nummeriert, etc.), in eine Urne gelegt. Aus dieser wird dann gezogen, entweder mit zurücklegen oder ohne. Dabei soll (entsprechend der Gleichverteilung) jede Kugel gleich wahrscheinlich sein. So lassen sich beispielsweise konstruieren:
Aus dem Urnenmodell abgeleitet (2)
Bearbeiten- die Hypergeometrische Verteilung: Sie gibt die Wahrscheinlichkeit an, bei -maligem Ziehen ohne Zurücklegen aus einer Urne mit zwei Sorten Kugeln genau Kugeln einer Sorte zu erhalten.
- ihr multivariates Pendant, die multivariate hypergeometrische Verteilung.
Gleichverteilung (Definition) (1)
BearbeitenDie Gleichverteilung über einer endlichen Grundmenge wird bestimmt durch die Wahrscheinlichkeitsfunktion
- (für alle
Die Wahrscheinlichkeit für ein Ereignis ist dann
Gleichverteilung (Definition) (2)
BearbeitenDie Gleichverteilung wird auch Laplaceverteilung genannt. Ein Zufallsexperiment, dem die Gleichverteilung zugeordnet wird, wird auch Laplaceexperiment genannt.
Interpretation der zweiten Formel: Sei gegeben. Ein Ereignis heißt "günstig" für . Jedes ist "möglich". ist dann die Anzahl der günstigen durch die Anzahl der möglichen Ereignisse.
Gleichverteilung (Beispiel)
BearbeitenEinmal werfen mit einem symmetrischen Würfel. Auf definiert man die Wahrscheinlichkeitsfunktion ("Gleichverteilung" über ).
Ist das Ereignis "ungerade Augenzahl", so gilt .
Einpunktverteilung (Beispiel)
BearbeitenSeien und beliebig. Dann definiert
(für alle , "Einpunktverteilung") die in konzentrierte Wahrscheinlichkeitsverteilung . Es ist
Geometrische Verteilung (Beispiel) (1)
BearbeitenEine symmetrische Münze wird so oft geworfen, bis zum ersten Mal Kopf auftritt. Der Ergebnisraum besteht aus allen möglichen auftretenden Sequenzen:
(Wir schreiben anstatt .) Es ist . Heuristische Überlegung zur Bestimmung der :
Geometrische Verteilung (Beispiel) (2)
BearbeitenWir betrachten (k-1-mal Z) als Element der Menge . Es ist . Alle Elemente von sind gleichwahrscheinlich. Es folgt:
- ('Geometrische Verteilung')
Normierung: . Somit hat man also zu setzen.
Siehe auch
BearbeitenLiteratur
Bearbeiten- Hans-Otto Georgii: Stochastik. Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik. 4. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin 2009, doi:10.1515/9783110215274
- Klaus D. Schmidt: Maß und Wahrscheinlichkeit. 2., durchgesehene Auflage. Springer-Verlag, Heidelberg Dordrecht London New York 2011, doi:10.1007/978-3-642-21026-6
- David Meintrup, Stefan Schäffler: Stochastik. Theorie und Anwendungen. Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New York 2005, S. 90, doi:10.1007/b137972
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BearbeitenDer Foliensatz wurde für den Kurs:Stochastik mit Wiki2Reveal über den Linkgenerator erstellt.
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- Quelle: Wikiversity DE https://de.wikiversity.org/wiki/Normen,_Metriken,_Topologie
- siehe Wiki2Reveal zur Funktionsweise von Wiki2Reveal.