Diskussion:Institut Universelles Lernen, Lehren und Forschen

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Sakso in Abschnitt Projekte

Menschenbild und Lernen durch Lehren

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Ist ein guter Ansatz! Meine erste Reaktion: Reflexion über universelles Lernen setzt voraus, dass man auch über ein universelles Menschenbild verfügt. Was hältst du von meiner Anthropologie (Lernerkonstrukt)?: Lernerkonstrukt--Jeanpol 13:44, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich kenne mich mit den Fachbegriffen nicht aus und interpretiere "Anthropologie (Lernerkonstrukt)" als die Idee, dass Menschen ganzheitlich lernen. Also nicht nur über einen Kanal (z.B. lesen oder hören) sondern über mehrere Kanäle, mit für sie bedeutsamen Anwendungen und durch Erfahrung. Das sehe ich auch als wesentlich an, "Kurse" sind nicht als solche zu bezeichnen, wenn sie nur Wissen darstellen.
Der von dir angegebenen Artikel hat die Überschrift "Lehren durch Lernen/Fortbildungen/Materialien". Es geht darin aber um "Lernen durch Lehren" ;-) und spezieller um deine LdL-Theorie. Das Video zum Bericht über LdL hab ich angeschaut. Es zeigt klar, worum es geht, auch wenn ich kein Französisch verstehe. Ich habe ähnliches weniger systematisch selbst ausprobiert. Als ich vor Jahren in einem Gymnasium im Entstehen ein Jahr lang in den 5. Klassen unterrichtete, sprach ich Schüler an, ob sie einen Teil der nächsten Stunde vorbereiten und dann vortragen wollten. Die Ergebnisse waren teilweise sehr gut. Es gab aber auch Neider, welche die Vortragenden als Streber bezeichneten. Lernen durch Lehren erfahre ich auch direkt, wenn ich einen Stoff zum Lehren aufbereite und anschließend bei Reaktionen der Teilnehmer.
Zusätzlich zu Lernen durch Lehren denke ich an Lernen durch Forschen. Das sehe ich auf deiner Seite bei "Exploratives Verhalten" und "Unbekannte Felder betreten, Neues entdecken". Man lernt, wenn man einfach für sich oder in einer kleinen Gruppe experimentiert oder wenn man an der Spitze der Forschung arbeitet. Deshalb sehe ich Lernen, Lehren und Forschen als Einheit.
Mein Menschenbild: Jeder Mensch ist anders und geht einen speziellen Weg. Das müssen Kurse berücksichtigen. So soll man auch ohne oder mit Lehren und Forschen lernen können. --Marion Tees 15:19, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Mein Link sollte eigentlich nicht auf LdL hinweisen, sondern auf das Menschenbild, das u.a. erklären soll, warum und in welchen Situationen Menschen lernen. Ohne ein solches Konstrukt, kann man schlecht über universelles Lernen, Lehren und Forschen reflektieren und forschen. Aber vielleicht sollten wir dieses Thema später aufgreifen, wenn du deinen eigenen Vorstellungen entwickelt hast. Auf jeden Fall finde ich deine Initiative sehr begrüßenswert. Ich befasse mich weiter damit.--Jeanpol 16:14, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Wo finde ich denn das Menschenbild? Ich denke, bei den bisher angedachten Projekten benötigt man nicht unbedingt ein Menschenbild. Wichtiger wird es bei Kursen. Man könnte auch ein extra Projekt dazu machen. Übrigens: Soll auf der angegebenen Seite weiter Le<uu>hren durch Le<uu>rnen stehen? --Marion Tees 14:30, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Das "Menschenbild" ist hier: [1]. Eigentlich ist es ein Aufsatz, der versucht, alle relevanten Gesichtspunkte zusammenzufassen, die man beachten muss, wenn man mit Menschen arbeitet. Und der Titel der Seite ist tatsächlich falsch!;-))--Jeanpol 15:49, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Um mit dem Text zu arbeiten und nachfolgenden Besuchern das Lesen der Originalarbeit zu ersparen, fasse ich die mir wichtigen Punkte zusammen:

  • Nachdem lange Zeit die Selbstverwirklichung der Schüler ein Hautziel war, sind in der Zeit der Globalisierung soziale Kompetenzen wichtiger: kommunizieren, Wissen weitergeben, in Problemlösung einsetzen. Wie vermittelt man sie?
  • Jeder Lehrer arbeitet nach einem "Lernerkonstrukt", einem Bild, wie die Schüler lernen. Das ist aber häufig unvollständig und widersprüchlich. Deshalb entwickelte Jean-Pol Martin anhand verschiedener Quellen ein stimmigeres Bild:
  • Nach Maslow gibt es eine Hierarchie menschlicher Bedürfnisse von Nahrung, Schlaf, Sexualität über Sicherheit, Anschluss und Anerkennung bis zu Selbstverwirklichung und Transzendenz (Lebenssinn).
  • Beim Lernen spielen Erfolgserlebnisse, die Bedürfnisse erfüllen, eine große Rolle. Insbesondere kann man mit lustvoller Ethik das Streben nach Transparenz steigern und zum Lernen und Engagieren einsetzen.
  • Nach der Systemtheorie suchen Menschen bei gegensätzlichen Bedürfnissen wie Gruppenintegration - Individualität, Einfachheit - Komplexität, Chaos - Ordnung, Freiheit - Zwang, Klarheit - Unbestimmtheit nach einem Gleichgewicht. Wenn sie sich einem Extrem nähern, streben sie in die andere Richtung.
  • Beim Lernen werden Informationen in Wissen umgesetzt. Das Lernen sollte aktiv und explorativ sein und zu Kontroll- und Problemlösekompetenz führen. Die Schüler suchen neue, ihnen nicht vertraute Felder und lösen dort Probleme und lernen so die schnelle Verarbeitung neuer Eindrücke, werden selbstbewusst und haben weniger emotionale Einbrüche.
  • Besonders eignen sich dazu "Flow-Erlebnisse", bei denen die Schüler in ihrer Aktivität aufgehen, aber immer noch die Kontrolle haben, an ihre Grenzen gehen und diese erweitern.
  • Beim Konzept "Lernen durch Lehren" (LdL) wird das Lernerkonstrukt berücksichtigt. Schüler übernehmen immer mehr Lehrerfunktionen. Der Lehrer verteilt Aufträge an die Schüler für eine spätere Stunde, unterstützt die Vorbereitung, korrigiert die Vorlagen, interagiert nur wenig bei der Präsentation und behebt individuelle Lücken. Die beauftragten Schüler erschließen ihren Lernabschnitt, planen seine Präsentation, stellen ihn Mitschülern vor, prüfen das Ankommen und sorgen für die Verinnerlichung. Zwei andere Schüler leiten den Stundenablauf. Alle lernen und arbeiten aktiver, kritischer und mit geringerer Hemmschwelle als es sonst üblich ist.

--Marion Tees 18:25, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich sehe noch nicht, wie obiges bei den Vorhaben dieses Instituts eine große Rolle spielt außer vielleicht beim angedachten Projekt der gesellschaftlichen Bedeutung. Es geht nicht um einzelne Lerninhalte wie dem Umgang mit der Globalisierung (Globales Lernen), dem Ausgangspunkt obigen Artikels, sondern um die Vielfalt von Inhalten. Aber bei Bedarf kann man die Zielsetzung des Instituts noch erweitern. Die Methode LdL sollte bei einem eventuellen neuen System unterstützt werden, aber welche speziellen Ressourcen benötigt sie? --Marion Tees 19:22, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Danke für die Zusammenfassung der Essentials und überhaupt dafür, dass du dich mit dem Modell befasst hast. Was wir damit anfangen können, wird sich im Laufe der Zeit zeigen. Das "Menschenkonstrukt" hilft mir und die mit mir Arbeitenden im Alltag um das Verhalten unserer Mitmenschen, vor allem auch Schüler und Studenten, besser zu verstehen und positiv zu beeinflussen. Beeinflussen bedeutet hier relevante Lernfelder anbieten und die Instrumente liefern, damit die Lernenden diese Lernfelder optimal nutzen. Wenn man sich also mit Lernen befasst, stellt sich die Frage, wozu? Welchem Bedürfnis entspricht das Lernen Wollen? Es ist das Bedürfnis nach Kontrolle (nach meinem Modell). Und das Bedürfnis nach Kontrolle bestimmt unsere sämtlichen Handlungen, von früh bis abends (immer noch nach meinem Modell)!--Jeanpol 20:34, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Namensgebung

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Ausgangspunkt zur Namensgebung war meine Idee "Alle lernen alles", Ausgleich des Bildungsniveaus in der Welt. "Alle können lehren" kam hinzu, um die Verbreitung von Wissen praktikabel zu machen. Als ich auf Wikiversity stieß, erkannte ich auch die Notwendigkeit von Forschung für alle und die Möglichkeit der Forschung, wie das realisiert werden kann. Die Reihenfolge Lernen, Lehren, Forschen, vom Grundbedürfnis zum Speziellen, bevorzuge ich vor Erweiterung, Verbreitung, Aufnahme von Wissen. Das Wort "universell" soll an Universität erinnern und eine Erweiterung beschreiben. Das moderne Wort "global" hat nicht die volle Bedeutung, und Globales Lernen bezeichnet etwas anderes, Lernen von Weltoffenheit. --Marion Tees 14:30, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Projekte

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Gibt es Ideen zu den Projekten?

Bisher läuft nur ein Projekt: Beispiele. Kommentare dazu können auf dessen Diskussionsseite abgegeben werden. --Marion Tees 19:48, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich möchte hier darlegen und zur Diskussion stellen, wie ich mir die Projekte und die dafür benötigten Ressourcen vorstelle.

  • Beispiele: Welche Ansätze gibt es, was wollen und leisten sie und wie lassen sie sich verbinden?
    Das Projekt wurde von mir begonnen. Es enthält zur Zeit vier Beispiele und dazu jeweils 5 Angaben. Mehr Beispiele und Angaben sollen erfasst werden. Danach soll untersucht werden, wie sich die Ansätze verbinden lassen.
    Erforderliche Ressourcen: Hinweise auf weitere Beispiele durch Besucher, intensive Arbeit weniger Mitarbeiter zum Studium der Beispiele und zur gegenseitigen Kontrolle, juristische Hilfe zu Lizenzrechten.
  • Sammlung und Entwurf von Methoden, Werkzeugen und Organisationsformen. Evtl. Aufbau eines neuen Systems
    Hier ist zunächst ein Brainstorming nötig, wie man die Lerninhalte vermitteln und lernen kann. Dazu werden viele Teilnehmer gebraucht. Gut wäre, wenn sie schon Erfahrung im Diskutieren und mit verschiedenen Lehr- und Lernformen hätten, z.B. Projektteilnehmer von Jeanpol.
    Dann muss nach geeigneten Methoden, Werkzeugen und Organisationsformen gesucht werden. Wie geeignet sind sie, was kann man verbessern, was muss neu gemacht werden? Hierzu werden Leute gebraucht, die technisches und organisatorisches Verständnis mitbringen.
    Anschießend muss programmiert, getestet und angewandt werden. Dazu braucht man Programmierer und eine Rechnerumgebung außerhalb von Wikiversity.
    Das ist vielleicht der Anfang für ein neues Projekt: Realisierung des universellen Lernens, Lehrens und Forschens.
  • Gesellschaftliche Bedeutung: historisch, gegenwärtig und für die Zukunft erwartet
    Das Projekt besteht aus drei Teilen.
    1. Historiker können zusammentragen, wie Einschränkungen, Vernichtung und Freigabe von Wissensressourcen sich auf die Gesellschaft auswirkten. Beispiele: Brand der Bibliothek von Alexandria, Übernahme von Wissen eroberter Völker bei den Römern, Vernichtung von Kulturen bei der Eroberung Amerikas, Inquisition und Hexenverfolgung, Zulassung von Frauen zum Studium, Islamismus, weitere politische und religiöse Zensur.
    2. Auswirkungen gegenwärtiger Veränderungen können beobachtet, getestet und dokumentiert werden, z.B. von Psychologen und Sozialwissenschaftlern. Vielleicht reicht es, Ergebnisse hier zu sammeln.
    3. Die zukünftige Entwicklung kann geschätzt und geplant werden. Dazu tragen z.B. ein Menschenbild und die Systemtheorie bei.
  • --Marion Tees 13:07, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten

    Im Grunde versuchst du das, was Herausgeber von Forschungsreihen tun. Sie wählen ein umfangreiches Thema und fordern dann Kollegen auf, die unterschiedlichen Bereiche abzudecken. Diese Herausgeber haben aber selbst eine kohärente Theorie und sie wissen, wen sie für die einzelnen Aspekte kontaktieren können (und sie tun es auch). Wie ist es bei dir? Ich glaube, du solltest dein Vorhaben präzisieren und direkt Leute ansprechen, die sich in den verschiedenen Bereichen auskennen und jeweils als Fachleute ihren Baustein einbringen können.--Jeanpol 16:29, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten
    Ich habe nicht die nötigen Kontakte, schön wäre es. Ich kann zwar mitarbeiten aber bin kein Spezialist auf dem Gebiet. Mir liegen die Ziele am Herzen. Als besten Weg dahin fielen mir Projekte bei Wikiversity ein. Bei Wikipedia muss man keine Spezialisten ansprechen, sie kommen von sich aus. Vielleicht funktioniert das auch hier, wenn erst genug Leute da sind. Vielleicht stößt auch jemand hierzu, der die nötigen Kontakte hat. Oder jemand hat bessere Ideen, wie man die Ziele verfolgt. --Marion Tees 22:57, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten
    Meinst du wirklich dass Leute von sich aus kommen? Dann musst du mehr als nur eine Stoffsammlung anbieten. Ich will deine Arbeit nicht kleinreden, ich meine nur, dass deine Ziele im Augenblick nicht scharf genug formuliert sind. "Universelles Lernen, Lehren und Forschen" verlangt vom Initiator, dass er/sie einen großen Überblick hat. Das bedeutet nicht, dass er/sie akademisch hochgebildet sein muss, aber er/sie muss das Gebiet, dass er/sie angehen will, überschauen.--Jeanpol 09:23, 13. Jan. 2007 (CET)Beantworten

    Ein Wichtiger Themenkreis. Leider sprechen Pädagogen und Psychologen nicht die selbe Sprache. So mancher Auswendiglerner hat mehr Chancen als ein Kreativer. Ich meine, es sollten vor allem einfache, klare und logische Lerninhalte vermittelt werden. Dazu gehört zuerst das Erlernen der Internationalen Sprache Esperanto, auch um weitere Sprachen leichter erfassen zu können. Das ist erwiesen. Die Politik ist da eher Bremser... Auch díe Vermittlung des hexadezimalen Zahlensystems ist wegen seiner inneren Logik vorteilhaft. Mehr zu allen diesen Fragen ist unter kafejo.de auf meiner Seite HEXADEZIMALE GEDANKEN zu finden. Über Reaktionen freue ich mich. --Sakso 13:14, 22. Nov. 2007 (CET)Beantworten

    Ausgangspunkt und Weltverbesserung

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    Unter der Überschrift "Ausgangspunkt" steht auf der Institutsseite zur Zeit:

    Bildung ist ein hohes Gut für den einzelnen und für Gemeinschaften. Bildungsunterschiede innerhalb und zwischen Völkern führen zu Gefällen der Lebensqualität und zu Konflikten. Investitionen in Bildung für die Welt führen zu mehr Gerechtigkeit und Frieden...

    Wie finden die Menschen Frieden?
    Beispiel Deutschland: Das teure Schulsystem fällt bei Pisa durch. Besonders Kinder niedriger Herkunft verpassen in der Schule und später den Anschluss, finden schwer Arbeit und neigen zu Kriminalität. Hohe Arbeitslosigkeit begünstigte Hitlers Aufstieg und führte damit zum Krieg. Ein preisgünstiger, flexibler, zusätzlicher Weg zur Bildung kann die Ursachen beseitigen und so den Frieden sicherer machen.
    Beispiel Afrika: Viele Leute sind arm, hungern, sterben an Aids oder in Kriegen. Entwicklungshilfe kann einen Teil der Not lindern. Aber falsch geleitete Gelder fördern die Korruption und damit Unzufriedenheit, neue Armut und Kriege. Die Boatpeople aus Afrika lassen Europa ahnen, was Armut bewirken kann, etwa eine neue Völkerwanderung. Bildung und Aufklärung für alle wären eine große Hilfe zur Entwicklung der Völker und würden das Nord-Süd-Gefälle reduzieren.
    Beispiel Islamismus: Statt den Islamismus primär mit Bomben zu bekämpfen und damit Feindschaften zu festigen, müssen die Ursachen beseitigt werden. Der Islamismus gedeiht besonders in Lagern bei armen, wenig gebildeten, mutlosen Menschen durch einseitige Einwirkung auf sie und Versprechen himmlischen Glücks für Märtyrer. Gute Bildung, bessere Aussichten und Freundschaften würden dem Islamismus den Boden entziehen.
    Die Wikimedia-Projekte sind ein Schritt in die richtige Richtung. Das Institut soll den nächsten Schritt vorbereiten. Wer will helfen? --Marion Tees 22:35, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten

    Seiten

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    Ich finde, die Institutsseite sollte kurz bleiben aber Links zu ausführlicheren Seiten haben. Deshalb habe ich vor, Links mehr zum Ausgangspunkt und mehr zu den Projekten unter die jeweiligen Absätze zu machen und auf die neuen Seiten die entsprechenden obigen Texte zu kopieren. Zuvor warte ich aber noch auf Kommentare.
    Sind Links "mehr..." guter Stil?
    Verstoßen die Aussagen unter Ausgangspunkt gegen die Forderungen zu Wikimedia-Projekten "keine Politik" und "Objektivität"? Muss man sie deshalb weg lassen? Ich finde die Aussagen wichtig zum Verständnis der Institutsziele. --Marion Tees 22:35, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten

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