Komplexe Mannigfaltigkeit/Differenzierbare Funktionen/Textabschnitt
Auf einer komplexen Mannigfaltigkeit bezeichnet man mit
die Menge aller komplexwertigen Funktionen auf , die im reellen Sinn unendlich oft differenzierbar sind.
Da die Übergangsabbildungen bei einem Kartenwechsel biholomorph sind, sind diese auch -diffeomorph und daher ist die unendliche Differenzierbarkeit von reellwertigen und komplexwertigen Funktionen wohldefiniert.
Es sei eine komplexe Mannigfaltigkeit. Dann gelten die folgenden Aussagen.
- Die Zuordnung zu offen ist eine Garbe von kommutativen Ringen auf .
- Die Strukturgarbe ist eine Untergarbe von .
Beweis
Siehe
Aufgabe.