Für jede
(orientierte)
Karte
-
zu
offen wird die induzierte Karte
-
mit der
Orientierung durch die äußere Normale
auf versehen. Nach Voraussetzung besitzen sämtliche Kartenwechsel zu in jedem Punkt eine positive
Fundamentaldeterminante
bezüglich der die Orientierungen repräsentierenden Basen, und wir müssen zeigen, dass dies auch für die induzierten Kartenwechsel gilt. Dabei können wir von einem offenen Kartengebiet
und zwei Karten
-
und
-
ausgehen und die Übergangsabbildung
-
mit offenen Mengen
und
betrachten. Es sei eine Basis von und
derart, dass die äußere Normale von repräsentiert, dass also die Orientierung des repräsentiert
(es seien die zugehörigen Koordinaten);
ebenso sollen
die entsprechenden Eigenschaften erfüllen. Wir schreiben die Fundamentalmatrix von bezüglich dieser Basen hin, also die Matrix mit den Einträgen
-
Die Determinante davon ist nach Voraussetzung positiv. Wegen
gilt für einen Punkt
die Beziehung
-
für
.
Nach
dem Entwicklungssatz
hängt daher das Vorzeichen der Determinante der Matrix
-
die die Fundamentalmatrix der Übergangsabbildung der Randkarten
-
(bezüglich der Basen und )
im Punkt ist, nur von ab. Dabei gilt mit
nach
Fakt
die Beziehung
-
Da die äußere Normale repräsentiert, ist bei negativem
(betragsmäßig hinreichend kleinen)
der Vektor mit den Koordinaten
.
Daher muss der Bildvektor zu gehören und daher ist wiederum
.
Also ist dieser Quotient , was dann auch für den Limes gilt. Da ein Diffeomorphismus vorliegt, muss der Limes sogar positiv sein, woraus die Aussage folgt.