Es sei ein
topologischer Raum
und seien
reellwertige
stetige Funktionen
auf . Diese definieren eine Abbildung
-
zwischen dem trivialen
Vektorbündel
vom Rang über und dem trivialen Vektorbündel vom Rang über . Diese Abbildung ist stetig und über jedem Punkt
liegt die
Linearform
zur Zeilenmatrix vor, daher handelt es sich um einen
Homomorphismus
von Vektorbündeln. Über den Kern ergibt sich in jeder Faser ein Untervektorraum, der die Dimension besitzt, es sei denn, alle Funktionen verschwinden simultan im Punkt . Es sei
,
dann ist
die offene Teilmenge, auf der zumindest ein nicht verschwindet und wo somit die Kerne stets die Dimension besitzen. Das Kernbündel zu den ist nun das Vektorbündel auf , das faserweise durch die Kerne bestimmt ist, also
-
Gemäß
Aufgabe
gibt es Trivialisierungen über und es handelt sich in der Tat um ein Vektorbündel.