Benedikt Fecher leitet das Forschungsprogramm "Lernen, Wissen, Innovation" am Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft. Seine Promotion schrieb er am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung zum Thema "Open Data in der akademischen Forschung". 2016 war er wissenschaftlicher Referent für die Themen Open Access und Forschungsdaten bei der Leibniz-Gemeinschaft. Von 2015 bis 2016 war Benedikt Fellow am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte mit einem Stipendium von DARIAH-DE.
Was hat dich motiviert, Mentor im Fellow-Programm Freies Wissen zu werden?
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Die Überzeugung, dass offene Wissenschaft die bessere Wissenschaft ist.
Was bedeutet für dich Offene Wissenschaft und wie spiegelt sich das in deiner täglichen Arbeit wieder?
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Offenheit bezieht sich meines Erachtens auf den Prozess der Forschung wie auch auf die Wirkung. Im Prozess muss Wissenschaft möglichst nachvollziehbar / reproduzierbar sein und zugänglich. In der Wirkung muss sie zum gesellschaftlichen Gemeinwohl beitragen, also offen zur Gesellschaft sein.
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