Benutzer:Birkenkrahe/BZHL-E-Learning-WS14
Willkommen zu "E-Lehre und -Lernen mit Web 2.0 Werkzeugen"
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Liebe Kursteilnehmer!
Wir treffen uns am 12.-13. Januar am Berliner Zentrum für Hochschullehre um gemeinsam am Thema "E-Lehre und -Lernen mit Web 2.0 Werkzeugen“ zu arbeiten. Das Begleitmaterial zu diesem Kurs werden wir ebenfalls gemeinsam auf dieser Plattform („Wikiversity") erstellen. Wikiversity ist eigentlich eine der Vorfahren der sog. MOOCs ("Massive Open Online Courses", wie Coursera), von denen zurzeit so viel die Rede ist — eine schöne (aktuelle) Rechtfertigung für die Beschäftigung mit elektronischen Werkzeugen der Didaktik. Außerdem erstelle ich gerade selber einen xMOOC! In diesem Kursus, der in Wirklichkeit eine Werkstatt sein soll, befassen wir uns mit einer großen Zahl von verschiedenen Anwendungen, die in der Lehre Einsatz finden können. Einige dieser Anwendungen mögen Sie bereits von integrierten Lernmanagement-Systemen (wie Moodle) kennen. Andere kennen Sie vielleicht nur vom Namen, wieder andere kennen Sie möglicherweise überhaupt nicht. |
Schwerpunkt des ersten Tages wird das (eventuell vertiefende) Kennenlernen von Web 2.0 Werkzeugen anhand von kleinen Fallbeispielen sein, die sowohl von mir als auch von ihnen kommen können. Gleichzeitig isolieren wir die wichtigsten Prinzipien, die man für den effektiven Einsatz dieser Werkzeuge bedenken sollte. Am zweiten Tag widmen wir uns dem Transfer des Gelernten und Gesehenen auf ihre eigene Lehre. Wie dies genau ablaufen wird, hängt zum Teil vom ersten Tag, aber auch von ihrem Erfahrungs- und Erwartungsprofil ab. In jedem Fall müssen wir bei unserer Werkstatt von praktischen Übungen (im Sinne von Übungen am Computer) leider weitgehend absehen. Sie können trotzdem gerne ein netzfähiges Notebook mitbringen und versuchen mithilfe der TU-Anweisungen ins Netz zu kommen (bzw. vielleicht haben sie ja einen eigenen Internet-Stick). Ein Rechner wird aber nicht nötig sein. --Marcus Birkenkrahe (Diskussionsseite) 13:30, 5. Jan. 2015 (CET) |
Vorarbeit
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Aber bevor wir beginnen, möchte ich Sie bitten, sich mutig unten einzutragen: bitte teilen Sie uns kurz (oder lang), anonym (oder nach Registrierung) mit, welche Erfahrungen bzw. Erwartungen sie zu dem Kursus mitbringen. Um sich einzutragen, müssen Sie
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Falls Sie beim Speichern eine Fehlermeldung erhalten oder den Hinweis, dass bereits jemand anderer das Fenster editiert, warten Sie einfach einen Moment und speichern dann erneut. Wie Sie sehen werden (oder schon wissen), ist das Wiki eine sehr robuste Umgebung. Und keine Sorge: Sie können nichts kaputt machen! Editieren Sie ohne Bedenken. Andere Leser dieser Seite, auch solche die gar nicht an dem Kursus teilnehmen, haben hier natürlich ebenfalls die Möglichkeit, zu kommentieren. Das Wiki ersetzt kein Forum, aber in Vorlauf zu einer Veranstaltung ist erfahrungsgemäß der Diskussionsbedarf eher gering. |
IHRE Erfahrungen und Erwartungen HIER
Bearbeiten(Bitte beachten Sie, dass diese Seite völlig öffentlich ist: das heißt wenn sie ihre Identität schützen möchten, machen Sie ihre Eingaben als anonymer Nutzer. Andernfalls können Sie sich auch registrieren: dafür auf „Benutzerkonto anlegen“ oben auf der Seite rechts klicken.) Bitte kommentieren Sie auch gerne die Beiträge von anderen! Ich guck's mir regelmäßig an und hinterlasse bis kurz vor dem Workshop eigene Kommentare. Der erste Eintrag ist von mir! --msb (Diskussion) 11:09, 8. Jan. 2015 (CET)
Nr. | Erwartung/Erfahrung | Beschreibung | Ihr Kommentar | Mein Kommentar |
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1 | Wikiversity im Unterricht nutzen | Kursbegleitender Einsatz von Wikis (wie auf dieser Seite) mit "real-time" Inhalten, studentischem Input, Seminararbeiten, kommentierten Fotoprotokollen, automatischem Inhalts- und Quellenverzeichnis, Meta-Seiten usw. auf einer öffentlichen Infrastruktur (Wikimedia). | Ursprünglich nur als "Außendienst" für einen Moodle-Kurs gedacht, entwickelten sich kursbegleitende Wikis im Einsatz mit "agilen Methoden" (Scrum) zu einem eigenständigen Werkzeug (Details im Kurs, Beispiel). Aber ist Wiki nicht zu alt, zu unsicher und zu öffentlich? | Werden wir im Kurs ausführlich besprechen. "Alt" heisst auch in der IT nicht automatisch schlecht für die Lehre. Und kein Werkzeug steht allein. Veröffentlichungen zu diesem Thema: Tacke (2013)[1], Birkenkrahe et al. (2013)[2].--msb (Diskussion) 07:06, 29. Mai 2013 (CEST) |
2 | Erwartung: strukturierter Einstieg in Tools zu E-Learning und E-Teaching. Erfahrung in Bloggestaltung und Moodle-Nutzung. | Ich benutze selten Moodle, da ich aus urheberrechtlichen Gründen keine Fremdtexte einstellen kann und somit parallel mit Moodle und E-Mails arbeiten muss. Viel mehr als das Einstellen von Arbeitsmaterialien mache ich nicht, da die Studierenden interaktive Tools zwar einfordern, dann aber nicht nutzen. In einem Online-Studiengang, in dem ich bisher aber nur ein Online-Coaching anbiete, arbeite ich mit OLAT. Ansonsten führe ich einen eigenen Blog zum Thema Armut. | Ich spiele auch gern herum, aber eigentlich ist dafür keine Zeit. Viele Plattformen finde ich z. B. einfach schrecklich, weder logisch aufgebaut noch intuitiv nutzbar. Daher belasse ich es oft bei Präsenzlernen. | Danke! Werkzeuge sind der Schwerpunkt des Workshops – obwohl wir im 2. Teil auch ihre eigenen Projekte angucken wollen: bekanntlich kann man endlos mit Werkzeugen herum spielen… Und dabei das didaktische Ziel aus den Augen verlieren! Diese Gefahr ist bei der online Lehrer besonders hoch, weshalb wir versuchen wollen, ein Gleichgewicht zu erreichen. --msb (Diskussion) 11:53, 8. Jan. 2015 (CET) |
3 | Erfahrung: Umgang mit Blackboard, Wikis, Blogs, Videos, Spielen, Tests, VideoChats...; Erwartung: Inspirationspartikel sammeln. Spezielles Interesse: (1) Flipped Classroom, (2) Qualitätsmaßstab: Was bringt E-Teaching?, (3) Welche Steuerungsmöglichkeiten habe ich Online? | Ich arbeite mit kleinen Gruppen (Seminare, Präsenzpflicht, 20 TN). Themenfelder: Datenhaltung/-Auswertung mit Access/Excel. Zielgruppe: Bachelor-Studierende aller FB. Was mir vorschwebt ist eine Seminargestaltung, die sich (natürlich im Rahmen des Seminarthemas) so nah wie möglich am individuellen Interesse des TN ausrichtet. Gleichzeitig soll er (alleine und im Verbund mit den anderen) Verantwortung für die Gestaltung seines Lernprozesses übernehmen. Ziel: Maximale Nutzung der Seminarzeit. Individuelle Präsenz-Fehlzeiten (ca. 15%/TN) möchte ich umdeuten in Präsenzfremde Lern-/Lehrzeiten. Wie kann ich meine Präsenzzeiten sinnvoll mit E-Teaching-Szenarien verweben? Was kann ich tun, um eine gelingende Kollaboration zu erreichen und gleichzeitig einen in der Praxis leistbaren Verwaltungs- und Begleit-Aufwand nicht maßlos zu überschreiten? Welche Werkzeuge gibt es, um mir - ggf. auch statistisch - zu zeigen, welche Teilnehmer (TN) sich in welchem Maße an welchen Themen (...) beteiligen? Im Präsenzunterricht sind solche TN-Interaktionen einfach wahrzunehmen und ich kann darauf didaktisch reagieren. Aber wie mache ich das Online? | Ich bin gerade Kibbitz-Mäßig der Brotkrumen-Spur gefolgt, die Marcus Birkenkrahe im Netz gelegt hat. Und den Spuren, die von seinen abzweigen. Inhalte: Philosophie E-Teaching und "how to". Interessant! Mein erster Kurs, in dem ich schon vor Kursbeginn einen Kursbeginn erlebe. | Alle Ihre Fragen werden wir zumindest in der Diskussion berühren; in meinen Beispielen sind sie alle (Selbstverantwortung der Studierenden, Präsenz/online Mix, Aufwandsbegrenzung) ebenfalls präsent. Reaktionsmöglichkeiten: es gibt nicht weniger, aber ganz andere Möglichkeiten der Reaktion. Und, wie sie bemerkten, fallen einige einfach fort im Vergleich zur Präsenzlehre! – Den Kursus vor der Präsenzphase zu beginnen, empfiehlt sich, wenn online ein Teil des Lehrangebots ist, bzw. überhaupt, wenn man wenig Zeit hat, aber viel vor und möchte, dass die Teilnehmer bereits aufgewärmt zur Veranstaltung kommen! --msb (Diskussion) 11:53, 8. Jan. 2015 (CET) |
4 | Erfahrung: Moodle als "Datenschleuder" (Downloadmöglichkeit); Erwartung: Welche anderen Tools zum E-Learning kann ich sinnvoll in meine Lehre einbinden? Wie kann ich dafür sorgen, dass diese Möglichkeiten von den Studierenden auch genutzt werden? Was kann ich tun, damit qualitativ hochwertige Lernprozesses ablaufen können? Welche Tools lassen sich wie zur Erbringung von Prüfungsleistungen (kleineren Seminarleistungen) einsetzen? | Ich habe häufig Seminare mit 20-40 Personen. Die Kommunikation von Nachrichten und Folien/Literatur über Moodle wird nur von einem Teil der Studierenden genutzt. | [Ihr Kommentar] | Relevanz von online Werkzeugen für Prüfungsleistungen ist eines der Themen (nicht abstrakt, sondern per Anwendungsbeispiel). Kommunikation mit Studierenden via Moodle (oder anderswie) ist ein zentrales Thema — Zahl der Studierenden ist in der Tat ein wichtiger Parameter. Meine Seminarbeispiele betreffen ebenfalls Gruppen in der Größe von 20-40 – Großveranstaltungen brauchen ganz andere Werkzeuge bzw. Betreuung.--msb (Diskussion) 11:53, 8. Jan. 2015 (CET) |
5 | Erfahrungen: Moodle, Blogs, Facebook Gruppen, Tools zum kollaborativen Zusammenarbeit (Etherpad, Google Drive), Brainstorming Apps. Erwartungen: weitere Tools kennenlernen (vor allem kleinere, einfache Tools / auch für iPad); wann ist welches Tool sinnvoll? Wie motiviere ich zur kontinuierlichen Nutzung des Tools? Überforderung der TN? | [Beschreibung] | [Ihr Kommentar] | Wann welches Werkzeug sinnvoll ist, ist eine zentrale Fragestellung, und hierzu kriegen Sie von mir auch noch Materialien. Sie sind ja schon ganz gut unterwegs und mit dem iPad auch mobil. Ich selbst schleppe auch keinen Laptop mehr durch die Gegend! — Überforderung ist ein echtes Problem – besonders für didaktische online Anfänger, die gerne 3 Sachen/Werkzeuge gleichzeitig ausprobieren, auf 3 Plattformen…nach dem Motto: “Dreifach genäht hält besser!” – Dieses Motto ist für online leider verfehlt. Weniger ist mehr. Und das einzugestehen und umzusetzen fällt mir persönlich immer sehr schwer!--msb (Diskussion) 12:00, 8. Jan. 2015 (CET) |
6 | Erfahrungen: Blackboard, Moodle, aktuell OLAT, Adobe Connect-Anfängerin | Betreuung und Lehre in einem onlinebasierten Studiengang: Ein paar Schlaglichter...Über den Tellerrand des im Studiengang etablierten 'Repertoires' schauen...Weitere Tools und Einsatzmöglichkeiten, auch kritische Betrachtung und Erfahrungsaustausch... Inspiration/Bsp. zum Einsatz/ zur Integration verschiedener Tools vor dem Hintergrund didaktischer Ziele (Stichwort Mehrwert, kein Selbstzweck!)...Sinnvolle Integration von Tools eines bestimmten LMS mit LMS-unabhängigen Tools... Reine Online-Lehre vs. Blended Learning...Als Lehrende in der Online-Lehre 'Präsenz' schaffen... Möglichkeiten für Prüfungssettings > auch unter dem Aspekt der Entlastung für Lehrende und Studierende | [Ihr Kommentar] | Adobe Connect gucken wir uns sicherlich auch an. Insbesondere reine online Lehre im Vergleich zu Blended Learning ist für mich in letzter Zeit im Rahmen der Entwicklung eines reinen online Kurses in den Mittelpunkt gerückt – dabei habe ich einiges gelernt, dass ich gerne weitergeben möchte! Didaktische Ziele stehen für mich dabei immer im Vordergrund. --msb (Diskussion) 19:38, 9. Jan. 2015 (CET) |
7 | Keine Erfahrung. Erwartungen: Grundlagen, Reflexion didaktischer Möglichkeiten, Online-Seminar | Ich möchte gern verschiedene Möglichkeiten des E-Learning und Erfahrungen anderer TeilnehmerInnen kennenlernen. Wichtig ist mir, die didaktischen Möglichkeiten und Grenzen zu diskutieren, damit E-Learining kein Selbstzweck, keine technische Spielerei ist, sondern die Möglichkeiten der Vermittlung von Seminarzielen erweitert werden. Ich möchte gern einzelnen Sitzungen gestalten, die die Studierenden von zu Hause aus "besuchen" können. | [Ihr Kommentar] | Ich hoffe, dass für den Austausch der Teilnehmer untereinander genügend Platz bleibt – gegebenenfalls müssen Sie mich unter Anwendung von Gewalt stoppen! :-) Eine Erweiterung des Präsenzraumes in Richtung online gilt noch als Blended Learning; wenn sie dann die Präsenzlehre verändern, können Sie in Richtung “flipped classroom” (invertiertes Klassenzimmer) voranschreiten. Ich hoffe das neue Anregungen und Ideen dabei herauskommen werden! Beim Spektrum der Anwendungen ist für die meisten etwas Neues dabei – immer verbunden mit der vergleichsweisen Frustration, dass wir dafür nicht, wie oft gewünscht, in die Tiefe gehen können!--msb (Diskussion) 19:37, 9. Jan. 2015 (CET) |
8 | Erfahrung: Blackboard, Moodle, eigene Erstellung von Lernvideos. Erwartungen: Wie aktiviere ich die Studierenden zur Teilnahme und zur aktiven Nutzung? Wie erhalte ich Feedback? Welche Elemente muss ein Lernvideo, eine Lernplattform beinhalten um attraktiv zu sein, zu informieren und gleichzeitig zur aktiven Nutzung und Diskussion anzuregen? Wie bekomme ich andere Lehrende/engagierte Studierende ins Boot um das Angebot an Lernvideos auszuweiten? | In meinem Projekt wird unter anderem eine Wissensplattform - z.B. auf Moodle aufgebaut. Lernvideos in Länge von ca. 10 Minuten zu verschiedenen Themen, die immer wieder Schwierigkeiten bereiten, werden didaktisch aufbereitet. Dies bietet Möglichkeiten zum eigenständigen Zeit- und Ortunabhängigem Lernen und soll kontinuierlich erweitert werden. | Ich freue mich über Anregungen und neue Ideen. | Ich erstelle selber gerade eine Reihe von Lernvideos, als Teil der Entwicklung eines Online-Kurses. Dabei lerne ich eine Menge. Z.B. auch, dass 10 Min. vermutlich zu lang sind...trifft sich auch mit meinen eigenen Seh- und Konsum-Erfahrungen; ich fand (finde) es sehr schwer, mich auf 5 Min. zu beschränken: ich komme so leicht ins Reden! Hier bin ich auf unseren Austausch gespannt! Plattform: ich mische verschiedene Plattformen aus Gründen, die ich erläutern werde! --msb (Diskussion) 14:18, 10. Jan. 2015 (CET) |
Ein Kursteilnehmer...
Bearbeiten...hat nach intensiver Vorarbeit (vor Kursbeginn!) diesen ausführlichen und sehr lesenswerten Kommentar hinterlassen. --msb (Diskussion) 09:45, 11. Jan. 2015 (CET)
Aktuelles zum E-Learning
BearbeitenE-Learning ist ein in rascher Entwicklung begriffenes Feld der angewandten Forschung. Es passiert einfach mehr als in anderen Gebieten. Gleichzeitig, weil das Netz das natürliche Zuhause von Anwendern und Forschern ist, kann es oft schwierig sein, den Kopf über Wasser zu halten und nicht in der Menge der angebotenen Informationen unterzugehen. An der HWR haben wir nicht nur einen, an denen wir Informationen über E-Learning verteilen und (in Abhängigkeit von der Eignung der Plattform) zum Dialog einladen.
Quelle | Was | Wo | Bemerkungen |
---|---|---|---|
Weblog/Blog | E-Learning Blog der HWR Berlin | elerner.de | Über 50 Autoren: Studenten, Dozenten...und demnächst vielleicht Sie? |
Social Bookmarking | E-Learning Link-Sammlung | delicious.com | Links sammeln, kommentieren, teilen |
E-Learning Seite der HWR Berlin | facebook.com | Aktuelles im Facebook-Format für Freunde der HWR | |
E-learning Tweets der HWR | twitter.com | Kurznachrichten von je 140 Zeichen Länge | |
E-Learning Picture Board | pinterest.com | Pinnwand für (verlinkte) Photos | |
Portal | E-Learning Portal der HWR | e-learning.hwr-berlin.de | Portal für alle HWR-spezifischen Info-Bedarfe |
Tools
BearbeitenIn diesem Abschnitt habe ich zunächst viele Quellen aufgeführt, die wir am Rande gestreift oder gezeigt haben. Weitere Hinweise in Anlehnung an die Flipcharts unten im Abschnitt Protokoll.
- E-Learning im Überblick: Präsentation
Teamnotizen im EtherPad
Bearbeiten- Etherpad Anwendung (Titanpad): Planung einer Lehrveranstaltung
- Pads im Unterricht nutzen: Studenten kommentieren (anonym) Präsentationen anderer Studenten
Kollaborieren im Wiki
Bearbeiten- Wikis in Plain English (CommonCraft video, mit Untertiteln)
- Wikiversity ist eine (öffentliche) Wiki-Variante - hier findet auch mein "Research Methods for Androids" Kurs statt.
- Ebenfalls relevant: Wikispaces (eingeschränkt schützbar, nur einzelne Kurse umsonst für Dozenten)
- Moodle-Wiki (abgeschlossen/geschützt).
- Überblick: 10 free wiki platforms
- Rubriken für die Bewertung von Wiki-Arbeit
- Ähnlich aber anders: Google Sites; Teamlab; etc.
Integriertes Lernen in Moodle
Bearbeiten- Übersicht: Moodle Szenarien im Einsatz (entwickelt für Moodle v1.9)
- Ausführlicher Moodle Tool Guide (Deutsch)
- Obwohl ILIAS, wie diskutiert, ein etwas anderes LMS ist, besteht weitgehend funktionale Ähnlichkeit. Vor ein paar Jahren habe ich 2 Screencasts aufgenommen, in denen ich gezeigt habe, wie ich mit den verschiedenen Werkzeugen im LMS arbeite (je ca. 9 Min.): Part 1 / Part 2
Virtuelle Lehre in Second Life
Bearbeiten- Zitate von zwei (verschiedenen) Studierenden aus dem Supervisions-Kurs (damals noch in Second Life & Moodle & Wiki, jetzt in LibertasU und Moodle):
- «I'm beginning to really like this class because I'm super interested in how is it going with everyone else internhsip and what their companies are like. I like how everyone is presenting their situation including what they like and what is challenging.»
- «Holding a presentation in front of the computer was very strange! I felt quite insecure even though Mr. Birkenkrahe did a great job in supporting me during the presentation and listining to what I said. It was good to hear somebody. Talking and guiding everyone else through the presentation without seeing them (at least not in person) was really something new and actually not one of my favorite presentations but definitely an experience.»
- Eines meiner Forschungsinteressen: "Online Identities for Teaching and Learning" (Seminare: Uni Stockholm, Nov '12; HWR Sept '12; LSBU Juni '12; HU Mai '12)
- Praktiker (Sportwissenschaftler) von Multimedia-Hochschule Hamburg: Prof. Andreas Hebbel-Seeger; siehe in diesem Artikel auf unserem HWR E-Learning Blog.
Blogs statt Hausarbeiten
Bearbeiten- Rubrik zur Bewertung von Blogs
- Artikel zu einer Besprechung des neuen Wirtschaftsrecht-Blogs von Prof Susanne Meyer (HWR)
- 3 Berliner universitäre Blogs in Vergleich.
Transfer
BearbeitenWerkzeugüberblick
Bearbeiten- Nützlich zur Planung: kommentierte Übersicht aller behandelten Werkzeuge (Engl.): Sharing / Collaboration and Communication
Change Management Modelle
Bearbeiten- 2 Change Management Modelle — Change Band (Accenture) — Change und Psychologie (Siemens)
- Amerikanisch: "Faculty Focus"
Flipped/Inverted Classroom | Aktives Plenum
Bearbeiten- Aktives Plenum — Lehrfilm von Prof Spannagel wie im Unterricht gezeigt
- Spannagel et al bewerben sich um Geld für ein MOOC-Projekt: video.
- Inverted Classroom in Deutschland — Blog und Konferenz 2013
Protokoll
BearbeitenNachträge 2. Tag
Bearbeiten- Gamification? Artemis: Starship Bridge party game (fun only)
- Lerntagebücher als Blog-formatiertes Forum für Abschlusskandidaten: siehe Blogartikel mit Studentenkommentar.
- LibertasU Demo-visit (Unity3D Plugin wird von Browser geladen).
- Wikiversity: normalerweise keine Datei-Hierarchien, aber für Kurse gibt es eine Ausnahme (sub pages).
- Wikimedia Commons und Dateien-Upload. Moodle: Upload von Flickr und Wikimedia besonders einfach (da kommen alle Protokollbilder auf dieser Seite her).
- Task board: Trello.com; bookmarking service: delicious.com
- Jürgen Wagners Webinare (in Adobe Connect): Seminare 2015
- Alle Bilder im Album @flickr
1. Tag
Bearbeiten-
1.1 BZHL WS14 ETEL Kurs Agenda
-
1.2 BZHL Workshopraum
-
1.3 Check-in 1. Tag (1)
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1.4 Check-in 1. Tag (2)
-
1.5 Versionen des WWW
-
1.6 E-Learning Einführung
-
1.7 Integrierte Systems vs. Apps
-
1.8 Foren in Moodle
-
1.9 Wikis und Pads
-
1.10 Google Docs, Blogs
-
1.11 Rubrik
-
1.12 SecondLife und Liberias
-
1.13 Immersion
-
1.14 xMOOC Kurs Fallbeispiel
-
1.15 Parkplatz und Prinzipien und Tips
2. Tag
Bearbeiten-
2.1 Check-in Würfelübung
-
2.2 Check-In Antworten (1)
-
2.3 Check-In Antworten (2)
-
2.4 Prozessaufgabe (Paar)
-
2.5 Kursdesigns
-
2.6 Aktives Plenum - Flipped Classroom
-
2.7 Aktives Plenum - Flipped Classroom (Übung)
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2.8 Nachträge 2. Tag
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2.9 Planungsprozess Lehrveranstaltung
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2.10 Planung einer LV (wichtig für mich)
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2.11 Gruppenarbeit Miniszenerien (Auswahl)
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2.12 Miniszenarios Aufgabenstellung
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2.13 Miniszenario - Wiss. Arbeiten (1)
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2.14 Miniszenario - Wiss. Arbeiten (2)
-
2.15 Miniszenario 2 - Diagnostik u. Evaluation
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2.16 Miniszenario 3 - Wiss. Arbeiten
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2.17 Miniszenario 4 - Betriebliche Informationssysteme (gamifiziert)
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2.18 Check-out 2. Tag Commitment-Runde
Referenzen
Bearbeiten- ↑ Tacke, O (2013) Seminararbeiten in öffentlichen Wikis verfassen – Einschätzungen aus der Perspektive von Studierenden und der Lehrperson im Fach Betriebswirtschaftslehre, unpublished, online
- ↑ Birkenkrahe, M, Patel, S, Quade, S (2013) Innovative Uses of Collaborative Platforms and Social Media Tools, Int. J. of Knowledge, Innovation and the Enterprise, Vol. 1, Nos. 1-2, pp. 143-165 (PDF).