Kurs:Algebraische Kurven (Osnabrück 2008)/Definitionsabfrage
Es sei ein
Körper.
Eine ebene affin-algebraische Kurve über
ist das
Nullstellengebilde
eines nicht-konstanten Polynoms
in zwei Variablen, also
D.h. es ist
Der Polynomring über einem
kommutativen Ring
besteht aus allen Polynomen
und mit komponentenweiser Addition und einer Multiplikation, die durch distributive Fortsetzung der Regel
definiert ist.
Ein
Körper
heißt algebraisch abgeschlossen, wenn jedes nichtkonstante
Polynom
eine Nullstelle in
besitzt.
Es sei ein
Körper.
Dann nennt man
den affinen Raum über
der Dimension
.
Es sei ein
Körper
und sei
,
,
eine Familie von
Polynomen
in
Variablen. Dann nennt man
das durch die Familie definierte Nullstellengebilde
(oder Nullstellenmenge).
Es wird mit bezeichnet.
Es sei ein
Körper
und sei
der
Polynomring
in
Variablen. Dann heißt eine Teilmenge
im affinen Raum affin-algebraisch, wenn sie die
Nullstellenmenge
zu einer Familie
,
,
von Polynomen
ist, wenn also
gilt.
In einem
affinen Raum
versteht man unter der Zariski-Topologie diejenige
Topologie,
bei der die
affin-algebraischen Mengen
als abgeschlossen erklärt werden.
Es sei
eine Teilmenge. Dann nennt man
das Verschwindungsideal zu . Es wird mit
bezeichnet.
Ein
Ideal
in einem
kommutativen Ring
heißt Radikal
(oder Radikalideal),
wenn folgendes gilt: Falls
ist für ein
,
so ist bereits
.
Es sei ein
kommutativer Ring
und
ein
Ideal.
Dann nennt man die Menge
das Radikal zu . Es wird mit
bezeichnet.
Eine
affin-algebraische Menge
heißt
irreduzibel,
wenn
ist und es keine Zerlegung
mit
affin-algebraischen Mengen
gibt.
Es sei eine
affin-algebraische Menge.
Eine affin-algebraische Teilmenge
heißt eine irreduzible Komponente von
, wenn sie
irreduzibel
ist und wenn es keine irreduzible Teilmenge
gibt.
Es sei ein
Körper
und
der
Polynomring in einer Variablen
über
. Dann nennt man den
Quotientenkörper
den rationalen Funktionenkörper über
(oder Körper der rationalen Funktionen über
).
Er wird mit
bezeichnet.
Ein
kommutatives Monoid
heißt torsionsfrei, wenn für
aus
für eine positive Zahl
stets
folgt.
Ein Integritätsbereich heißt normal, wenn er ganz-abgeschlossen in seinem Quotientenkörper ist.
Es sei ein
Integritätsbereich
und
sein
Quotientenkörper.
Dann nennt man den
ganzen Abschluss
von
in
die Normalisierung von
.
Es sei ein
kommutativer Ring
und
der
Polynomring
über
in
Variablen. Dann heißt zu einem Monom
die Zahl
der Grad von . Zu einem Polynom
heißt das Maximum
der Grad von .
Es sei ein
kommutativer Ring
und
der
Polynomring
über
in
Variablen. Dann heißt zu einem Polynom
mit
die Zerlegung
mit
die homogene Zerlegung von . Die
nennt man die homogenen Komponenten von
zum
Grad
. Das Polynom
selbst heißt homogen, wenn in der homogenen Zerlegung von
nur ein
vorkommt.
Es sei ein
Körper.
Dann nennt man eine
Abbildung
der Form
wobei eine
invertierbare Matrix
ist, eine affin-lineare Variablentransformation .
Zwei
affin-algebraische Mengen
heißen affin-linear äquivalent, wenn es eine
affin-lineare Variablentransformation
mit
gibt.
Zwei rationale Funktionen
und
mit
,
,
heißen eine rationale Parametrisierung einer algebraischen Kurve
(
nicht konstant),
wenn
ist und nicht konstant ist.
Eine ebene algebraische Kurve
heißt rational , wenn sie
irreduzibel
ist und es eine
rationale Parametrisierung
für sie gibt.
Es sei
,
,
ein Polynom in
Variablen mit der
homogenen Zerlegung
und sei eine weitere Variable. Dann nennt man das
homogene Polynom
vom Grad die Homogenisierung von
.
Ein Kegelschnitt ist der Durchschnitt des Standardkegels
mit einer affinen Ebene
(nicht alle
),
also
Ein Polynom der Form
wobei mindestens einer der Koeffizienten ungleich null ist, heißt eine quadratische Form in zwei Variablen
(über
)
oder eine Quadrik in zwei Variablen. Das zugehörige Nullstellengebilde
nennt man ebenfalls Quadrik.
Ein
kommutativer Ring
heißt noethersch, wenn jedes
Ideal
darin
endlich erzeugt
ist.
Es sei ein
kommutativer Ring. Eine
-
Algebra
heißt von endlichem Typ
(oder endlich erzeugt),
wenn sie die Form
besitzt.
Es sei ein
kommutativer Ring
und
eine additiv geschriebene
kommutative Gruppe.
Man nennt
einen
-Modul,
wenn eine Operation
(Skalarmultiplikation genannt)
festgelegt ist, die folgende Axiome erfüllt
(dabei seien
und
beliebig):
,
,
,
.
Es sei ein
kommutativer Ring
und
ein
-
Modul.
Eine Teilmenge
heißt
-Untermodul,
wenn sie eine
Untergruppe
von
ist und wenn für jedes
und
auch
ist.
Es sei ein
kommutativer Ring
und
ein
-
Modul.
Eine Familie
,
,
heißt Erzeugendensystem für
, wenn es für jedes Element
eine Darstellung
gibt, wobei
endlich ist und
.
Es sei ein
kommutativer Ring
und
ein
-
Modul.
Der Modul
heißt endlich erzeugt oder endlich, wenn es ein
endliches
Erzeugendensystem
,
,
für ihn gibt
(also mit einer endlichen Indexmenge).
Es sei ein
kommutativer Ring
und
ein
-
Modul.
Dann heißt
noethersch, wenn jeder
-
Untermodul
von
endlich erzeugt
ist.
Es sei ein
kommutativer Ring
und seien
-
Moduln.
Man nennt ein Diagramm der Form
eine kurze exakte Sequenz von -Moduln, wenn
ein
-Untermodul von
ist, und wenn
ein Restklassenmodul von
ist, der isomorph zu
ist.
Es sei ein
kommutativer Ring
und
ein
-
Modul.
Dann heißt
noethersch, wenn jeder
-
Untermodul
von
endlich erzeugt
ist.
Zu einer
affin-algebraischen Menge
mit
Verschwindungsideal
nennt man
den Koordinatenring von
.
Zu einer kommutativen
-
Algebra
von endlichem Typ bezeichnet man die Menge der
-
Algebrahomomorphismen
als das
Spektrum
von . Es wird mit
bezeichnet.
Es sei ein
kommutativer Ring.
Eine Teilmenge
heißt multiplikatives System, wenn die beiden Eigenschaften
,
- Wenn
, dann ist auch
,
gelten.
Es sei ein
Integritätsbereich
und sei
ein
multiplikatives System,
.
Dann nennt man den Unterring
die Nenneraufnahme zu .
Ein Element eines
kommutativen Ringes
heißt idempotent, wenn
gilt.
Es seien
kommutative Ringe.
Dann heißt das Produkt
versehen mit komponentenweiser Addition und Multiplikation, der Produktring der
,
.
Ein
kommutativer Ring
heißt zusammenhängend, wenn er genau zwei
idempotente Elemente
(nämlich
)
enthält.
Ein
topologischer Raum
heißt zusammenhängend, wenn es in
genau zwei Teilmengen gibt
(nämlich
und der Gesamtraum
),
die sowohl
offen
als auch
abgeschlossen
sind.
Es sei ein
algebraisch abgeschlossener Körper,
eine
-
Algebra von endlichem Typ
und sei
das
-
Spektrum
von
. Es sei
ein Punkt,
eine
Zariski-offene Menge
mit
und es sei
eine Funktion. Dann heißt
algebraisch
(oder regulär oder polynomial)
im Punkt
, wenn es Elemente
gibt mit
und mit
Die Funktion heißt algebraisch
(oder algebraisch auf
),
wenn
in jedem Punkt von
algebraisch ist.
Es sei ein
algebraisch abgeschlossener Körper,
eine
-
Algebra von endlichem Typ
und sei
das
-
Spektrum
von
. Es sei
eine
Zariski-offene Menge.
Dann bezeichnet man mit
den Ring der algebraischen Funktionen auf . Man bezeichnet ihn auch als Strukturring zu
oder als Schnittring zu
.
Es sei ein
algebraisch abgeschlossener Körper
und sei
eine
-
Algebra von endlichem Typ.
Dann nennt man das
-
Spektrum
von
, wobei alle Zariski-offenen Mengen
mit dem
Ring der algebraischen Funktionen
versehen seien, eine affine Varietät .
Ein
kommutativer Ring
heißt lokal, wenn
genau ein
maximales Ideal
besitzt.
Es sei ein
kommutativer Ring
und sei
ein
Primideal.
Dann nennt man die
Nenneraufnahme
an
die Lokalisierung von
an
. Man schreibt dafür
. Es ist also
Es sei ein
topologischer Raum.
Ein System
aus offenen Teilmengen von
heißt Filter, wenn folgende Eigenschaften gelten
(
seien offen).
.
- Mit
und
ist auch
.
- Mit
und
ist auch
.
Es sei ein
topologischer Raum
und sei
eine Teilmenge. Dann nennt man das System
den Umgebungsfilter von .
Eine
geordnete Menge
heißt gerichtet geordnet oder gerichtet, wenn es zu jedem
ein
mit
gibt.
Es sei eine
geordnete Indexmenge.
Eine Familie
von Mengen nennt man ein geordnetes System von Mengen, wenn folgende Eigenschaften erfüllt sind.
- Zu
gibt es eine Abbildung
.
- Zu
und
ist
.
Ist die Indexmenge zusätzlich gerichtet, so spricht man von einem gerichteten System von Mengen.
Es sei
,
,
ein
gerichtetes System von Mengen.
Dann nennt man
den Kolimes
(oder induktiven Limes)
des Systems. Dabei bezeichnet die
Äquivalenzrelation,
bei der zwei Elemente
und
als äquivalent erklärt werden, wenn es ein
mit
und mit
gibt.
Es sei eine quasiaffine Varietät und sei
ein
topologischer Filter
in
. Dann nennt man
den Halm von in
.
Es sei eine
irreduzible
quasiaffine Varietät.
Dann ist der
Halm
von
über alle nichtleeren offenen Mengen von
ein
Körper,
den man den Funktionenkörper von
nennt.
Ein topologischer Filter
heißt irreduzibel, wenn
und folgendes gilt: Sind
zwei
offene Mengen
mit
,
so ist
oder
.
Zu einem
Morphismus
zwischen
affinen Varietäten
bezeichnet man zu einem Punkt
das Urbild
als die Faser über . Als abgeschlossene Menge von
ist sie selbst eine affine Varietät.
Es sei ein kommutatives
(additiv geschriebenes)
Monoid
und
ein
kommutativer Ring.
Dann wird der Monoidring
wie folgt konstruiert. Als
-
Modul
ist
d.h. ist der
freie Modul
mit
Basis
,
.
Die Multiplikation wird auf den Basiselementen durch
definiert und auf ganz distributiv fortgesetzt. Dabei definiert das neutrale Element
das neutrale Element
der Multiplikation.
Es sei ein
kommutatives Monoid.
Dann nennt man die Menge der formalen Differenzen
mit der Addition
und der Identifikation
die Differenzengruppe zu .
Man sagt, dass in einem
kommutativen Monoid
die Kürzungsregel gilt
(oder dass
ein Monoid mit Kürzungsregel ist),
wenn aus einer Gleichung
stets
folgt.
Eine monomiale Kurve ist das Bild der affinen Geraden unter einer Abbildung der Form
mit
für alle
.
Es sei
ein durch teilerfremde Erzeuger definiertes
numerisches Monoid.
Dann nennt man die minimale Zahl
mit
die Führungszahl von
.
Sei
ein durch teilerfremde Erzeuger definiertes
numerisches Monoid.
Dann nennt man die Anzahl der Lücken, d.h. der natürlichen Zahlen
, den Singularitätsgrad von
, geschrieben
.
Sei
ein
numerisches Monoid
mit teilerfremden Erzeugern. Dann nennt man die minimale Anzahl von Elementen in einem Erzeugendensystem für
die Einbettungsdimension von
.
Sei
ein durch teilerfremde Erzeuger definiertes
numerisches Monoid.
Dann nennt man das minimale positive Element
,
,
die Multiplizität von
, geschrieben
.
Es seien
und
kommutative Ringe
und sei
eine Ringerweiterung. Für ein Element
heißt eine Gleichung der Form
wobei die Koeffizienten , zu
gehören, eine Ganzheitsgleichung für
.
Es seien
und
kommutative Ringe
und
eine Ringerweiterung. Ein Element
heißt ganz
(über
),
wenn
eine
Ganzheitsgleichung
mit Koeffizienten aus
erfüllt.
Es seien
und
kommutative Ringe
und
eine Ringerweiterung. Dann nennt man die Menge der Elemente
,
die
ganz
über
sind, den ganzen Abschluss von
in
.
Es seien
und
kommutative Ringe
und sei
eine Ringerweiterung. Dann heißt
ganz über
, wenn jedes Element
ganz
über
ist.
Es seien und
kommutative Ringe
und
eine
Ringerweiterung.
Man nennt
ganz-abgeschlossen in
, wenn der
ganze Abschluss
von
in
gleich
ist.
Es sei ein
Integritätsbereich
und
sein
Quotientenkörper.
Dann nennt man den
ganzen Abschluss
von
in
die Normalisierung von
.
Ein
kommutatives Monoid
heißt torsionsfrei, wenn für
aus
für eine positive Zahl
stets
folgt.
Es sei ein
torsionsfreies
kommutatives
Monoid mit Kürzungsregel
und mit zugehöriger
Differenzengruppe
. Dann heißt das Untermonoid
die Normalisierung von .
Es sei ein lokaler kommutativer noetherscher Ring mit
maximalem Ideal
. Dann heißt die minimale Idealerzeugendenzahl für
die Einbettungsdimension von
, geschrieben
Es sei ein
Körper
und
ein von
verschiedenes Polynom. Es sei
ein Punkt der zugehörigen affinen ebenen Kurve. Dann heißt
ein glatter Punkt von
, wenn
gilt. Andernfalls heißt der Punkt singulär.
Es sei ein
algebraisch abgeschlossener Körper
und sei
ein von
verschiedenes Polynom. Es sei
ein Punkt der zugehörigen affinen ebenen Kurve, der
(nach einer linearen Variablentransformation)
der Nullpunkt sei. Es sei
die homogene Zerlegung von mit
und
,
.
Dann heißt
die Multiplizität der Kurve im Punkt
. Sei
die Zerlegung in lineare Faktoren. Dann nennt man jede Gerade
, eine Tangente an
im Punkt
. Die Vielfachheit von
in
nennt man auch die Multiplizität der Tangente.
Es sei ein
kommutativer Ring
und
eine Menge von Variablen. Eine formale Potenzreihe ist ein Ausdruck der Form
wobei
für alle
ist.
Es sei ein
kommutativer Ring.
Dann bezeichnet man mit
den Potenzreihenring in Variablen
(oder den Ring der formalen Potenzreihen in
Variablen).
Es sei ein
Körper
und
eine
Potenzreihe.
Es sei
eine weitere Potenzreihe mit konstantem Term
. Dann nennt man die Potenzreihe
die eingesetzte Potenzreihe. Ihre Koeffizienten sind durch
festgelegt. Hierbei wird über alle geordneten -Tupel
summiert.
Es sei ein
Körper
und seien
zwei nichtkonstante Polynome ohne gemeinsame Komponente und sei
Dann nennt man die Dimension
die Schnittmultiplizität der beiden Kurven
und
im Punkt
. Sie wird mit
bezeichnet.
Es seien
und
.
Dann sagt man, dass sich
und
im Punkt
transversal schneiden, wenn
sowohl auf
als auch auf
ein
glatter Punkt
ist und wenn die
Tangenten
der beiden Kurven im Punkt
verschieden sind.
Es sei ein
Körper.
Der projektive
-dimensionale Raum
besteht aus allen Geraden des
durch den Nullpunkt, wobei diese Geraden als Punkte aufgefasst werden. Ein solcher Punkt wird repräsentiert durch homogene Koordinaten
, wobei nicht alle
sein dürfen, und wobei zwei solche Koordinatentupel genau dann den gleichen Punkt repräsentieren, wenn sie durch Multiplikation mit einem Skalar
ineinander übergehen.
Es sei ein
Körper.
Zu einem
homogenen Polynom
bezeichnet man die Menge
als die projektive Nullstellenmenge zu .
Es sei ein Körper und
ein
Ideal.
Das Ideal heißt homogen, wenn für jedes
mit der homogener Zerlegung
auch
für alle homogenen Bestandteile
ist.
Zu einem
homogenen Ideal
nennt man
das projektive Nullstellengebilde oder die projektive Varietät zu .
Der
projektive Raum
wird mit der Zariski-Topologie versehen, bei der die Mengen
zu einem
homogenen Ideal
als
abgeschlossen
erklärt werden.
Eine projektive Varietät ist eine Zariski-abgeschlossene Teilmenge
wobei ein
homogenes Ideal
in
ist.
Eine offene Teilmenge einer projektiven Varietät zusammen mit der induzierten Zariski-Topologie und versehen mit der Strukturgarbe der algebraischen Funktionen nennt man eine quasiprojektive Varietät.
Es seien
und
quasiprojektive Varietäten
über einem
algebraisch abgeschlossenen Körper
und sei
eine
stetige Abbildung.
Dann nennt man einen Morphismus
(von quasiprojektiven Varietäten),
wenn für jede offene Teilmenge
und jede
algebraische Funktion
gilt, dass die zusammengesetzte Funktion
zu gehört.
Zu einem
Ideal
heißt das
Ideal
in
, das von allen
Homogenisierungen
von Elementen aus
erzeugt wird, die Homogenisierung
des Ideals
.
Zu einer affinen Varietät
heißt der Zariski-Abschluss von
in
der projektive Abschluss von
.
Eine projektive ebene Kurve ist die Nullstellenmenge
zu einem homogenen nicht-konstanten Polynom
.
Es sei ein
Körper
und
.
Dann heißt die
ebene projektive Kurve
die Fermat-Kurve vom Grad .
Die Abbildung
heißt die Projektion weg vom Punkt .