Kurs:Führungskompetenz/Tutorenberichte
Tutoren-Kurzberichte WS 07/08
BearbeitenAbschlussbericht WS 07/08
Bearbeiten- betreute Gruppen
- Aufgaben für das Sommersemester 2008
Anika
BearbeitenBetreute Gruppe | Teilnehmer | erledigte Aufgaben |
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Eichstätt Grundschulpädagogik IPK II, WS 07/ 08 |
Stefanie Dünstl, Miriam Falke, Sabine Grohmann, Manja Günther, Margarete Huber, Cathrin Jaskula, Claudia Jetter, Kathrin Kruck, Anita Liepold, Elke Pilzweger, Kathrin Resch, Anne Tischbein, Sandra Weiske |
Projekte abgeschlossen |
Betreute Gruppe | Teilnehmer | erledigte Aufgaben | nächste Schritte |
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Eichstätt Grundschulpädagogik IPK II, SS 08 |
Regina Winkler, Jessica Solfrank, Aleksandra Faber, Karin Stähli, Ulrike Riedel, Jessica Stenzel, Christiane Siberhorn, Sarah Heller, Dagmar Amann, Michaela Weber, Isabella Huber, Katharina Gruber, Nikola Lang |
IPK I Anforderungen und Teilnahme am "Homepage- Workshop" (teilweise) |
Projektabschluss: Teilnahme am "Homepage- Workshop" Kurs B von Michael (fuer TN, die zu dem von mir angebotenen Termin im letzten Semester keine Zeit hatten); Erstellung der Homepage; zeitnahe Abschlusspräsentationen in Abstimmung mit Frau Prof. Schultheis, Frau Pfaller- Rott, Michael und Miriam (gemeinsame Veranstaltung von Soziologen und Grundschulpaedagogen oder getrennt?) |
- Kommentar: Danke, das ging fix ;-)) Für die Eichstätter könnten wir wirklich eine gemeinsame Präsentation durchführen, dann wäre auch mehr Publikum da. Wir haben den Raum E006 an verschiedenen Terminen prophylaktisch für IPK reserviert, die genauen Zeiten muss ich bei Frau Maier noch erfragen. --Michaelk 19:11, 2. Apr. 2008 (CEST)
Miriam
BearbeitenBetreute Gruppe | Teilnehmer | erledigte Aufgaben | nächste Schritte |
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Eichstätt Grundschulpädagogik IPK II, SS 08 |
Regina Winkler, Jessica Solfrank, Aleksandra Faber, Karin Stähli, Ulrike Riedel, Jessica Stenzel, Christiane Siberhorn, Sarah Heller, Dagmar Amann, Michaela Weber, Isabella Huber, Katharina Gruber, Nikola Lang |
IPK I Anforderungen, Teilnahme am "Homepage- Workshop" |
Projektabschluss: weiterer "Homepage- Workshop" Kurs B von Michael (fuer TN, die zu dem von mir angebotenen Termin im letzten Semester keine Zeit hatten); Erstellung der Homepage; zeitnahe Abschlusspräsentationen in Abstimmung mit Frau Prof. Schultheis, Frau Pfaller- Rott, Michael und Anika |
- Kommentar: Danke vielmals! Dieses Semester sind zum ersten mal 2 Studentinnen aus Sofia, Nely und Evdokija, in Eichstätt. Einführungsveranstaltung für die Erasmus-Leute ist am Montag, 14h in UA 141. Vielleicht können wir die beiden im Anschluss begrüßen, Frau Pfaller-Rott und ich werden da sein. --Michaelk 07:19, 9. Apr. 2008 (CEST)
Michael
Bearbeiten1. betreute Gruppen
Betreute Gruppe | Teilnehmer | erledigte Aufgaben | nächste Schritte |
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Eichstätt Soziologie/Europastudien |
Aigner, Elke (Ba Soziologie), Blumenfelder, Raphaela (BA Soziologie), Borsutzki, Caroline (BA Soziologie), Döding, Ann-Christin (BA Soziologie), Hagl, Stephan (BA Soziologie), Koch, Franziska (BA Europastudien), Krebs, Anja (BA Soziologie), Krummacker, (Carolin BA Soziologie), Lange, Alexandra (BA Soziologie), Moser, Ann-Marie (BA Europastudien), Simon, Elisabeth (BA Europastudien), Spengler, Julia (BA Soziologie) |
IPK I Anforderungen |
Projektabschluss, restliche Homepageerstellung (letzter Workshop für die, die bisher keine Zeit hatten) Abschlusspräsentationen innerhalb der ersten 4 Semesterwochen |
2. Aufgaben für 2008
- IPK-Projektleitung
- IPK-Werbung in Eichstätt
- Organisation von Geldern
- Reise nach Sofia zur Festigung der Strukturen
Nina
BearbeitenLeading Group | Participants | Finished task |
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University of Sofia, Primary Education IPC - WS 07/08 |
Alexander Hristov, Bilyana Dedinska, Iglika Kazanaklieva, Magdalena Alexandrova, Nelly Yarlovska, Nelly Petrova (Erasmus, Germany), Nikoleta Buchevinova, Petar Petrov, Violeta Atanassova |
Presentation of the projects |
Kommentar Thanks, Nina. As you wrote me in your e-mail, you are going to finish your master's programme this year. Do you think one of your students could probably be IPK-tutor in fall? --Michaelk 17:17, 3. Apr. 2008 (CEST)
Manuel
BearbeitenZwischenbericht (April)
BearbeitenBetreute Gruppe | Teilnehmer | erledigte Aufgaben | nächste Schritte |
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Augsburg Medien und Kommunikation |
M. Stephanie; Knödler, Verena; Neunhoeffer, Kristina; Gehl, Heiko |
Forschungsthese & - design; Wikiversity-Benutzerseiten; Fragebogen (Erstellung, Pretest, Überarbeitung, Durchführung auf Forschungsreise); Homepage angefangen |
Auswertung der Umfrageergebnisse & Homepage abschließen; Abschlusspräsentation |
- Kommentar: Nur kurz im Vorbeigehen da ich auf dem Sprung nach Aachen bin: Danke vielmals! Viele Grüße--Michaelk 06:46, 11. Apr. 2008 (CEST)
Abschlussbericht (August)
BearbeitenBetreute Gruppe | Teilnehmer | erledigte Aufgaben | letzte Schritte |
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Augsburg Medien und Kommunikation |
M. Stephanie; Knödler, Verena; Neunhoeffer, Kristina; Gehl, Heiko |
Forschungsthese & - design; Wikiversity-Benutzerseiten; über 400 Fragebogen (Erstellung - Pretest - Überarbeitung; Durchführung auf Forschungsreise; Auswertung mit SPSS); Homepage; Abschlusspräsentation |
Hochladen der Ergebnisse als .pdf-Dokument, sowie die Präsentation als .ppt und Stream auf YouTube |
Damit ist meine letzte Gruppe mit ihrem Projekt fertig und hat in einigen Punkten die Erwartungen sogar übertroffen.
Die Forschungshypothese "Wenn deutschsprachige Schweizer mit in der Schweiz ansässigen Deutschen konfrontiert werden, dann lehnen diese die Deutschen ab." wurden deutlich widerlegt. Anlass zu der Vermutung gaben die steigenden Einwanderungszahlen der Deutschen sowie zahlreiche aktuelle Stellungnahmen in den Schweizer Medien (z.B. "Geht doch heim ins Reich" oder "'Deutsche Welle' hält an" - siehe Links.) In der Umfrage der IPK-Gruppe hingegen ließ sich eine deutlich zum Positiven neigende Einstellung der Schweizer gegenüber Deutschen feststellen; Korrelationen und Mittelwertvergleiche mit demographischen Angaben sowie Kontakten zu Deutschen wurden dabei von der Gruppe sehr detailliert ausgearbeitet. Ein bemerkenswerter Kritikpunkte war andererseits die den Deutschen zugeschriebene Arroganz, welche häufig (dies ging aus der mündlichen Nachfrage hervor) auf die Sprachüberlegenheit (Hochdeutsch) zurückgeführt wurde. Dabei konnte leider nicht endgültig geklärt werden, ob diese Kritik schlichtweg ohne nennenswerten Einfluss auf die überwiegend positive Einstellung gegenüber den Deutschen blieb oder der Aufbau des Fragebogens die Ergebnisse zu einem gewissen Grad ins positive verschoben hat (Fragen nach Kontakten zu Deutschen, einschließlich Freunden, Kollegen, etc., zu Beginn.)
Als Selbstkritik führte die Gruppe an, dass
1. sie nicht die gewünschte Repräsentativität mit ihrer Umfrage erreicht hat,
2. aufgrund ihrer Bachelorarbeiten die Teilnehmer in Zeitprobleme geraten sind und lieber in einem früheren Semester begonnen hätten,
3. im Nachhinein noch Möglichkeiten zur Präzisierung der Umfrage offenbar wurden.
Meines Erachtens hingegen ist die Repräsentativität der Umfrage bereits ungewöhnlich hoch (über 400 Fragebögen, Umfrage in verschiedenen Städten) und die sozialen Hintergründe der Befragten sind gut erfasst - im Rahmen des IPK-Kurses wäre eine bessere Repräsentativität vermutlich nur innerhalb eines vorher gewählten Milieus mit realistischem Aufwand zu erreichen.
Das Vorwissen aller Teilnehmer (die Kompetenzen verteilten sich hier etwas) schlug sich durchaus bei der Durchführung und Präsentation des Projektes nieder, weshalb eine gewisse Studienerfahrung auf jeden Fall als gute Voraussetzung für den Kurs gelten muss - nach Einschätzung der Teilnehmer wäre etwa das vierte Semester optimal gewesen.
Dass die Gruppe trotz ihrer Zeitprobleme und längerer Pausen ihr Projekt noch zu einem überaus sauberen Abschluss gebracht hat, ist bemerkenswert. Nach eigenen Angaben hielten sie dieses Durchhaltevermögen jedoch für unrealistisch, falls der persönliche Kontakt nicht bestanden hätte.
Trotz der relativ klaren Ergebnisse wurden durch die Umfrage übrigens weitere Fragen aufgeworfen (z.B. bezüglich Sprachproblematik und tendenziell negativer Einfluss von Verwandtschaften auf Umfrageergebnisse), an denen mit weiteren Forschungsprojekten sehr schön angeknüpft werden könnte.
- Kommentar: Auch wenn ich nicht mehr für den Kurs zuständig bin, so freue ich mich doch sehr, dass der IPK den Rahmen für die herausragende Arbeit sowohl der Gruppe als auch des Tutors geliefert hat. Eine Frage, nachdem ich die Seiten durchgelesen habe und bei Gelegenheit als Vorzeigeprojekt heranziehen möchte: wann werden die Ergebnisse und das Präsentationsvideo auf der Homepage stehen?--Jeanpol 09:42, 23. Aug. 2008 (CEST)
Berichte Oktober 2007
BearbeitenFragen:
- Beschreiben Sie die Gruppe(n), die Sie in diesem Semester betreuen
- Welche Aufgaben haben Sie sonst im IPK?
1. Michael
BearbeitenBetreute Gruppe
BearbeitenBetreute Gruppe | Teilnehmer | erledigte Aufgaben | nächste Schritte |
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Eichstätt Soziologie/Europastudien |
Aigner, Elke (Ba Soziologie), Blumenfelder, Raphaela (BA Soziologie), Borsutzki, Caroline (BA Soziologie), Döding, Ann-Christin (BA Soziologie), Hagl, Stephan (BA Soziologie), Koch, Franziska (BA Europastudien), Krebs, Anja (BA Soziologie), Krummacker, (Carolin BA Soziologie), Lange, Alexandra (BA Soziologie), Moser, Ann-Marie (BA Europastudien), Simon, Elisabeth (BA Europastudien), Spengler, Julia (BA Soziologie) |
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Perspektive
BearbeitenIch überlege mir im Augenblick, wie das IPK-Projekt in Eichstätt in der "post-martin'schen" Äre fortgeführt werden könnte. Dabei spielt natürlich die Implementierung in den Bereich der Pädagogik, die Unterstützung von der Professorenseite und konkret auch Anikas Pläne für die nächsten Semester eine Rolle. Ungeachtet dessen läuft der Kurs im Augenblick nahezu perfekt, was mich sehr freut!!
- Kommentar: "Perfekt", das sehe ich auch so! Im Prinzip müsste man dieses Muster so oft replizieren und verbreiten, dass selbst wenn in Eichstätt aus welchem Grund auch immer der IPK verschwindet, das Eichstätt/Kasan/Bulgarien-Grundschulpädagogik-Muster, das die Idealform des IPKs darstellt, sich als "Mem" fortpflanzt und etabliert. Wenn beispielsweise die Soziologen fachliche Unterstützung in Eichstätt und eine Partnergruppe in Sofia mitsamt Soziologie-Dozenten hätten, dann wäre eine solche Replizierung gegeben. Dasselbe wäre mit dem Europastudiengang in Eichstätt und dem Europastudiengang in Istanbul möglich, usw.--Jeanpol 12:47, 4. Nov. 2007 (CET)
2. Anika
BearbeitenBetreute Gruppe | Teilnehmer | erledigte Aufgaben | geplante Tasks |
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Eichstätt Grundschulpädagogik (IPK II) |
Stefanie Dünstl, Miriam Falke, Sabine Grohmann, Manja Günther, Margarete Huber, Cathrin Jaskula, Claudia Jetter, Kathrin Kruck, Anita Liepold, Elke Pilzweger, Kathrin Resch, Anne Tischbein, Sandra Weiske |
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Betreute Gruppe | Teilnehmer | erledigte Aufgaben | geplante Tasks |
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Eichstätt Grundschulpädagogik (IPK I) Kurs wir mit tatkräftiger Unterstützung von Miriam betreut |
Regina Winkler, Jessica Solfrank, Aleksandra Faber, Karin Stähli, Ulrike Riedel, Jessica Stenzel, Christiane Siberhorn, Sarah Heller, Dagmar Amann, Michaela Weber, Isabella Huber, Katharina Gruber, Nikola Lang (soweit zum aktuellen Stand; es sind einige TN ausgestiegen) |
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- Kommentar: Herzlichen Dank!--Jeanpol 07:17, 4. Nov. 2007 (CET)
3. Miriam
BearbeitenBetreute Gruppe | Teilnehmer | erledigte Aufgaben | geplante Tasks |
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Eichstätt Grundschulpädagogik (IPK I) Kursbetreeung zusammen mit Anika |
Regina Winkler, Jessica Solfrank, Aleksandra Faber, Karin Stähli, Ulrike Riedel, Jessica Stenzel, Christiane Siberhorn, Sarah Heller, Dagmar Amann, Michaela Weber, Isabella Huber, Katharina Gruber, Nikola Lang (soweit zum aktuellen Stand; es sind einige TN ausgestiegen) |
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ich habe einfach mal Teile von dir übernommen, das hat sich angeboten; ich hoffe das ist ok für dich Anika;)
- Kommentar: Herzlichen Dank!--Jeanpol 07:18, 4. Nov. 2007 (CET)
4. Nina
BearbeitenLeading Group | Participants | Finished tasks | TO DO List |
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University of Sofia Primary Education |
Alexander Hristov, Iglika Kazanaklieva, Luben Metodiev, Kiril Cheribaschky, Sonya Ivanova, Bilyana Dedinska, Petar Petrov, Nikoleta Buchevinova, Violeta Atanassova, Nelly Yarlovska, Magdalena Alexandrova |
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- Comment: Thank you very much!--Jeanpol 12:39, 4. Nov. 2007 (CET)
5. Dobromir
BearbeitenEntschuldigung für die Verzögerung meine Bericht, da noch nicht alle Teilnehmer von NBU sich bei mir gemeldet haben, wollte ich ein bisschen abwarten. Sonst kann ich sagen, ich habe die Möglichkeit in diesem Semester die Studenten aus NBU in Bulgarien zu betreuen, ich werde alles machen, um für das Projekt eine feste Fundament aufzubauen. Im Augenblick formieren sich 2-3 Gruppen, da ich aber nicht genau weiß, werde ich erst mal nicht plaudern, sonder werde ich meine vollständige Bericht im etwa eine Woche abgeben, wenn es sich schon vieles geklärt hat.
- Kommentar: Vielen Dank! Durch Ihren Einsatz haben wir eine gute Verbindung zur NBU, insbesondere zu Frau Lambova. Das ist ein toller Erfolg! Die Tatsache, dass einige Studenten der NBU schon jetzt mit unseren Studenten an einem Projekt arbeiten, ist ja hocherfreulich!--Jeanpol 10:18, 6. Nov. 2007 (CET)
Jetzt bin ich so weit :-), also meiner Meinung nach hat sich die Situation an der NBU besser entwickelt als ich mir überhaupt vorstellen konnte. Wir haben zwei Graupen:
- erste Gruppe wird das Thema "Europa Bild von Bulgarien" entwickeln das sind insgesamt vier Teilnehmer aus NBU und drei aus Deutschland. Die arbeit bei denen läuft hervorragend voran. Zwei Mädchen aus Eichstätt kommen nach Bulgarien, da haben wir schon besuch an der UNI und weitere Sachen organisiert. Die Gruppe wird ihr Thema in Richtung Familienverhältnisse in BG und D vertiefen. Es wird ein tolles Projekt sein.
- zweite Gruppe hatte etwa schwächere Start aber langsam beschleunigen die auch, die haben auch Kontakten mit Eichstätt, aber bei denen hat sich noch was entwickelt, die werden auch mit Leute aus UNI Würzburg abreiten, weil da es zwei Mädchen gibt, die Freundinnen von einer der Teilnehmerinnen ist und als Sie ihr über das IPK erzählt hat, wollten die zwei aus Würzburg sofort auch mitmachen. Ich das nicht super. Wir haben heute eine Verabredung für Konferenzverbindung in Skype und da wir sich klären in welche Richtung geht das Projekt.
Was technische Ausrüstung betrifft, alle wissen schon über Wikiversity, und haben sich angemeldet. Bald kommen auch die Seiten. Jedes Projekt wird am Ende mit eigener Homepage, wo nur die Entwicklung von dem Projekt nach verfolgt werden könnte. Was die Treffung in BG betrifft, da müssen wir noch viel organisieren, die Perspektive ist aber gut :)!!!
- Kommentar: Hervorragend! Sie machen einen Superjob!--Jeanpol 06:30, 28. Nov. 2007 (CET)
6. Birgit
Bearbeiten7. Eva
BearbeitenHallo,
morgen treffe ich mich mit unserer einzigen TN. Sie hat eine gute Idee für ein Projekt, wir werden uns morgen darüber unterhalten und auch das entsprechende Forum einrichten. Anschließend werde ich das in den vhb-Verteiler schicken, vielleicht meldet sich jemand, der noch mitmachen will. Am Mittwoch bin ich noch mal in der Hauptvorlesung von Ethnologie; der Prof. hat mir per mail ein paar Minuten Werbezeit zugsichert.
Ansonsten habe ich mir natürlich Gedanken gemacht, wwarum wir dieses Mal in Augsburg so wenig Resonanz hatten.
- ich denke, dass wir dieses Semester zu spät dran waren; für das kommende Semester werde ich den Zeitplan schon zum Ende des jetzigen Semesters vorstellen. - Wir müssen in Augsburg mehr heraus arbeiten, dass die Leute bei uns echtes wissenschaftliches Arbeiten lernen können (wird in den drei FBs, in denen das IPK in Augsburg aktiv ist, nämlich im Curriculum NICHT angeboten, für die Abschlussprüfung bzw. Abschlussarbeit aber als bekannt voraus gesetzt); Die Methodenworkshops, die wir in den letzten Semestern primär für unsrer TN veranstalteten, die wir aber für alle STudenten der betroffenen FBs geöffnet hatten, kamen immer gut an - der Bedarf ist da, das ganze wird aber nicht mit dem IPK verknüpft. - Wir müßten einen Anmeldemodi schaffen, der dem des jeweiligen FBs gleich kommt, z.B. Listen am Anfang des Semesters. Nicht nur, dass wir dann besser wissen, auf wieviele TN wir uns ungefähr einrichten können (wobei weniger ein größeres Problem ist als mehr) , sondern die Studenten erleben das IPK dann eher als Programm ihres jeweiligen FBs.
eva
- Kommentar: Danke sehr für Ihre Analyse. Ich denke, eine kleine (Denk-)Pause in Augsburg kann man verkraften, allerdings muss im Sommer wieder IPK ankommen und präsent sein. So sind die Gesetze der Marktwirtschaft: es ist sehr mühsam und langwierig, am Markt zu emergieren und man ist leider wieder ganz schnell weg. Mich persönlich beruhigt sehr, dass Eichstätt, das eine zeitlang eher tote Hose war, nun auf einmal sehr dynamisch aufblüht. Auf so etwas waren wir nicht gefasst. Wie Sie sehen, die Gesamtsituation verläuft sehr chaotisch in dem Sinne, dass man stetig "reinpowern" muss in dem Vertrauen, dass plötzlich und unangekündigt wieder ein Tsunami auftaucht!--Jeanpol 08:08, 6. Nov. 2007 (CET)
8. Darya
BearbeitenBei uns in Augsburg wurden am Freitag 02.11. letzte Projekte von SS07 präsentiert. Die Werbemaßnahmen für das folgende Semester wurden schon durchgeführt, aber die neuen Teilnehmer haben wir leider noch nicht. Für den kommenden Freitag ist eine Präsensveranstaltung mit dem Prof. Martin geplant.
- Kommentar: Danke, Darya!--Jeanpol 14:10, 4. Nov. 2007 (CET)
- Kommentar: Darya - hast Du dafür schon WErbung gemacht? eva
- Frage: Soll ich wirklich am kommenden Freitag nach Augsburg kommen oder ist es nicht sinnvoller, das Treffen auf Freitag, den 16. November zu setzen, wenn alle informiert sind?--Jeanpol 08:10, 6. Nov. 2007 (CET)
- Kommentar: Darya - hast Du dafür schon WErbung gemacht? eva
- Kommentar: Danke, Darya!--Jeanpol 14:10, 4. Nov. 2007 (CET)
9. Manuel
BearbeitenVom Sommersemester 2007 sind aus der anfänglich hohen Zahl an Teilnehmer leider nur zwei Projekte übrig geblieben (abgesehen von der KSFH, zu der ich allerdings erst später nochmal zurückkomme.)
Das Projekt "Hilfeverhalten" (geschlechtsspezifischer Vergleich) von Julia Fink und Manuela Dreger wurde heute präsentiert. Vor allem folgende Punkte scheinen mir dabei bemerkenswert:
- Die ursprüngliche Gruppe bestand aus sechs Teilnehmern und wollte sich mit der Schweiz befassen. Davon blieben nur die beiden oben genannten am Projekt, wobei sie sich schließlich für die Änderung des Themas entschlossen haben und somit erst relativ spät (Juni/Juli) mit der eigentlichen Projektarbeit begonnen.
- Dafür haben sich die Teilnehmerinnen in außerordentlichem Maß mit der Theorie des IPK befasst, was sie auch in ihrer Präsentation deutlich erkennen ließen. Auch eine kritische Selbstreflexion nach den Kriterien des Kurses haben sie selbstständig einbezogen.
- Darüber hinaus war ihr Forschungsansatz gut begründet und baute auf wissenschaftlicher Literatur auf. Angesichts der interessanten und griffig formulierten Teilergebnisse, die sie erzielen konnten, ist es allerdings schade, dass die zentrale These sowie das Gesamtfazit sehr schwammig ausfiel.
- Die Kommunikation per Mail mit den Teilnehmerinnen funktionierte makellos (insbesondere die absolut kurzfristige Organisation der Abschlusspräsentation.) Die später relativ schwache Präsenz im Forum begründeten beide interessanterweise nicht mit ihrem persönlichen Kontakt zueinander, sondern mit dem allgemeinen Vorzug von E-mails gegenüber Foren (ein Punkt, der ja immer wieder für uns mit mangelnder Transparenz verbunden ist.)
- Die Gründe für die drei Aussteiger aus der Gruppe sind meines Erachtens nur zu einem eher geringen Teil den Teilnehmerinnen zuzuschreiben. Zwei ursprüngliche Interessenten waren von Anfang an kaum aktiv, eine musste aus Zeitgründen abbrechen und bei der letzten (die fortgesetztes Interesse bekundete) scheinen gewisse E-Mails nicht angekommen zu sein (die Ursachen habe ich noch nicht ganz erkannt - evtl. falsche Adressen.) Damit brach die Kommunikation bald ab - ein Problem, dass vermutlich leicht behoben hätte werden können, wenn es den Tutoren irgendwie vermittelt worden wäre.
Dennoch sind die beiden letztgenannten Aussteiger dieses Wintersemester wieder dabei und werden vermutlich zusammen einen zweiten Anlauf auf das ursprünglich geplante Schweiz-Projekt starten.
Ein weiteres Projekt zu Rumänien ist noch nicht ganz fertig - nachdem einer der beiden ursprünglichen Mitglieder aufgehört hat, wird die übrige Teilnehmerin das Projekt selbst zu Ende bringen. Evtl. wird es auch nochmal für Neueinsteiger aus dem Wintersemester geöffnet.
Das Projekt "Pressefreiheit" wurde leider auch aus Zeitgründen abgebrochen, obwohl es schon einige Anfänge zeigte. Die Homepages, in diesem Fall experimentell in Form von Weblogs erstellt, standen schon mit ersten Inhalten bereit. Ich hoffe die Teilnehmerinnen lassen sich noch zur Fortsetzung motivieren...
Mit der Wiederaufnahme alter Projekte lässt sich möglicherweise auch die bisher recht schwache Wortmeldung im Wintersemester ankurbeln. Bisher haben sich lediglich zwei Neueinsteiger mit Interesse an Japan als Projektland im vhb-Forum gemeldet. Ich denke nicht, dass die geringe Beteiligung allein auf die verspätete Begrüßungsrundmail zurückzuführen ist - allerdings blieben auch nach einer zweiten Aufforderung, mit oben genannter Ausnahme, Reaktionen der Teilnehmer aus.
- Kommentar: Herzlichen Dank für den sehr präzisen Bericht. Aus diesen Ausführungen entnehme ich, dass unser virtuelles IPK-Angebot insgesamt die Bedürfnislage der Studenten trifft, denn sonst würden sie ihre begonnenen Projekte, nachdem sie diese aus unterschiedlichen Gründen unterbrechen mussten, nicht wiederaufnehmen. Insofern müssen wir uns darauf einstellen, dass Studenten oft nicht in der Lage sind, in der vorgegebenen Zeit ihre Projekte zum Abschluss zu bringen, aber die Form der Forschung (virtuelle Kommunikation) und das von ihnen gewählte Thema das Interesse aufrechterhalten. Solche Erscheinungen gibt es auch in Eichstätt, wo drei Soziologiestudentinnen zweieinhalb Jahre brauchten, um ihre Projekte am Ende sehr erfolgreich und sehr beglückt zu Ende zu bringen. Dieses Muster entspricht letztlich der Struktur üblicher Forschungsprojekte, die in der Regel kein festes Zeitlimit kennen. Insofern stellt Ihre Beschreibung eine Bestätigung unseres Kurses dar und eröffnet auch Perspektiven, weil wir grundsätzlich mit Terminen bezüglich der Projektrealisierung gelassen umgehen können. Eine Frage: was meinen Sie, wenn sie schreiben, dass die Studentinnen sich sehr genau mit der IPK-Theorie befasst haben? Können Sie bitte ein paar Kernpunkte nennen?--Jeanpol 05:32, 10. Nov. 2007 (CET)
- Antwort: Ja, ich denke auch, dass die Lösung vom Semestertakt ein überaus brauchbares Konzept ist - auch wenn letztlich damit den ohnehin weniger Studenten damit wohl oft der nötige "Druck" fehlt... aber wir wollen ja auch niemanden zwingen. ;-)
- Was die Auseinandersetzung der Studentinnen mit der IPK-Theorie betrifft: Zunächst zeugen davon Julias ausführliche Beiträge zu den Hausaufgaben-Aufsätzen. Bemerkenswerter fand ich allerdings, was sich bei der Präsentation und ihrer Besprechung zeigte: Sie waren eigentlich auf ein größeres Publikum ausgerichtet und haben zu Beginn noch einmal die "basics" des IPK vorgestellt (nach dem Muster auf der IPK-Homepage) und sich abschließend selbst beurteilt, inwiefern sie diese Kompetenzen ausfüllen konnten (was auch ein kritisches Bewusstsein über die z.T. fehlgeschlagene Gruppenorganisation beinhaltete.) Auch die eigentümliche Organisation des Kurses - wo sich viele Studenten klarere Leitung wünschen - hat ihnen relativ wenige Probleme bereitet: Sie haben sich ihre Informationen selbstständig besorgt, ihre Freiheit bei der Themenfindung sinnvoll genutzt (der komplette Themenwechsel im Juni/Juli ließ mir bereits einige Zweifel kommen, aber hat dem Projekt erstaunlicherweise zu neuem Leben verholfen) und ihren Enthusiasmus nicht abreißen lassen. - Das sind meiner Ansicht nach die Grundvoraussetzungen, auf denen eine gute Durchführung des Kurses wachsen kann.
- Die Probleme, eine z.T. unbekannte Gruppe zusammenzuhalten sind der eine schwarze Fleck in ihrer "performance", den sie jedoch selbst erkannt und thematisiert haben (wenn auch leider etwas zu spät, um in diesem Kurs noch etwas daran zu ändern.)--EEL 10:04, 10. Nov. 2007 (CET)
- In der Tat: der Umgang dieser Gruppe mit unserem Kursangebot zeigt, dass wir für eine bestimmte, besonders fähige Klientel genau das Richtige anbieten. Ich denke, dass die heranwachsenden Generationen immer mehr die notwendigen Voraussetzungen bringen werden, so dass das Konzept "weltweit Wissen gemeinsam konstruieren" sich schrittweise wird etablieren können. Das ist sehr erfreulich. Nebenbei: ich bedauere sehr, dass ich gestern nicht dabei war!;-)))--Jeanpol 11:13, 10. Nov. 2007 (CET)
- Antwort: Ja, ich denke auch, dass die Lösung vom Semestertakt ein überaus brauchbares Konzept ist - auch wenn letztlich damit den ohnehin weniger Studenten damit wohl oft der nötige "Druck" fehlt... aber wir wollen ja auch niemanden zwingen. ;-)
10. Armin Felbermayr
BearbeitenIm Rahmen eines sozialwissenschaftlichen Projektes, gefördert von der Robert Bosch Stiftung bin
ich für die jährlichen Einleitungen und die Pflege unserer eigenen (per Passwort geschützten) Wiki-Seite verantwortlich. Das Projekt "Mosaik" (MOdellprojekt Soziale Akzeptanz Integration und Kommunikation) behandelt das Thema der Integration von Aussiedlern und/oder Ausländern im regionalen, wie auch im europäischen Kontext.
Das Projekt soll dabei eine Brücke zwischen Schule und Universität schlagen, indem bereits Schüler regionaler Oberstufen (Katharinengymnasium und FOS/BOS Ingolstadt) "hineinschnuppern" in die universitären Arbeitsmethoden. Eine der wichtigsten Arbeitsmethoden, eben um die Kommunikation und Vernetzung, aber auch Geschwindigkeit zu erhalten ist die IPK.
- Kommentar: Herzlichen Dank!--Jeanpol 07:18, 4. Nov. 2007 (CET)
11. Johannes G.
BearbeitenKontaktperson aus dem Leistungskurz Französisch 13. Jahrgangsstufe und Ansprechpartner bezüglich didaktischer und gruppendynamischer Überlegungen, bisher vor allem den Schulkurs betreffend; hinsichtlich der Vertrautheit mit der Theorie von LdL/IPK (aufgrund von Unterricht, Facharbeit zu diesem Thema und Teilnahme an entsprechenden Workshops und Präsentationen) und (bei IPK teils) der Vertrautheit mit der praktischen Umsetzung als Tutor geeignet und für evtl anfallende kleinere Aufgaben, momentan vor allem noch im schulischen Bereich, andockbar --Johannes 14:23, 10. Nov. 2007 (CET)
- Kommentar: Gute Selbstbeschreibung, Johannes! Warten wir noch ein bisschen, und dann bekommst du bestimmt eine konkrete Aufgabe .--Jeanpol 15:02, 10. Nov. 2007 (CET)