Herausforderungen

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Organisationsentwicklung
  • Widerstände
  • Ressourcen/ -knappheit
  • Planung
  • Prioritäten
  • Fähigkeiten
  • Kontakte
Valide Daten?

Projektskizzen

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Hier entstehen mglw. erste Skizzen der Projektideen bzw. etwaiger Anlässe für Citizen Science-Projekte der Kursteilnehmer:innen.

Projektideen für Citizen Science Projekte USB Köln
vgl. Themenseite s:Friedrich von Gentz + Eine Denkschrift von Friedrich von Gentz über die erste Baierische Ständeversammlung, 1893

Strategien

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Planung! Planung!! Planung!!!

vs.

ad hoc (re-)agieren!?
Eigene Ziele reflektieren (Institution & Mitarbeiter*innen)
  • Wir suchen UNterstützung: 'Men Power' für Crowdsourcing-Projekte, um bestimmte (Extra-)Aufgaben zu erfüllen; Menschen mit Neugier an der Arbeit mit Bibliothek oder auf der Suche nach Gemeinschaft und Selbstwirksamkeitserfahrung?
  • Wir suchen Menschen mit eigenen Forschungsfragen, Methodenwissen, Expertise und freier Zeit für kollaborative Projekte?
  • Wir wollen Citizen Science ausprobieren, Erfahrungen sammeln und gucken was Bürgerwissenschaft für uns bedeuten könnte?
  • ...
Citizen Science Top Down oder Bottom up entwickeln
Eigene Projekte (ggf. mit eigenen Beständen und Fragen/Zielen) vs.
eigene Projekte von und mit Kolleg:innen aufgreifen, stärken, stützen

Projekte, die ohnehin stattfinden, begleiten (Wisskomm, Räume, Netzwerk, ..., Rückenwind bieten)

Bibliothek = Kooperationspartnerin externer Citizen Science-Projekte, vgl. https://colouring.dresden.ioer.info/, lokale und regionale Geschichtsvereine und andere GLAM
  • Citizen Science Zürich ist eine gemeinsame Initiative der Universität Zürich und der ETH Zürich und wird von der Stiftung Mercator Schweiz unterstützt. Wir streben eine offene, vielfältige und inklusive Wissenschaft an, die mit der Öffentlichkeit und für die Öffentlichkeit forscht. Darum möchten wir Menschen inspirieren und unterstützen, sich in verschiedenen Formen der partizipativen Forschung zu engagieren.[1]

Leitbilder: z.B. SLUB 2025 [2]

Weiterbildung
Wer kann (schon) was? Was fehlt (für Kooperation auf Augenhöhe)? Wie funktionieren dienstliche Freiräume für erste (eigene) Experimente und Citizen Science-Erfahrungen?
Wer kennt wen, die oder der schon Citizen Science mit/an einer Bibliothek begleitet und organisiert hat?
Welche Lernziele gibt's schon (mit Bezügen zu partizipativen Forschungsmethoden oder Publikationen von Bürger:innen, die forschen)?

Lösungen?

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Coding da Vinci Nearby
Community Building
Einstiege
Nächste Schritte
  • Projektideen skizzieren (notieren), um diese als Grundlage zu fixieren, zum Weiterentwickeln oder Teilen
  • Stärken suchen: Wer forscht schon selbst (bürgerwissenschaftlich) in der eigenen Bibliothek?
  • Welche Initiativen, Projekte und Bürger:innen, die forschen, nutzen unsere B. bereits? Was brauchen die (noch)? Was kann man da lernen (auch institutionell)?
  • Wissenschaftskommunikation von Anfang an: Blogposts, Portraits, Jahres- und andere Berichte, Was passiert:e hier 2023!?, Öffentlichkeit herstellen für Citizen Science (bibliotheksintern und -extern: Stadtgesellschaft, Campus, Unterhaltsträger:innen, andere Förderer, ...)
  • Kollegialer Austausch: lokal, regional, national, international
  • Was fehlt?
Gesprächsanlässe schaffen/nutzen, Begegnungen ermöglichen

...

Meine nächste Schritte

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Radfahrerinnenwissen im Dresdner Heft 150, zenodo.7474361

Dieser Kurs ist zu Ende. Was folgt? Bitte ergänzen.

  • ...
  • ...
  • ...
Kollegialer Austausch, regelmäßig!?

... DatenlaubeJam ... , kollegiale OER, ab jetzt: Kurs:CdVnearby, ...

Zitat aus Teil 1, w:Open Space#Ziel, Methode, Regeln:

; Regeln
Im Open Space gibt es vier Prinzipien (eigentlich eher Beobachtungen, wie sich die Welt zeigt)
* Wer auch immer kommt, es sind die richtigen Leute – einer oder 25 ist egal, und jeder ist wichtig und motiviert.
* Was auch immer geschieht, es ist das Einzige, was geschehen konnte – Ungeplantes und Unerwartetes ist oft kreativ und nützlich.
* Es beginnt, wenn die Zeit reif ist – wichtig ist die Energie (nicht die Pünktlichkeit).
* Vorbei ist vorbei – Nicht vorbei ist Nicht-vorbei – wenn die Energie zu Ende ist, ist die Zeit um.
und ein Gesetz:
* Gesetz der zwei Füße – als Ausdruck der Freiheit und Selbstverantwortung: Der Teilnehmer bleibt nur so lange in einer Gruppe, wie er es für sinnvoll erachtet, also solange er etwas lernen und/oder beitragen kann.

Literatur

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  • Sühl-Strohmenger, W. & Tappenbeck, I. (2024). Praxishandbuch Wissenschaftliche Bibliothekar:innen: Wandel von Handlungsfeldern, Rollen und Perspektiven im Kontext der digitalen Transformation. Berlin, Boston: De Gruyter Saur. https://doi.org/10.1515/9783110790375


Fußnoten

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  1. Vgl. Wiederkehr, Stefan. "Citizen Science an der Zentralbibliothek Zürich. Ein Praxisbericht" Bibliothek Forschung und Praxis, vol. 46, no. 1, 2022, pp. 99-107. https://doi.org/10.1515/bfp-2021-0080
  2. SLUB 2025: Wissen teilen - Menschen verbinden, Strategie der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, 2019, urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-357501