Kurs:Zahlentheorie (Osnabrück 2008)/Arbeitsblatt 3/kontrolle




Aufgabe (2 Punkte)Aufgabe 3.2 ändern

Es sei eine Primzahl. Zeige, dass

für alle ist.



Bestimme in mit Hilfe des euklidischen Algorithmus den größten gemeinsamen Teiler von und .



Wende auf zwei aufeinander folgende Fibonacci-Zahlen den euklidischen Algorithmus an. Welche Gesetzmäßigkeit tritt auf?



Bestimme in mit Hilfe des euklidischen Algorithmus den größten gemeinsamen Teiler der beiden Polynome und .



Die Beschreibungsseite des folgenden Bildes behauptet, etwas mit dem euklidischen Algorithmus zu tun zu haben. Erläutere dies. Welche Eigenschaften des euklidischen Algorithmus sind in dem Bild sichtbar? Beweise diese Eigenschaften des Algorithmus.



Es seien und teilerfremde Zahlen. Zeige, dass jede Lösung der Gleichung

die Gestalt mit einer eindeutig bestimmten Zahl besitzt.



Zeige durch ein Beispiel, dass die in Aufgabe ***** {{:Kurs:Kurs:Zahlentheorie (Osnabrück 2008)/Teilbarkeitslehre (Z)/Teilerfremd/Erste Relation/Aufgabe/Aufgabereferenznummer/Teilbarkeitslehre (Z)/Teilerfremd/Erste Relation/Aufgabe/Aufgabereferenznummer}} bewiesene Aussage ohne die Voraussetzung teilerfremd nicht stimmt.


In der folgenden Aufgabe wird der Logarithmus verwendet. Für Eigenschaften dieser Funktion, die aus der Anfängervorlesung bekannt ist, siehe das Merkblatt.


Betrachte die reellen Zahlen als -Vektorraum. Zeige, dass die Menge der reellen Zahlen , wobei durch die Menge der Primzahlen läuft, linear unabhängig ist. Bleibt das Ergebnis gültig, wenn man den natürlichen Logarithmus durch einen Logarithmus zu einer anderen Basis ersetzt?



Es sei .

a) Finde aufeinander folgende natürliche Zahlen (also ), die alle nicht prim sind.

b) Finde unendlich viele solcher primfreien -„Intervalle“.