Projekt:Die Außenlager des KZ Groß-Rosen


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Aktuelles

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  • Grundlegenden Informationen zum Lager in Kunnerwitz wurden ergänzt. --Nise81 14:58, 10. Mai 2009 (CEST)

Ziel des Projekts Die Außenlager des KZ Groß-Rosen ist es, einen Beitrag zur Aufarbeitung der Geschehnisse im KZ Groß-Rosen zu leisten, in dem einzelne Forschungsinitiativen ihre Materialien und Erkenntnisse in diesem Projekt zusammentragen und strukturieren, um eine weitere Auseinandersetzung mit den Groß-Rosener Außenlagern zu erleichtern und zu fördern.


Motivation

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Konzentration von Quellen in einem Meta-Archiv

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Das Projekt versteht sich als erweitertes Findbuch von Archivgut aus verschiedenen Archiven. Sofern es keine urheberrechtlichen Bedenken bei der Veröffentlichung von Archivalien im Internet gibt, wird hier der nötige Raum geboten, um relevante Quellen und Werke zu publizieren.

Win-Win-Situation für alle beteiligte Forscher und Archive

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Wissen mehren durch Teilung. Aufgrund der Bündelung und Bereitstellung von Quelleninformation durch die beteiligten Institutionen und Forscher profitieren alle von einander. Unabhängig davon, ob lediglich die Informationen über eine Quelle oder die betreffende Quelle selbst zur freien Verfügung gestellt wird, gewinnen alle Beteiligten um so mehr, je mehr sie selbst zum Projekt beisteuern. Desto mehr Quellen und Werke bekannt sind, desto breiter ist die Grundlage für eine weitere Auseinandersetzung mit dem Gegenstand der Groß-Rosener KZ-Außenlager.

Diese Strategie soll den Weg von einer mehr oder weniger protektionistischen Quellenhandhabung, hin zu einem freien und offenen Wissenszugang und zu einer kritischen Diskussion ebnen.

Datenkonservierung

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Die hier eingepflegten Daten befinden sich in der Obhut der Wikimedia Foundation - einer gemeinnützigen Non-Profit-Organisation, welche sich für die Sammlung, Entwicklung und Verbreitung von freien, mehrsprachigen Wissensinhalten einsetzt (z.B.: Wikipedia). Die gesamte Infrastruktur zur Dateneingabe, -verwaltung und -sicherung wird kostenfrei angeboten und steht jedem frei zur Verfügung.

Transparente Forschung

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In diesem Projekt haben Wissenschaftler entweder die Möglichkeit die Quellen ihrer abgeschlossenen oder in Arbeit befindlichen Publikation zu nennen und zu kommentieren, oder - sofern keine urheberrechtlichen Konflikte bestehen - diese Quellen bereitzustellen. Eine kommentierte Nennung von Quellen erleichtert anderen Forschern die Quellensuche und -einschätzung für ihre eigenen Arbeiten, während eine vollständige Bereitstellung einer Quelle darüber hinaus ein Prüfung einer Publikation hinsichtlich ihrer Validität bzw. wissenschaftlichen Qualität gestattet.

Einfacher und schneller Zugriff

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Die digitale Aufbereitung und Bereitstellung von Quellen im Internet ist orts- und zeitunabhängig für jeden Internetnutzer verfügbar. Dies spart nicht nur Zeit, sondern auch Kosten für Reisen und Recherchen.

Meilensteine

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1 Feststellung der Außenlager

  • Wo gab es Außenlager?  
  • Welche Literatur existiert zu den einzelnen Außenlagern?
  • Wer hat zu den einzelnen Lagern Nachforschungen angestellt bzw. wer forscht gerade aktiv?
  • In welchen Archiven befinden sich Quellen zu den Lagern?
  • Gibt es Quellen im Internet?
  • Sind Namen von Überlebenden bekannt?
  • Kurzexpose eines jeden Lagers

2 Quellensammlung

  • Zusammentragen der ermittelten Quellen
  • Gegebenenfalls Übersetzung der Quellen
  • Schaffung eines digitalen Archives

Multimediale und didaktische Wissensaufbereitung

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  • Integration von interaktiven Karten, Zeitleisten und Videos in einzelne Beiträge
  • Ausarbeitung von Wikiversity-Kursen (= Lehrveranstaltungen)
  • Schaffung eines digitalen Museums anhand ausgesuchter Medien und Themen

Im Abschnitt Hilfe werden nach und nach Anleitungen und Hilfestellung für die eigenständige Arbeit im Projekt geboten. Beispielsweise wird dort erklärt, wie man eine Seite für ein Außenlager anlegen kann. Die Möglichkeit Antworten auf Fragen zu bekommen bietet sich in der Sektion FAQ.

Beteiligte Personen/Institutionen

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  • Niels Seidel alias Nise81 (Projektorganisation)
  • Dr. Dieter Rostowski (KZ-AL Niesky)