Projekt Diskussion:Semantische Vorlagen

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Bocardodarapti in Abschnitt Abstände in Latexausgabe

TeX-kompatibles Gestalten

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Hierher kopiert von der Ausgangsdiskussion. --Exxu 20:09, 14. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Schönen Sonntag auch. Ich denk ich hab jetzt einen prinzipiell gangbaren Weg konzipiert (die ersten Ansätze dazu), wie man hier TeX-kompatibel arbeiten kann (Hauptziel:Druckqualität; das brennt mir ja schon lange unter den Nägeln). Besuch doch mal

Projekt:Semantische Organisation der Mathematik/Texkompatibilität

Vielleicht hast du sofort Verbesserungsvorschläge, insbesondere auch für die am Schluss angesprochenen Probleme. Gruß. --Bocardodarapti 14:08, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Bocardodarapti, ich selbst bin kein Tex-Kenner, deshalb bitte ich um Nachsicht bei meinen folgenden Überlegungen:
  • Ich gehe mal davon aus, dass die in <math>-Abschnitten geschriebenen Dinge ja schon korrektes Tex darstellen?
  • Wenn also "echte" Tex-Files gewünscht werden, müsste somit statt "<math>" irgendetwas anderes stehen, damit es Tex sein soll? Was müsste das sein?
  • Man könnte somit statt des <math>-Abschnitts eine {{texmath|...}}-Vorlage nehmen, die normalerweise das <math>-Tag erzeugt. Sollte aber zB. der Seitenname eine Unterseite namens "tex" sein, dann könnte die Vorlage das Notwendige aus meiner vorangegangenen Frage erzeugen.
  • Genauso könnte es auch mit anderen semantischen Auszeichnungen sein.
sollte ich mich unklar ausgedrückt haben, frag einfach nach. Gruß --Exxu 18:32, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Das ist sehr klar ausgedrückt. Die <math>-Abschnitten sind selbst gar kein Problem. Darin steht richtiges Tex, und wenn man unter Einstellungen als Tex belassen anklickt, wird es ersetzt durch das $-Zeichen (probies mal aus), und das ist die korrekte Eingabe für einen LaTeX-Quellcode. Das ganze funktioniert also schon grundsätzlich, wie das Beispiel der Klausur zeigt.--Bocardodarapti 18:46, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
OK, hab ich ausprobiert. Das heißt also, wenn Du Tex-Dateien haben willst, musst Du ja ohnehin die Tex-Einstellungen auf "belassen" setzen?
Um also nun die zusätzlichen Tex-Anweisungen (zB. \begin... \end) zu haben, ließe sich ja eine jeweils entsprechende Vorlage der Art {{\begin|...}} oder {{\end|...}} anlegen. Diese Vorlage könnte den notwendigen Tex-Text zB. unter der Bedingung dass es sich um eine Unterseite mit Namen tex handelt einblenden, zB.:
{{#ifeq: {{SUBPAGENAME}}|tex|wunschtext}}
Anderenfalls wird eben nichts eingeblendet - oder vielleicht eine Wiki-Entsprechung, wenn es denn eine gibt. --Exxu 19:04, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ja, das ginge auch; ich denk aber, dass meine Lösung, die Einlesevorlagen durch TeX-Einlesevorlagen zu erweitern und dorthin umzulenken, ökonomischer ist (die Vorlage inputaufgabepunkte {{{opt|}}} wird ja bei der Option opt=tex zu inputaufgabepunktetex, und diese erzeugt die passende tex-Aufgabenumgebung (eventuell könnte man das von dir vorgeschlagene so nutzen, dass man die Wirkungsweise der Einlesungsvorlage abhängig vom Seitenname macht; dann könnte man den Zusatzparameter {{{opt|}}} weglassen)).--Bocardodarapti 19:40, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Deine Variante bewirkt, dass Du zu jeder "Vorlage" auch eine "Vorlagetex" anlegen musst.
Ja, das braucht man dann. Aber die muss man jeweils nur einmal schreiben. Man braucht in den Textbausteinen keine zusätzlichen (bzw. wenige) Steuerungselemente.
Meine Variante würde vom Seitennamen abhängig wirken, wobei ich nicht einschätzen kann, was im Endeffekt mehr oder weniger aufwendig sein wird. --Exxu 19:52, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten


Wo man aber bestimmt noch was verbessern kann ist die Art, wie Parametern (und deren Belegung) weitergereicht werden. Ich will ja an der Struktur, dass in einen Haupttext hinein mittels strukturierender Vorlagen eingelesen wird, beibehalten. Grundsätzlich kann man ja (wie bei den Referenzparametern) die Parameter so weitergeben, dass sie in einem Haupttext (der nicht der Endtext ist; aus ihm soll ja noch der TeX-Text gemacht werden) noch belegbar/addressierbar sind. Dazu muss man aber diese beim Einlesevorgang im Haupttext explizizt mitberücksichtigen (ich nenn das liften). Meine Frage ist, ob man dies vereinfachen kann, etwa in einer der beiden folgenden Arten:
  1. Die Einlesevorlage liftet automatisch, wenn Parameter nicht explizit belegt werden.
  2. Die Liftungen werden durch eine eigene Datei gesteuert, so dass nicht immer alles ellenlang aufgeführt wird (das sieht man im Moment noch nicht, aber bald sollen/müssen ja alle semantische Elemente (wie Aufzählung etc.) geliftet werden.--Bocardodarapti 19:40, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ich werde mal Informationen suchen, ob und wie die Gesamtanzahl übergebener Parameter für eine Vorlage feststellbar ist. --Exxu 19:52, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Frage: Kann man überhaupt auch Vorlagen liften, oder nur Parameter?--Bocardodarapti 19:40, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Was verstehts Du unter Vorlagen liften (also Vorlagen weiterreichen)? Eine Vorlage wird irgendwo eingebunden und dort erscheint dann an ihrer Stelle ein anderer Text. Meinst Du, dass dieser Text auch wiederum das Einbinden einer Vorlage bewirken soll? --Exxu 19:52, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
ich mein etwa folgendes, an einem Beispiel der Betonung. In einem Definitionstext D steht das zu definierende Wort in einer semantisch ausgerichteten Vorlage {{Betonung|Wort}}. Im Haupttext (für den Bildschirm) H soll dies als ''Wort'' interpretiert werden, aber im vom Haupttext abhängigen Tex-text soll diese Umgebung als \emphasize{Wort} interpretiert werden. Die Frage ist, ob sich sowas überhaupt mit Vorlagen steuern lässt (direkt so natürlich nicht). Die Vorlage müsste also erst im Haupttext wirken. Mit Parametern (wie mit dem anton/abton-Paar) ist das möglich, die Parameter werden einfach so weitergegeben, dass sie noch im Haupttext belegbar sind.--Bocardodarapti 20:15, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ich meine es ebenso wie Du:
{{\emphasize|Wort}} oder {{Betonung|Wort}} oder {{tex/em|Wort}}

kann einerseits liefern:

<em>Wort</em>

und andererseits:

\emphasize{Wort}
Es muss natürlich festgelegt werden, anhand welchen Kriteriums diese Unterscheidung geschieht. Da die Vorlage nicht mittels "subst:" eingebunden wird, bleibt die Vorlage ja erhalten und wirkt natürlich auch in der Hauptseite. Ist es das, was Du mit "liften der Vorlage" meinst? Gruß, --Exxu 21:43, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Damit ich das richtig verstehe, du sagst dass die in einem Baustein reingeschriebene Betonungsvorlage in einem Haupttext (in den der Baustein mittels inputdefinition eingelesen wird) noch (abhängig vom Seitenname etwa) noch unterschiedlich interpretiert werden kann. Dass also Vorlagen 'voll' transportiert werden, und nicht, wie bei Parametern, belegt werden (was man austricksen muss). Wenn also die Hauptseite H heißt, dass man dann einfach nur mit H/tex (als Seitenname) mit dem Inhalt {{:H}} arbeiten kann?--Bocardodarapti 22:01, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Korrekt - so meine ich das. --Exxu 22:13, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Man könnte also eine Reihe von Vorlagen der Art {{tex/semantische Bezeichnung|...}} anlegen, die jeweils die ein- oder andere Markierung bewirken. (Eigentlich könnte das schon wieder ein eigenständiges Projekt sein) --Exxu 21:54, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ja, das ist ab sofort ein Projekt. Wobei die Bezeichnungen neutral, aber semantisch sein sollen; tex selbst ist ja nur eine Interpretation, Wiki wäre die Standardinterpretation. Ich würde also bspw. {{beton|wort}} vorschlagen. Diese Vorlage interpretiert dann im Normalfall dies als ''Wort'' (in italic) und bei Seitennamen /tex als \emphasize{Wort}. Kann man auch im ersten Fall, etwa durch eine globale Option im Seitenanfangstext wie sei betonung=unterstreichen erreichen, dass dadurch die Betonung im ganzen Seitentext durch Unterstreichen wiedergegeben wird?--Bocardodarapti 22:27, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Das könnte vielleicht "Projekt:Semantische Textbausteine" heißen. Die konkreten Bausteinbezeichnungen sollten vielleicht noch abgestimmte werden. "Beton" halte ich für eine irreführende Bezeichnung; ich würde da an einen Baustoff denken, statt ans betonen. Ich wäre dafür, die Bausteine mit Substantiven zu benennen - also "Betonung" oder auch "Hervorhebung" o.ä.
ich kann auch gerne mit Substantiven wie Beton(ung) leben. Als Projektbezeichnung wär ich eher für Projekt:semantische Vorlagen oder semantische Befehle, ist mir aber nicht so wichtig. Im Projekt Materialien zur Mathematik nenn ich Textbausteine immer die kleinen Seiten wie Definitionen, Aufgaben etc., die irgendwo eingelesen werden.--Bocardodarapti 22:58, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
OK. Projekt:semantische Vorlagen ist ohnehin besser, da diese Dinger ja tatsächlich auch als "Vorlagen" bezeichnet werden. --Exxu 23:06, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Zu den globalen Festlegungen: Es geht durchaus, innerhalb von Vorlagen wiederum Vorlagen zu benutzen. Diese eingebundenen Vorlagen können aus einem lokalen Projekt stammen und das Standardverhalten beeinflussen. Also kurz gesagt - das muss gehen. --Exxu 22:45, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Mit Liften von Parametern mein ich, dass man in Zahlentheorie (Osnabrück 2008)/Probeklausur beim Einlesen hinten das ein={{{ein|}}} hinschreibt, um die Belegbarkeit zu erhalten (ohne das wird das {{{ein|}}} in der einzelnen Aufgabe ja leer substituiert und lässt sich nicht mehr (anders) interpretieren). Mit Liften von Vorlagen meinte ich den wirkungsgleichen Umgang mit Vorlagen. Jetzt versteh ich das so, dass das gar nicht nötig ist.--Bocardodarapti 22:20, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

ein paar Fragen

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1. "Bilder unter Wiki und latex"

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Gibt es eine einfache Möglichkeit, durch eine Option (eventuell wieder abhängig vom Seitennamen) die Bilder zu ignorieren? (bevor ich sie einzeln rausswiche)?

Die Bilder müssten zB. durch eine Vorlage {{img|...}} eingebunden werden, statt nur einfach als Bildlink.
ok, aber dann muss man schon jedesmal was davor schreiben. Dann macht man gleich zwei Vorlagen. Eine, wo der Wiki-switch Wiki interpretiert und der Latex-switch das folgende ignoriert. Und umgekehrt.--Bocardodarapti 09:22, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Im Übrigen lässt sich das auch mittels CSS lösen: auf Seiten, die auf "/latex" enden können die Bilder einfach ausgeblendet werden. --Exxu 10:44, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Benutzer:Mgausmann, zufällig unsere Sekretärin, hat beim Runterladen der Latexfiles für die Aufgaben neue Standards gesetzt und gleich die Bilder mit runtergeladen und miteingebunden. Wir müssen also ihrem guten Beispiel folgen und auch eine verzweigende Vorlage mit einer Latexversion für die Bilder erstellen.--Bocardodarapti 14:34, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Kein Problem, ich leg schon mal eine {{img|...}}-Vorlage an. Den latex-Code musst Du dann nur noch einfügen. --Exxu 15:58, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

2. "Vorlageninterpretation"

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Wie kann man durch eine globale explizite Option die Wirkungsweise von Vorlagen beeinflussen? Die Abhängigkeit vom Seitennamen scheint mir noch nicht das Gelbe vom Ei zu sein, insbesondere wenn man kompliziertere Verzweigungen bewältigen will.

Was konkret schwebt Dir vor. Allgemein gesprochen kann ich nur sagen: Es geht durch verschachtelte Vorlagen oder auch durch (noch zu schreibende) "Extras" in den Spezial:Einstellungen zu machen.
Beispiel die Betonungsvorlage. Wenn jemand im Bildschirmtext die Betonung nicht durch italic, sondern sagen wir durch unterstreichen (oder fett oder umrandet oder rot) wiedergeben möchte. Da sollte man im Kopf der Seite sowas schreiben (deklarieren) können wie betonungsparameter=unterstreichen (ohne den Seitennamen überzustrapzieren). Die Vorlage müsste dann dies natürlich interpretieren können und stärker verzweigen. Oder die Vorlage wird so gestaltet: {{{betonunganfang|''}}}{{{1}}}{{{betonungende|''}}}, und die Parameter werden je nach Anweisung interpretiert (das ist im gewissen Sinne wieder die alte anton/abton Geschichte)--Bocardodarapti 09:22, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ich könnte mir folgendes hierarchische System vorstellen, zB. für die Seite "Projekt:XYZ/A/B", in welcher zB. die Vorlage V verwendet würde:
  1. Ein (angemeldeter) Benutzer erstellt sich eine Unterseite in seinem Benutzernamensraum der Art "Benutzer:mustermann/Projekt:XYZ/A/B/V" - diese Vorlage bestimmt dann das Aussehen
  2. Ein (angemeldeter) Benutzer erstellt sich eine Unterseite in seinem Benutzernamensraum der Art "Benutzer:mustermann/Vorlagen/V" - diese Vorlage bestimmt dann das Aussehen
  3. Das Projekt:XYZ hat eine Unterseite "Projekt:XYZ/A/B/V" - diese Vorlage bestimmt dann das Aussehen
  4. Das Projekt:XYZ hat eine Unterseite "Projekt:XYZ/Vorlagen/V" - diese Vorlage bestimmt dann das Aussehen
  5. Anderenfalls gilt das Aussehen, wie in der Vorlage V definiert. --Exxu 09:32, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Das heißt also, dass sowohl Benutzer- als auch Projektabhängig Vorlagenvarianten geschrieben werden könnten, auf die dann umgeleitet wird und die das Aussehen bestimmen, right?--Bocardodarapti 13:10, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ja. So meine ich das. Natürlich muss die (allgemeine) Vorlage V so geschrieben werden, dass sie eben eine derartige Hierarchie berücksichtigt. Aber machbar ist das. --Exxu 13:13, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Wie wäre es, wenn man stattdessen diese Feinheiten über (sorry, wenn ich jetzt die völlig falsche Terminologie benutze) html css monobooks regelt, und nicht über Wiki (serverentlastend), man also in den Vorlagen mit den <div>-tags arbeitet, die dann noch uminterpretiert werden können? (übrigens muss man auf der latexseite da nichts ändern, da man das alles im Latexvorspann abändern kann; das wär doch konzeptionell sehr übersichtlich, wenn die verzweigenden Vorlagen einfach einerseits entsprechende semantische Latex-Befehle erzeugen (deren genaue Ausführung in einem Latex-Vorspann geregelt wird) und andererseits entsprechende semantische html-tags erzeugen (deren genaue Ausführung in CCS geregelt wird))--Bocardodarapti 15:41, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

  • Wenn es um benutzerabhängige Darstellung geht, müsste der entsprechende Benutzer CSS beherrschen. (Gut: nach dem obigen Vorschlag müsste er die Vorlagen schreiben können - was man aber in der WV ohnehin brauchen kann.) Seine CSS-Datei würde mit der Zeit immer umfangreicher und sie würde jedesmal mitgeladen, unabhängig davon, ob er überhaupt Seiten ansieht, die semantische Vorlagen verwenden.
  • Wenn es um projektabhängige Gestaltung geht, müssten entsprechende CSS-Anweisungen im Mediawiki-Namensbereich angelegt werden. D.h. ein Autor solcher Seiten muss dann bei jeder Änderung einen Pedell bemühen, da er selbst nicht in diesem Namensraum schreiben kann.
Aber alles in allem kann man selbstverständlich bereits zum jetzigen Zeitpunkt die Gestaltung mittels HTML-konformer Tags mit class-Angaben hinbekommen. Die Vorlage:Betonung zB. erzeugt in HTML zur Zeit ein <i>-Tag. Dies kann ich per CSS aussehen lassen, wie immer ich es will. Gezielter - und nur für die semantische Vorlage nutzbar - ließe sich das machen, wenn die HTML-Umsetzung so aussähe: <i class="semantic emphasis"> - oder gleich <em class="semantic emphasis"> (o.ä.) Dieses HTML aber können wir innerhalb der Vorlage selbst erzeugen. --Exxu 18:04, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
ja, an sowas wie zuletzt gesagt hatte ich gedacht. Jedenfalls haben wir eine Vielzahl an Möglichkeiten, und richtig akut ist es im Moment ja auch nicht, so dass wir jetzt nichts entscheiden müssen.--Bocardodarapti 18:20, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

3. "Abhängigkeit vom Seitennamen"

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wie würde man bei einem Kurs Einführung in Latex, wo latex dann in den Seitennamen vorkommt, die Wirkung der Vorlagen unterdrücken?--Bocardodarapti 13:37, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Indem man keine Unterseite eines Projekts nur als 'latex' benennt. Eine Bezeichnung wie zB. "Projekt:Latex/Einführung", "Projekt:Latex/Formeln mit Latex" o.ä. fällt ja nicht unter die bisherigen Abfragen in den semantischen Vorlagen. Da wird ja nicht geprüft, ob "latex" im Artikelnamen vorkommt, sondern ob der Unterseitenname "latex" lautet. --Exxu 23:28, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
d.h. es wird also nur geprüft, ob /latex vorkommt. Also sowas wie Kurs:tex/latex/Besonderheiten wär nicht erlaubt, aber deine Beispiele doch. ok.--Bocardodarapti 09:22, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Nein, nicht ganz in diesem Sinne. Dein Beispiel: "Kurs:tex/latex/Besonderheiten" führt zu keiner Fehlinterpretation, da die "SUBPAGE" in diesem Falle ja "Besonderheiten" lautet und nicht etwa "latex". In den semantischen Vorlagen wird nur dann der Latex-Code erzeugt, wenn die SUBPAGE den Namen "latex" trägt. Also etwa im Falle von "Kurs:tex/latex/Besonderheiten/latex" wird Latex-Code erzeugt. Gruß, --Exxu 12:48, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Also wirklich nur, wenn der Seitenname auf /latex endet. Jetzt hab auch ich's verstanden.--Bocardodarapti 13:07, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

4. "Vorlageninterpretation im math-Bereich"

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Gibt es irgendeine Möglichkeit, <math> von einer Vorlage aus in einen Text einzubinden (siehe auch Benutzer:Bocardodarapti/Versuche/Test6/vorg).--Bocardodarapti 09:22, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe Dir ein Beispiel mit der Vorlage:math auf Deine Testseite geschrieben. Und auch eine "Latex"-Unterseite angelegt. Meinst Du es in diesem Sinne? --Exxu 14:34, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
ich seh, dass es in diesem Beispiel funktioniert (ohne es zu verstehen), aber warum funktioniert es nicht in der align-Umgebung, siehe Benutzer:Bocardodarapti/Versuche/Test6/vorg? Bei der align-Umgebung sollte folgendes erreicht werden:
aus {{align|Inhalt }} soll wikimäßig
<math> \begin{align} Inhalt \end{align}</math> werden und latex-mäßig
\begin{align*} Inhalt \end{align*} (alos ohne Dollar, aber mit dem Stern, der die Zählung unterdrückt).--Bocardodarapti 16:51, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Wofür es (die math-Gestalt) allein schon hervorragend ist, siehe Benutzer:Bocardodarapti/Versuche/Test10. Es war mir bisher nicht klar, wie man sowas realisieren kann (die Parameterbelegung innerhalb einer mathematischen Umgebung). Danke--Bocardodarapti 17:12, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Bitte, gern geschehen. (Ich musste auch erst mal nachlesen, da ja normalerweise innerhalb der math-Abschnitte keine Vorlagen mehr interpretiert werden --Exxu 17:36, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

5. "Vorlagensyntax bei Aufzählungen"

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In Zahlbereich/Divisoren und gebrochene Ideale/Beziehung zu effektiven Divisoren und Idealen/Fakt wird die Aufzählung falsch realisiert. Vermutlich wird da irgendwo ein Zeilenumbruch interpretiert? Generell wäre es wünschenswert, in den semantische Aufzählungsumgebungen Zeilenumbrüche zu ignorieren, dann könnte man den Quelltext übersichtlicher aufschreiben.--Bocardodarapti 17:48, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe mal die Wiki-Syntax in der Vorlage:Aufzählung3 durch HTML-Syntax ersetzt. wobei ich jedem Aufzählungspunkt zwangsweise seine entsprechende Nummer zugewiesen habe Tatsächlich verursacht die von Dir verwendete Vorlage:Einrückung diesen Zeilenumbruch, der in der Wiki-Syntax zur Neunummerierung führte. --Exxu 18:15, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Gut, ich pass die anderen an.--Bocardodarapti 18:27, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

6. "Dokumentation zur Vorlage"

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Ist es denn sinnvoll, die Vorlagen rauszuincluden, man sieht ja doch immerhin die Standardwirkung, und bei einer Änderung sieht man, ob dieser Teil richtig funktioniert.--Bocardodarapti 18:27, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Du meinst, dass die Vorlagenwirkung direkt auch in der Vorlage zu sehen sein soll? Dann würdest Du aber immer nur die Wiki-Wirkung sehen. Ich bin noch dabei, eine Kommentierung auszudenken, die alle bisher realisierten Wirkungsweisen darstellen sollte (also auch die latex-Variante. (Ähnlich dem "so wird es geschrieben/so sieht es aus) --Exxu 18:30, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
du meinst, es würde die Wirkungsweise der Vorlage nicht richtig wiedergeben, wenn nur die Wiki=Standardwirkung erscheint? Da ist was dran, aber das wäre meiner Meinung nach besser als gar nichts. Wenn man es natürlich in einer anderen Form explizit macht, um so besser.--Bocardodarapti 18:39, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe mal bei Vorlage:Einrückung und Vorlage:Align bereits Anwendungsbeispiele dargestellt. In allen anderen Vorlagen ist der Rahmen zu den Anwendungsbeispielen nun auch schon drin. Es müssen nur noch die Beipiele folgen. Mich interessiert hierzu Deine Meinung zu dieser Art der Erläuterung. Gruß --Exxu 16:07, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

7. "Edittool für math-Vorlagen"

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Es scheint mir sinnvoll, in neu zu erstellenden Materialen nicht mehr mit <math>....</math> zu arbeiten, sondern nur noch mit {{math|...}}. Das hat den Vorteil, dass auf einer latex-Unterseite auch dann der vollständige Latex-Code zu sehen ist, wenn man als nichtangemeldeter Benutzer arbeitet bzw. wenn man seine Spezial:Einstellungen nicht verändern möchte. --Exxu 14:04, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Da bin ich grundsätzlich mit einverstanden, allerdings sollte man die Editierfunktion erweitern (ich hoffe ohnehin, dass das möglich ist, und nehme das Beispiel unter extras als Indiz dafür). Wie bisher muss diese wichtige Umgebung mit einem Klick reineditierbar sein, mit dem Cursor an der richtigen Stelle.--Bocardodarapti 14:29, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Deinen letzten Satz habe ich nicht verstanden. Welche wichtige Umgebung? Was ist wo reineditierbar? An welcher Stelle soll wann der Cursor stehen? --Exxu 14:53, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Die <math></math>-Umgebung (=wichtige Umgebung) erzeugt man doch, in dem man auf der oberen Leiste des Bearbeitungsfenster die Wurzel anklickt (man schreibt das ja nicht aus). Wenn man das anklickt ist man auch im Innern dieser Umgebung (einen 'Cursor' gibt es da nicht, sorry). Dies ist eine wesentliche Arbeitserleichterung, und die muss erhalten werden, es sollte dann also ein neues Zeichen geben, bei dessen Anklicken {{:math|Formel hier einfügen}} erscheint.--Bocardodarapti 15:08, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Meinst Du dieses "WikEd" genannte Text-Extra aus den Spezial:Einstellungen? Da kann ich nicht mitreden.
Ich dachte Du meinst die Auswahlfunktion unterhalb des Editierfensters, wo "Standard"-Funktionen oder eben auch "Wikisyntax" angeboten wird. Letztere müssten anpassbar sein. --Exxu 15:24, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
ich hab beides gemeint. Wenn man direkt die Auswahlfunktion unterhalb des Editierfensters erweitern kann, um so besser. Das Extra-feature unter den Einstellungen hab ich angeführt als Indiz, dass man hier Gestaltungsspielraum hat. (Grundsätzlich kann man sich ja auch das Programm runterladen und dann in einem besseren Editor arbeiten, es ist aber doch gut, wenn vieles auch hier einfach direkt geht).--Bocardodarapti 15:50, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

SpezialEditierLeiste

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OK. Ich habe mal eine weitere Spezialleiste (unterhalb des Editierfensters auswählbar) mit der Bezeichnung "MathTools" erstellt. Bitte teste deren Verwendung doch mal beim Editieren mathematischer Texte. Sollte dort der Eintrag "MathTools" nicht zu sehen sein, müsstest Du eventuell mal den Cache zwangserneuern - was im Firefox mit Strg + F5 klappen sollte. --Exxu 09:27, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

ja, das hab ich gesehen, das ist eine große Hilfe. Könnte man da auf der Leiste Abkürzungen verwenden, damit es zusammenrückt und man mehr Platz hat? Aufzählung genügt eine (der dreier), Betonung sollte noch dabei sein. Das ist eine Arbeitserleichterung. Zur math-Umgebung: kommen wir da bald in einen kritischen switch-Bereich (ich mein servermäßig)?--Bocardodarapti 19:57, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Du kannst ja mal Vorschläge für Abkürzungen machen. Was die math-Vorlage anbelangt: sie verwendet unkritische, zwischenspeicherbare Abfragen. Also keine, wo immerwieder geprüft werden muss, ob sich was verändert hat. Die ABfrage nach dem letzten Lemmabestandteil im Seitennamen ergibt sich ja ein- für allemal aus dem Seitennamen. Ich denke, dass wir da den Server nicht überfordern. --Exxu 20:03, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Abkürzungsvorschläge

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Also Abkürzüngen für die Leiste, nicht für die Vorlagen:

  • mat für math-Vorlage
  • Aufz für Aufzählung3 (oder einheitlich klein?)
  • Bet für Betonung
  • ali für align hierbei sollte im Fenster ... term = * & \\ & \\ & \, . erscheinen (mit 'Cursor' an *, aber kein *)
  • ein für Einrückung
  • infb für inputfaktbeweis (ich stell das bald um, mit drei Parametern, {{inputfaktbeweis|Seite|Lemma|(Stichwort)}}). Im Fenster sollte {{inputfaktbeweis| | | |ref1= }} erscheinen.
  • inbsp für inputbeispiel
  • indef für inpudefinition
  • inauf für inputaufgabepunkte

Das sind die wichtigsten; eventuell noch

  • zü für Zwischenüberschrift
  • sü für Seteinüberschrift

--Bocardodarapti 21:53, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

  • Kat für <noinclude>[[Kategorie: ]]</noinclude>

Editier-Buttons

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Nachdem ich mir den Quellcode genauer angesehen habe und festgestellt habe, dass man in der Spezialleiste keine Abkürzungen angeben kann, schlage ich vor, die Editier-Button-Leiste oberhalb des Eingabebereichs zu erweitern (für diejenigen, die das wollen).

Das 'Hier Text einfügen' soll nur an der ersten Stelle vorkommen, dort geht es ja automatisch weg, wenn man was reinschreibt, die anderen muss man so von Hand wegmachen.
die erzeugte Umgebung sollte so (wie bei align) angeordnet sein, dass der Eintrag immer vorne an einer Zeile beginnt und hinten mit dem Strich abgeschlossen wird.
  •   => {{Betonung|term=Hier Formel einfügen}}
  •   => {{Align|term=Hier Formel einfügen & \\ & \\ & \, .}}
Die Gleichheitszeichen sollen weg, es wird auch für Ungleichungen verwendet. Nach dem abschließenden \ muss ein , stehen (fügt kleinen Abstand vor Satzzeichen ein).

Die Zeilenstrukturierung ist gut, der erste Eintrag sollte auch vorne anfangen. Gestern hatte ich noch ein paar komische Fehlermeldungen (nicht wegen zu frühen Doppelklammern), die dadurch behoben wurden, dass die abschließenden Klammern in der nächsten Zeile stehen. Das könnte man also auch standardmäßig so machen.

Bei allen inputs wird der Seitenname als Parameter genommen, nicht {{: }} (das macht vielleicht nichts aus, aber es soll ja auch übersichtlich bleiben). Ich will ja bald (wie schon diskutiert) einige Vorlagen umstellen, und den Einlesedoppelpunkt in die Vorlagen verbannen. Ich beziehe mich also jetzt schon auf zukünftigen Einlesevorlagen.
inputaufgabe. man sollte die Standardvorlage einfach inputaufgabe nennen, mit einem optionalen zweiten Punkteparameter. Der Button sollte also liefern {{inputaufgabe|Hieraufgabenname | }} .
Der Button sollte liefern {{inputbeispiel| HierBeispielname | }} (die zweite freie Stelle ist für eine Bezeichnung)
wie bei inputbeispiel
Die Standardversion sollte mit dem Beweis sein.

Es sollte liefern {{inputfaktbeweis|HierFaktname| | }} mit zwei Stellen für Faktpräzisierung (Lemma, Korollar) und für Beschreibung. Weitere Symbole muss ich mir noch einfallen lassen. --Exxu 10:40, 23. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Wenn das geht, ist es eh besser.--Bocardodarapti 10:48, 23. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Fallen Dir für die Inputvorlagen irgendwelche symbolischen Darstellungen ein?
Warum heißen sie eigentlich "input..."? Es sind doch Vorlagen, welche bestimmte Artikel in andere Artikel einfügen, oder? Dann wäre ja eigentlich "insert..." oder "Einfügen..." zutreffender? --Exxu 22:36, 23. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
ich denk ich hab das so bezeichnet, weil in Latex mit input eine andere Datei eingelesen wird. Input ist doch nicht falsch für einlesen. Ich versteh inputfaktbeweis als einlese als Fakt mit Beweis, etc. Aber über die beste Bezeichnung lässt sich reden. Wie wär es mit einem kleinen Trichter (ein gleichschenkliges Dreieck mit Spitze unten, wo oben die dritte Seite fehlt), in dem je nach dem ein F (für Fakt) oder ein D (Definition), B (Beispiel), A (Aufgabe) steht. Oder ! (über dem Trichter), ? für Aufgabe.--Bocardodarapti 23:13, 23. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Na gut. Wenn es in latex so heißt ...
Danke für die Vorschläge. Trichter ist gut. Ich hatte auch noch ein Clipboard (wegen des Einfügens) als Idee. Was meinst Du dazu? --Exxu 23:40, 23. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Trichter kenn ich, aber was ist ein Clipboard?--Bocardodarapti 00:04, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Die "Zwischenablage", aus der man etwas einfügt. Ich kenne den Trichter als "Filterungsmittel" --Exxu 00:08, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Wissen eintrichtern und abfüllen ist etwas deutlicher Als zwischenablegen, oder?--Bocardodarapti 00:26, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Das "Eintrichtern" gefällt mir. Na gut, ich mach mal zwei Varianten. --Exxu 00:28, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Gut und gute Nacht. Hast Du Ferien?--Bocardodarapti 00:34, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ebenfalls Gute Nacht. Nein, einfach nur frei. --Exxu 00:36, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Welche Symbole gefallen Dir besser (insbesondere von den input...-Symbolen)? Gruß --Exxu 00:56, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe jetzt mal die Button einheitlich dargestellt:  
Du kannst Dir in Deinen Einstellungen das Extra "Erweiterung der Bearbeitungsleiste" aktivieren.
Die "MathTools"-Leitse unterhalb des Eingabefensters könnte dann eigentlich wieder weg. Wie siehst Du das?
Bitte teste mal die Funktionsweise. Für Hinweise bin ich dankbar. --Exxu 10:43, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Das ist eine große Hilfe, ich hab die Dinger durchprobiert und schreibe oben einzeln ein paar Korrekture/Wünsche dazu. Mit den Knöpfen bin ich glücklich, lassen wir es erstmal bei den Clipboards. Danke.--Bocardodarapti 11:40, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe Deine Anmerkungen nun mit eingearbeitet. Bitte teste es nochmals. Gruß --Exxu 12:49, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Nach ein paar Änderungen:

Aufzählung wäre folgendes Erscheinungsbild etwas besser, da man dann nach Eintrag durch return in die nächste Zeile rutscht (siehe Quellcode)

{{Aufzählung3| Hier Text einfügen | | }}

Align. In der mathematischen Umgebung werden keine Umlaute geduldet, die Vorlage führt durchdas einfügen zu einer Fehlermeldung. Das wird natürlich immer überschrieben, es könnte aber trotzdem verwirren, also einsetzen statt einfügen. Ich würd die & ganz links (auch das erste) haben wollen und einen größeren Freiraum zu // rechts (drei Leerzeichen).

Die inputvorlagen sollten in einer Zeile erscheinen, ohne Zeilenumbrüche.--Bocardodarapti 14:01, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

OK. Ich hab das mal angepasst.
Eine Frage noch zu "align":
steht am Zeilenende ein doppelter "slash" - also "//" oder
steht am Zeilenende ein doppelter "backslash" - "\\"?
Gruß --Exxu 15:25, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
es sind zwei Backslash. Ich arbeite grad schon mit den Buttons, sie sind eine wesentliche Erleichterung. Die untere Leiste könnte jetzt wieder weg (vielleicht irgendwann wieder für einen anderen Zweck). Ein Button für <noinclude>[[Kategorie: ]]</noinclude> wär noch hilfreich, das kommt ständig vor. Gruß --Bocardodarapti 16:37, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Wenn's weiter nichts ist: schon erledigt. Gruß --Exxu 18:12, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Was hältst Du davon, eine einzige Vorlage:Aufzählung anzulegen, die einen benannten Parameter (zB. anzahl) hat, der die Anzahl der Aufzählungspunkte liefert? Dann könnte man sich die verschiedenen Vorlagen Aufzählung2 bis 7 sparen. Gruß, --Exxu 13:38, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

ein Vorteil wäre es doch nur, wenn es keinen zusätzlichen Parameter braucht. Die parallelen Vorlagen stören doch nicht, außerdem reduziert man Abfragen.--Bocardodarapti 14:34, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
OK. --Exxu 14:55, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Inputvorlagen

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ich mach mir gerade Gedanken über eine Optimierung der Einlesevorlagen, insbesondere:

  • Reihenfolge der Argumente: es wäre wohl besser, als erstes Argument immer den Seitennamen (das wichtigste) zu nehmen, die anderen Feinheiten später.
  • Der Einlesungs-Doppelpunkt würde besser in der Vorlage stehen, nicht im Argument (wieder ein Zeichen gespart).
  • Einzelne Bestandteile im Namen könnte man reduzieren, etwa das box in inputfaktbeweisbox, da es Standard ist, mit einer Box einen Beweis abzuschließen.
  • sonst. (dann stellen wir alles auf einmal um).

Verhindern möchte ich aber Abkürzungen (eventuell kann man sich zu einem späteren Zeitpunkt mal Gedanken über Kurzbezeichnungen von Vorlagen machen, sie sollten aber mit einigen wenigen Ausnahmen einen vollständigen Namen haben).--Bocardodarapti 14:46, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

dem stimme ich zu. Abkürzungen können auch später noch zu jeder Zeit in Form von Redirects eingeführt werden. --Exxu 14:50, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Könnte diese Vorlage nun auch gelöscht werden? (Es gibt ja hierfür die Vorlage:Aufzählung3) --Exxu 19:11, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Im Prinzip ja; vielleicht legen wir aber irgendwann doch eine VOrlage unter diesem Namen an? Eher auf Eis legen? Aber löschen wär auch kein Verlust.--Bocardodarapti 19:29, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Momentan steht sie außerhalb der Bezeichnungssreihe (Aufzählung2 bis Aufzählung7) und es erschließt sich nicht, wieviel Parameter sie hat. Ich lösche sie mal und später kann man ja immer nochmal eine allgemeine Vorlage anlegen. --Exxu 19:48, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten


In Latex gibt es eine einfache Möglichkeit, Sätze mit Labels (einer stichwortartigen Kurzbezeichnung) zu versehen, die dann bei einer Referenz darauf im Quelltext angegeben werden, im Text erscheint aber die zugehörige richtige Satznummer. Ich möchte dazu den Seitennamen des Faktes direkt als label verwenden, und das klappt auch. Einziges Problem: latex duldet keine Umlaute im Label (vielleicht gibts auch auf Latexseite einen Trick, das weiß ich nicht). Gibt es eine Möglichkeit, aus einem Seitennamen die Umlaute zu ersetzen oder rauszuschmeißen; inputfaktbeweis|Seitenname ... sollte also latexseits weitergeben ... {Seiteninhalt}{Seitenname ohne Umlaute} ... --Bocardodarapti 23:13, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Darf es unter latex eventuell andere Zeichen geben? Also zB. "%C3%84nderung" oder "&Auml;nderung" (für "Änderung")? --Exxu 23:26, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
das hab ich versucht, es geht nicht.

Mir ist folgende Vorgehensweise eingefallen, wobei man gleichzeitig ein kursinternes (das dann in den Latexfile des Vorlesungsskriptes übertragen wird) Referenzsystem aufbaut:

Zu den Labeln: wenn die Seitenbezeichnung einer Seite (Fakt, Definition) Umlaute (und ähnliches) enthält, so wird eine Seite Seitenname/label angelegt, deren Inhalt der bereinigte Seitenname (also ue statt ü) ist (im Prinzip kann jedes gewünschte Label hier erlaubt sein; da es aber nur auf die Funktion ankommt, muss man sich hier nichts ansdenken).

Die Einlesungsvorlagen (inputfaktbeweis etc) schauen (auf der Latexseite, eventuell lässt es sich aber auch anderweitig verwenden), ob es die Datei Seitenname/latex gibt (der Seitenname taucht ja als Parameter auf). Wenn ja, so wird der dortige Eintrag als label sich gemerkt, andernfalls der Seitenname direkt.

Der Latexvorspann baut dann dieses Label ein.


Ähnlich kann man auch mit (textinternen) Referenzen vorgehen. In Latex wird bei \ref{labelname} die Nummer gesetzt, die die mit label bezeichnete Aussage im Dokument hat. Die kursinterne Referenzierung wird im Moment durch Ausdrücke der Form ... aufgrund von [[Seitenname für den Lemma|Lemma{{{ref1|}}]] ... im Textbaustein und durch {{\inputfaktbeweisbox|Satz|ref1=21.3}} geregelt, wobei 21.3 die Nummer des Lemmas im Dokument (im Kurs) ist. Da muss man jedesmal nachschauen, welche Nummer das Lemma hat.

Stattdessen sollte es eine Vorlage

{{linkref| | }}

geben, mit Seitenname (für Lemma) als erstem Parameter und Lemma als zweitem (?). Die Wirkungsweise hängt nun ab von

latex/wiki und vom

Seitenname des Haupttextes (also der Text, der durchgewikiet und dargestellt wird)

  • Wiki und kontextfreie Seite (nicht einem Kurs zugehörig, Textbaustein): die Wikiwirkungsweise ist wie gehabt, ein Link, wobei im Text Lemma (oder besser, weil neutraler, Fakt?) erscheint.

(Latex und kontextfrei macht wenig Sinn)

Für kontextabhängige Dokumente (Kurs, Vorlesungsskript) soll die Nummer des Lemmas im Kurses erscheinen, und zwar auf der Latexseite automatisch. Dazu muss die Nummer irgendwo hinterlegt sein, und die Nummer hängt von der Aussage ab und vom Kurs. Das stell ich mir so vor:

Für im Kurs referenzierte Aussagen (nur für die braucht man es ja) legt man eine Seite an

Lemmaseitenname/Kursname/ref,

deren Inhalt die Nummer (21.3) ist (besser wäre wohl Lemma 21.3) (am besten würde das automatisch generiert werden, das geht aber wohl im Moment nicht, aber man müsste es nur einmal eintragen).

Die kursabhängige Wirkungsweise ist nun

  • Wiki und Kursseite: es wird erzeugt

... aufgrund von [[Lemmaseitenname|Lemma {{:Lemmaseitenname/Kursname/ref}}]] ...

(dazu muss natürlich die Vorlage erkennen, dass sie eine Kursseite abarbeitet, was im Kursseitennamen drinsteckt).

  • Latex und Kursseite: es wird erzeugt

... aufgrund von Lemma \ref{ Labelname } ... ,

wobei der Labelname wieder der Seitename oder die bereinigte Variante davon ist. (Latex erzeugt dann automatisch die Nummern)--Bocardodarapti 11:37, 23. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Zeilenabstände

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Ich hab die Einlesevorlagen in der Vorlesung umgestellt, bereits jetzt sollte alles semantisch und auf dem neusten Stand sein. Gleichzeitig hab ich als Zeilenabstände zwischen strukturierenden Elementen immer eine Leerzeile gelassen (Ausnahme: bei einer Aussage, die direkt den folgenden Satz ankündigt, fehlt die Leerzeile). Ich dachte, auch die Abstände sollten in den Vorlagen festgelegt werden, nicht im Haupttext (man vergisst es ja eh immer). Also, kurz gesagt, was sagt dein Auge, zu den Abständen, die sich jetzt ergeben? Wo muss die Vorlage was dazutun (wo eventuell was weg nehmen)? Vor den Zwischenüberschriften sollte m.E. was dazu kommen, den Abstand zum Footer find ich eine Idee zu groß, aber da sollte das statistische Auge entscheiden. (das bezieht sich nur auf Wiki)--Bocardodarapti 22:18, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Wenn Du mich so direkt fragst:
Ich denke, Abstände, Ränder, Schriftart, Schriftauszeichnung usw. sollte in der Wiki-Variante nicht in den Vorlagen beschrieben werden. Dafür gibt es CSS. Damit lässt sich alles definieren, was das Aussehen anbelangt. Dies kann zum Einen global geschehen und andererseits kann jeder, der es möchte, das Aussehen durch seine eigenen Festlegungen in der monobook.css beeinflussen.
Dadurch kann dann auch eine gleichmäßigere Gestaltung - als zur Zeit - erreicht werden. --Exxu 22:52, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Bin ich grundsätzlich mit einverstanden. Ich hab nur den Eindruck/Verdacht, dass in den Vorlagen manchmal sich Skips einschleichen, die zusätzliche Abstände erzeugen, die man entweder will oder nicht. Ich weiß leider nicht, was zu CSS gehört, was nicht. Z.B. <big> (wie es in Seitenüberschrift vorkommt)?--Bocardodarapti 23:24, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
<big> ist kein CSS. Das ist ein HTML-Tag, welches die Schrift standardmäßig größer erscheinen lässt. Mittels CSS kann man aber die Wirkung dieses big-Tags verändern.
Unnüzte Abstände resultieren tatsächlich meist aus unnützen Zeilenumbrüchen. Das lässt sich dann allerdings auch mittels CSS nicht verhindern. --Exxu 23:34, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Corporate Design

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Der Kurs:Zahlentheorie (Osnabrück 2008) bzw. seine Vorlesungssdateien (eventuell auch die Arbeitsblätter und sonstiges) können ja dank der modularen Schreibweise ein einheitliches Aussehen mittels CSS bekommen. Es wäre also zu klären, welche Bestandteile, zB. einer Vorlesung, wie aussehen sollen. Hast Du da bestimmte Vorstellunge/Wünsche? --Exxu 08:32, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

da hab ich eigentlich keine bestimmten Vorstellungen, auch deshalb nicht, weil ich nicht weiß, was möglich ist. Generell bevorzuge ich eher ein schlichtes Erscheinungsbild (Mathematik ist an sich schon kompliziert genug), nicht zu viele Hervorhebungen, grelle Ausrufezeichen oder ähnliches. Aber das mögen andere anders sehen. Probier gerne mal alles aus, was dir einfällt.
Bei den einzelnen kleinen Bausteinen (einzelnen Definitionen, Sätze) (die ja nicht direkt zum Kurs gehören, sondern nur in ihm verwendet werden) fällt auf (wenn sie einzeln aufgerufen werden, etwa, wenn man eine Definition nachschlägt), dass es mehr (Wikiversity-)Umgebung als Inhalt gibt. Das ist etwas verwirrend, bzw., der Leser muss halt wissen, wo er/sie hinguckt und was man ausblenden muss. Da wäre eine fokusiertere Darstellungsweise sinnvoll.--Bocardodarapti 10:08, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Schreib doch bitte zu Deiner letzten Anmerkung mal einen Link, damit ich besser verstehen kann, was Du meinst. Gruß --Exxu 10:13, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Du kannst „alles“ nehmen, bspw.

Gruppentheorie/Grundlagen/ZyklischeGruppe/zyklisch Definition

Darauf kommt man etwa, wenn man in Zahlentheorie (Osnabrück 2008)/Vorlesung 5 Satz 5.3 liest und vergessen hat, was zyklisch war. Die Defintion besteht nur aus dem einen kleinen Sätzchen, den ein ungeübtes Auge kaum findet vor lauter Wust drum rum (Titel, Kategorien, Wikileiste links Mozilla oben etc.). Typischerweise besucht man diese Seite ja nur für einen kurzen Augenblick, will nicht lang dort verweilen und von daher sollte man keine anfängliche Augen-Suche brauchen.--Bocardodarapti 10:37, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Nun ja, solche kurzen "Artikelchen" nennen sie bei Wikipedia "stub" und sind bemüht, diese Seiten auszubauen. Wir verwenden ja hier die gleiche Wiki-Software, gebrauchen sie aber für andere Zwecke: keine "Artikel" im wikipedia-Sinne, sondern zB. für kurze Definitionen.
Dieser textliche Inhalt soll ja gerade frei verwenbar sein, also auch frei von gestaltenden Zwängen. Was möglich wäre, den Definitionstext größer erscheinen zu lassen - allerdings so, dass diese Größenvorgabe nicht mit "included" wird, falls solche eine Definition irgendwo anders eingebunden wird. --Exxu 11:15, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ja, es geht nur um die Erscheinungsform, wenn genau diese Seite „zur Erinnerung“ aufgerufen wird, nicht in einer Kurs-Umgebung wie der Vorlesung. Richtig, es ist kein Artikel, sondern ein kursunabhängiger und kontextfreier Baustein.--Bocardodarapti 11:35, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Darstellung von Mathematischen Texten vom Typ: DEFINITION

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Ich habe mal folgende CSS-Anweisungen in Deine CSS-Datei geschrieben:

@media screen {
body[class$="Definition"] div#content {
	background-color:lightsteelblue;
	padding-top:1.5em;
}
body[class$="Definition"] h1.firstHeading {
	display:inline;
	margin:1em 0.5em 0 0.5em; padding:0.25em 0.5em 0.3em 0.5em;
	background-color:navy;
	color:white;
	border-bottom:1px solid navy;
}
body[class$="Definition"] div#bodyContent {
	margin-top:0.5em;
	border:1px solid navy;
}
body[class$="Definition"] div#catlinks {
	background-color:transparent;
	border:none;
}
div#artikeltyp[class~="definition"] + div#Artikelinhalt {
	background-color:white;
	margin:0 1em 0 1em; padding:0.25em 0.5em 0.25em 0.5em; 
	border:1px solid orange;
	border-left:1em solid orange;
	border-right:1em solid orange;
}
div#artikeltyp[class~="definition"] + div#Artikelinhalt p {
	font-size:larger;
	line-height:200%;
}
div#artikeltyp[class~="definition"] + div#Artikelinhalt p em {
	margin:0;padding:0.25em;
	background-color:yellow;
}
}

Schau Dir doch bitte mal den Definitionsartikel Ebene reell algebraische Kurven/Zwei Kurven/asymptotisch koppelungsfrei/Definition an. Was meinst Du dazu? --Exxu 17:30, 27. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

hübsch. Allein schon weil es zeigt, was alles hier möglich ist. Als passiver User (als Lernender, der eine Definition nachschlägt), würde ich die Kategorie und den Seitennamen noch ausblenden, die Schrift noch vergrößern und die blaue Umgebung noch etwas größer machen, dann wird noch deutlicher, wo man hingucken soll. Als aktiver User braucht man aber die Kategorie. Mir fällt dabei auch wieder der virtuelle Musterstudent ein (wir haben mal kurz drüber gesprochen), wo man u.a. die Effekte der Monobooks-Einstellungen demonstrieren könnte (das ist aber nicht akut). Ich lass es bei mir drin, bringt Abwechslung und Farbe in mein Wikileben. Wenn es mir zu bunt wird, kann ich's ja wieder rausschmeißen. Gruß.--Bocardodarapti 17:58, 27. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ja, man müsste einen "Modusumschalter" haben: Autorenumgebung/Studierenderumgebung. Was meinst Du dazu? --Exxu 20:53, 27. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Kennzeichnung von Bausteinen

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Wenn in solch einem Baustein eine bestimmte Kennung drin wäre - zB. der Art {{Fachbereich|Mathematik|Definition}} - ließe sich die Gestaltung wunderbar automatisieren. So aber ist es aus wiki-Sicht einfach nur ein kurzer Artikel. Was hältst Du von solch einer Kennung? --Exxu 11:51, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
das wäre gut, wobei die Kennzeichnung dann zusätzlich (genauer) ausdrücken sollte, dass es ein mathematischer Textbaustein ist, der sich an den Prinzipien des Projektes Projekt:Semantische Organisation der Mathematik orientiert. Dies ist ja auch durch die Kategorisierung erkenntlich (da könnte ein Bot ansetzen).

Irgendwann/wo hatten wir auch mal die nicht zu Ende geführte Diskussion, ob ein eigener Namesraum sinnvoll wäre (es ging um den Sinn der Suchfunktion u.ä.). Seiten wie die Latex-Versionen haben ja auch einen ganz eigenen funktionalen Status, der sich am Anhängsel ausdrückt, den man aber vielleicht auch noch expliziter machen kann. Hm, da tun sich einige Fragen auf.

Wie soll die Kennung realisiert werden? Über eine Kategorisierung? Jedenfalls sollte es nicht nur eine optische Konsequenz haben, sondern auch inhaltlich nachvollziehbar sein. Dabei sollte wieder eine Vorlage die Zuweisung regeln und ausgestalten. Bei einer Kategorisierung würde ich dazu tendieren, dass sie standardmäßig nicht erscheint.--Bocardodarapti 12:22, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Aus Wiki-Sicht reicht es, wenn am Anfang des Definitionsartikels der einzufügende Baustein folgende Kennung bewirken würde:
<div class="Fachbereich Mathematik Definition"></div> (mit Leerzeichen getrennt)
Möglich wäre auch eine Vorlage der Art:
{{Fachbereich|Mathematik|Definitionsterm=.....|Definitionsinhalt=.....}}
Natürlich kann auch gleich noch eine kategorisierende Einstufung erfolgen, was wiederum den Vorteil hätte, dass diese nicht noch extra - meist ja am Ende des Artikels - geschrieben werden müsste. Ein eigener Namensraum für Definitionen wäre auch sehr gut, aber dann wäre dies ja noch nicht alles: Aufgaben, Lemmata, Sätze, Beispiele, ... --Exxu 12:36, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

so lang es Buttons gibt, die das generieren, bin ich einverstanden. Wenn man von Fakten, Beweisen, Definitionen, Beispiel und Bemerkungen ausgeht, wären das 5. Der Definitions-Button sollte dann erzeugen

{{Vorlage: ich bin eine Definition im Projekt etc. und möchte so und so dargestellt werden}} <noinclude>[[Kategorie: /Definitionen]]<noinclude> --Bocardodarapti 13:12, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Im Prinzip ja. Dumm ist nur, dass Definitionen ja nicht projektgebunden sind. Eine mathematische Defintion ist meiner Meinung nach immer dieselbe, oder? Eventuell mag es ja noch fachgebietsspezifische Definitionen geben - also Definition A ist im mathematischen Teilgebiet der Zahlentheorie womöglich was anderes, als im Tielgebiet XYZ. Aber Projektabhängig? --Exxu 13:26, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ja und nein. Im Projekt Projekt:Semantische Organisation der Mathematik geht es schon auch drum, einen wissenschaftlichen Standard und eine gewisse einheitliche (zumindest kompatible) Gestaltung zu entwickeln und festzulegen. Das sollen natürlich viele mitmachen, aber es muss auch der Standard eingehalten werden, d.h. die Texte müssen im akademischen Betrieb einsetzbar sein. Hier (in der Wikiversity) ist ja auch Platz für Hobbymathematiker, Schulprojekte etc., an denen im Allgemeinen ein anderer Standard gelten wird.--Bocardodarapti 14:58, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Wenn Du diese Einordnung meinst, dann stimme ich Dir zu. Allerdings muss jemand - also der Autor - also Du - die richtige Kategorie einsetzen. Dann reicht es ja eigentlich aus, wenn der Button zum Einfügen einer Kategorie nunmehr liefert: {{Artikeleinstufung|TYP=Hier Aufgabe/Beispiel/Bemerkung/Beweis/Definition/Fakt einsetzen|KATEGORIE= }}</noinclude>. Wäre das so OK? Oder noch einfacher:
<noinclude>{{Artikeleinstufung
|AUFGABE=
|BEISPIEL=
|BEMERKUNG=
|BEWEIS=
|DEFINITION=
|FAKT=
|KATEGORIE=
}}</noinclude>

und Du müsstest nur das zutreffende ankreuzen (also zB. ein "x" einsetzen) und die Kategorie eintragen --Exxu 15:39, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

das wäre auch komfortable. Wobei man dann in der Kategorie eingibt: Theorie der Hauptidealbereiche, und daraus wird dann Theorie der Hauptidealbereiche/Definitionen gemacht, wenn Definition angekreuzt ist!? Oder Texttyp als Parameter, in den man dann Definition einträgt, und dieser Texttyp wird als Kategoriezusatz weitertransportiert?

--Bocardodarapti 15:54, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Genauso kann das funktionieren. Wobei ich denke, dass die Vorgabeliste bequemer ist, als wenn man das Wort "Definition" selber schreiben müsste. --16:12, 25. Jul. 2008 (CEST)
Gut! Ich bin für eine Benennung Mathematischer Textbaustein für diese Vorlage. Der Kategorie-Button sollte umfunktioniert werden, und diese Vorlage einfügen. Damit würde man dann in Zukunft anfangen. Dabei wäre es mir persönlich lieb, wenn der 'Cursor' schon im eigentlichen Textabschnitt steht, damit man gleich loslegen kann (und zwar mit ein bisschen Abstand zu den <div>s ). Die Kategorisierung mach ich eher zum Schluss. Man muss sich meistens noch einen Namen für die Kategorie ausdenken und das geschieht parallel zum schreiben. Durch vorläufiges Leerlassen der Kategorie kann man auch andeuten, dass der Artikel noch nicht fertig ist (und verhindert eine vorzeitige Einsortierung). Wenn Kategorie leer ist, könnte die Vorlage ja eine Einsortierung unter sowas wie [[Kategorie:Mathematischer Textbaustein/noch nicht kategorisiert]] erzeugen. Sinnvoll wäre auch noch ein Parameter 'Bearbeitungsstatus', der angibt, in welchem Status der Bearbeitung der Artikel ist. Der Button sollte dabei die Einstellung =- generieren, was für in Bearbeitung steht. Man kann sich dort auch Kürzel vorstellen, die weitere notwendige Arbeitschritte beschreiben, wie 'muss noch verlinkt werden'(-link), 'da soll der Assistent drauf schauen'(-assi), (-orth). Wenn dies Kürzel eingetragen sind, wird unter Math. Textbaustein/-link kategorisiert, und dort muss/darf jemand (stud. Hilfskraft) schauen, ob es was zu tun gibt.--Bocardodarapti 12:08, 26. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Dein Wunsch, Abstand zu den eingefügten "DIVs" zu haben, führt in den Artikeln zu einem oberen Randabstand. Dies nur als Information. Alles andere lässt sich machen. Der Kategorie-Button ist bereits aktualisiert. Damit Du dies auch bemerkst, kann es notwendig sein, dass Du beim Bearbeiten eines Artikels den Cache aktualisierst (also Strg+F5 im Firefox betätigst).
Ich würde die Leerzeichen dann zum Schluss auch wegmachen. Lass es mal so ohne Abstand, ob ich den Anfang schnell finde und mich dran gewöhne.--Bocardodarapti 12:53, 26. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Du möchtest also statt des Vorlagennamens "Artikeleinstufung" den Namen "Mathematischer Textbaustein" haben? Wäre nicht "Mathematischer Artikel" oder "Mathematischer Text" korrekter?
ich dachte an ...Textbaustein, um den Bezug zum Projekt:Semantische Organisation der Mathematik zu betonen. Mathematischer Text ist auch gut.--Bocardodarapti 12:53, 26. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Was den Bearbeitungsstand anbelangt: Wenn dort nichts angegeben ist, soll der Artikel also nirgendwo (zusätzlich) eingestuft werden? Wenn dort (irgend-)etwas angegeben ist, wird der Artikel in die Kategorie:Mathematischer Text/(irgend-)etwas eingestuft. Der Autor (also Du) muss dann selbst wissen, was er dort einträgt. OK? --Exxu 12:22, 26. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ja, das ist das einfachste, und könnte dann dies direkt zum deligieren einsetzen, bisher hab ich meinen Assistenten ja verschont. Es sollten aber mehrere Einträge parallel möglich sein (oder durch - einleiten, durch Komma trennen?).

Bei sowas wie -osaslink -osmgpdf sollte der Text gleichzeitig unter MText/osaslink und unter MText/osaslink erscheinen. Dann weiß die Osnabrücker Sekretärin, dass sie aus dem Arbeitsblatt einen pdf-file anlegen soll, und der Osnabrücker Assi weiß, dass er was verlinken soll (ein - ohne Zusatz bedeutet einfach noch in Bearbeitung).

Die inhaltliche Kategorisierung ist unabhängig davon, es geht um zusätzliche Kategorisierungen.--Bocardodarapti 12:53, 26. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Das Auseinandernehmen mehrerer Einträge zu einem benannten Paramter in Vorlagen ist nicht möglich. Ich habe Dir daher die Felder VERMERK1 ... VERMERK3 eingerichtet. Du kannst selbst irgendwelche Bearbeitungsvermerke in diese Paramter schreiben. Sie bewirken dann das Zuordnen dieses Textes in eine entsprechende Unterkategorie der "Kategorie:Mathematischer Text".
gut! Dann versteh ich Stand als die grobe Beschreibung des Bearbeitungszustandes und Vermerk für konkrete Arbeitsanweisungen. Vielleicht braucht man noch zwei zusätzliche Felder für zusätzliche Kategorieeinträge!? (mit Stichwortorten, das ist ja im allgemeinen nicht gleich).--Bocardodarapti 14:07, 26. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ja, das ist machbar. Wie sollen die Felder heißen? Und was sollen sie bewirken? --Exxu 16:52, 26. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
ich würd einfach sagen: Kategorie2, Stichwort2, Kategorie3, Stichwort3 (statt Katsort wär mir Stichwort lieber).

Generell wär es mir lieber (vom arbeiten her), wenn der Text oben steht und die ganzen Zuweisungen (wer weiß was da noch dazu kommt) unten zum Schluss. Der Button könnte doch aktivieren:

{{Mathematischer Text|text= (hier etwas Freiraum, wo der Cursor hinkommt, wo man inhaltliche loslegen kann) |die ganzen Zuweisungen}} . Die <div>s wären dann auch in der Vorlage drin. Was meinst du?--Bocardodarapti 13:36, 27. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

OK. Ich nehme Deinen Wunsch mal zur Kenntnis und werde drüber nachdenken. Das Problem hierbei ist, dass es einen Teil einzufügen gibt, der bei Einfügungen in andere Artikel nicht mitgenommen werden darf (die Kategorien gelten ja nur für die konkrete Definition, aber nicht für Artikel worin sie eingebunden ist). Und zusätzlich gibt es einen anderen Teil, der ja auch bei Einfügungen erhalten bleiben muss (der eigentliche Artikelinhalt). Aus CSS-Gründen muss nun aber die Typdeklaration (also: Definition, Beweis usw.) vor dem Inhalt kommen; sie wird aber nicht mit in andere Artikel eingefügt (die ja einen anderen Typ repräsentieren können).
Hm, habe ich mich einigermaßen verständlich ausgedrückt? Ich werde mal nach Lösungen suchen. --Exxu 17:48, 27. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Mal noch eine Frage:

  • Enden bei Dir die Artikelbezeichnungen von Definitionen immer auf "Definition"?
  • Entsprechendes für "Beweis", "Aufgabe" usw?

Gruß, --Exxu 17:52, 27. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ja, das hab ich mir so angewöhnt (die Wirkungsweise von inputfaktbeweis beruht ja auch darauf, dass die Teiltexte in passender Endung vorliegen.). Es empfiehlt sich auch, weil oft unter der gleichen Seitenbezeichnung eine Definition und eine Bemerkung Sinn macht. Könnte der Button automatisch das richtige ankreuzen? Oder denkst du an die visuelle Darstellung der entsprechenden Seiten?--Bocardodarapti 18:07, 27. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Der Bearbeitungsknopf für "Mathematisch Texte" liefert nun (zumindest sollte er das) gleich die angekreuzte Einstufung mit. Sollte diese mal falsch sein, kannst Du sie aber jederzeit korrigieren. Außerdem kommt nun zuerst der Text und die Einstufung folgt abschließend. Bitte teste es mal. Gruß --Exxu 11:50, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Sehr gut, hab's grad gesehen. Bin erstmal eine Woche weg. Gruß--Bocardodarapti 22:20, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Problem

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Hallo Exxu. Ich hab grad folgendes Problem, dass bei

Benutzer:Bocardodarapti/Talk in Luminy September 2008/latex

das mathdisplay nicht als \mathdisplay{...} angezeigt wird (ebenso nicht Betonung, Zwischenüberschrift ja) wenn ich angemeldet bin.

(Es wird einfach die nicht-latex Version angezeigt.) Wenn ich dagegen abgemeldet bin, wird es korrekt angezeigt. --Bocardodarapti 17:30, 25. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Bocardodarapti, welche Einstellung hast Du in Deinen Einstellungen bezüglich "Tex" aktiviert? --Exxu 17:33, 25. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Immer als PNG; aber auch bei als tex belassen übersetzt es nach $ $, was für <math> /math> und für {{math|term= }} korrekt ist, aber nicht für {{Math/display|term= \, }}.--Bocardodarapti 17:40, 25. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Welchen Browser verwendest Du? --Exxu 18:09, 25. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Bei mir sieht alles OK aus. Ich verwende Firefox 2.x mit der Einstellung immer als Tex belassen.
Vielleicht hilft es Dir ja, wenn Du in der Vorlage:Math/display mal reinschreibst: <nowiki>\mathdisplay</nowiki> (statt einfach nur "\mathdiaplay"? Gruß, --Exxu 18:24, 25. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
<nowiki>\mathdisplay</nowiki> hatte keinen Effekt. Ich hab jetzt eine Kopie Talk in Luminy September 2008/latex angelegt, und da funktioniert es. Es hat also vermutlich mit [[Benutzer:...]] zu tun gehabt?! (Browser Firefox und Safari ohen Unterschied) --Bocardodarapti 20:07, 25. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ignoriermodus

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Gibt es so etwas wie einen Ignorier-Modus in Wiki? Damit meine ich eine Einstellung, die alles ignoriert/überliest, außer wenn eine besondere Bedingung erfüllt ist? Mir fiel folgende mögliche Anwendung ein. Bei einem Beweis will man wissen, welche anderen Fakten darin verwendet werden (wenn man ihn verstehen will, und zuerst die Fakten studieren will, auf die er aufbaut; oder wenn man einen Kurs logisch folgerichtig aufbauen will). Wenn die verwendeten Fakten immer durch Vorlage:Faktlink eingebunden werden, könnte man daraus dann eine solche Liste gewinnen, indem bei einem Seitennamen „.../Beweis Verwendete Fakten“ alles andere ignoriert und die Faktseitennamen (als Link oder eingebunden) aufgeführt werden.--Bocardodarapti 13:04, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich verstehe Deine Frage eventuell nicht richtig. Aber das Ausblenden von Text geht per CSS durch einen DIV-Abschnitt, der den Style "display:none" erhält. Ist es das, was Du wissen wolltest? --Exxu 22:49, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Dann müsste aber in der Seite der (bedingungsabhängig) auszublendende Text immer besonders gesetzt werden, was ich vermeiden möchte. Ich würde es mir einfacher wünschen, dass von einer Seite eine Kopie unter Seitenname/Verwendete Fakten mit dem Inhalt {{: ... Seitenname}} angelegt wird (wie die /latex Varianten), und dort automatisch alles überlesen wird, bis auf die Faktlink-Vorlagen, in denen dann der Fakt ausgedruckt wird.--Bocardodarapti 09:03, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten
OK. Nun noch mal mit meinen Worten, wie ich das verstanden habe:
Nehmen wir an, Du hast eine Seite "XYZ". Darin werden diverse Vorlagenbausteine eingebunden. Wenn Du nun die Seite "XYZ" in das Lemma "XYZ/xyz" einbindest, wobei "xyz" zB. "verwendete Fakten" lauten könnte oder aber auf "verwendete Fakten" enden könnte, dann sollen alle(?) Bausteine keinen sichtbaren Text mehr liefern, bis auf den Baustein Vorlage:Faktlink?
Wenn Du das so meinst, wie ich es beschrieben habe, bedeutet das, dass alle Vorlagen abhängig vom Seitennamen gemacht werden müssten. Wenn das die semantischen Vorlagen betrifft, müssten diese nur erweitert werden um zusätzliche Abfragen. Welche Unterseitennamen stellst Du Dir denn vor?
Es sollten nicht nur die Sachen, die innerhalb anderer Vorlagen stehen, ausgeblendet werden können, sondern auch der gesamte Fließtext, es sei denn, er steht innerhalb einer bestimmten Vorlage. Als (didaktische bzw. organisatorische) Anwendungen kann ich mir, neben dem genannten Beispiel, dass die zitierten Fakten aufgelistet werden, folgendes vorstellen.
    • Man will von einer Vorlesung nur die wichtigen Aussagen sehen, und interessiert sich in dem Moment nicht für die ganzen Übergangstexte, Motivationen, Bemerkungen, sondern nur für die harten Fakten ohne Beweise. Da wäre es sinnvoll, wenn man eine Variante der Vorlesungsseite anlegen könnte, die genau das ausspuckt. Wie man in Vorlage:inputfaktbeweis eine Verzweigung einbaut, die die Beweise ignoriert, ist mir klar. Wie aber kriegt man die Zwischentexte weg, die ja nicht in einem bestimmten (spezifizierten) Textmodus stehen?
    • Ähnlich mit Definitionen (etwas ähnliches wird ja manuell mit der Definitionsliste erstellt. Wenn ich die erstelle, so geh ich in den Quelltext und kopier mir die Definitionen zusammen. Das könnte auch automatisch gehen.)
    • Man will eine abgespeckte Version des Ganzen haben, wo nur alles „Klausurrelevante“ drin steht.
    • Beim Studium eines Beweises: man möchte sich zuerst eine Übersicht über die verwendeten Definitionen, oder Symbole, oder Fakten machen.

    Grundsätzlich kann man sich auch auf den Standpunkt stellen, dass der „Normaltext“ auch immer in einem durch eine Vorlage ausgedrückten Textmodus stehen muss, wie {{Normaltext| }} oder noch spezifischer, dass man durch Vorlagen den semantischen Modus eines Textabschnittes beschreibt, also etwa {{Überleitung| }}, {{Hinweis| }}, {{Paraphrasierung| }}, {{Vorbereitung| }}. Das wär aber im Moment, mein ich, zu viel des Guten (ganz von der Hand zu weisen ist es aber nicht, wenn man davon ausgeht, dass der Leser den Text nach eigen Wünschen einfach umgestalten können sollte. Wenn Leser A das Skript gut findet, ihn aber die historischen Bemerkungen nicht interessieren, u.ä.).

    Wäre es nicht aber besser, die verwendeten Fakten als "Referenzen" darzustellen? Dadurch würden am Ende des Artikels - oder wo immer Du das vorsiehst - nummerierte Hinweislisten anhängen. Gruß --Exxu 15:46, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten


    Du schreibst zB. im Artikel Affine Quadriken in zwei Variablen/Reell/Klassifizierung/Beispiel diesen Faktlink rein: Fakt
    Der könnte ja aber auch folgendermaßen umgesetzt sein: Fakt[1] und dann irgendwo - meist am Artikelende mittels <references/> zusammengefasst dargestellt werden.
    1. Affine Quadriken in zwei Variablen/Erste Reduktion/Fakt
    2. Gruß --Exxu 15:53, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten
      Ja, ein Faktenverzeichnis kann man so erzeugen.

      Nochmal direkt gefragt, einen Ignoriermodus/Überspringmodus gibt es nicht?--Bocardodarapti 19:16, 5. Nov. 2008 (CET)Beantworten

      Konkret geantwortet: Nein, den gibt es (noch) nicht. Aber vielleicht können wir ja sowas schaffen? Gruß --Exxu 23:16, 5. Nov. 2008 (CET)Beantworten

      Abstände in Latexausgabe

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      In der Latexausgabe wie bspw. Algebraische Kurven (Osnabrück 2008)/Vorlesung 4/latex bin ich mit Umbrüchen und Zwischenräumen nicht glücklich, und krieg das nicht richtig hin (das ist kein Latex-Problem). Der sich ergebende File soll (hauptsächlich) funktionieren und auch übersichtlich sein.

      Z.B., statt

       
      
      \inputfaktbeweis {Affine Varietäten/Irreduzible Teilmengen/Primideale/Fakt} {Lemma} { }
      {
      Sei \mathl{ V \subseteq \mathbb A_K^n} eine affin-algebraische Menge mit Verschwindungsideal $\operatorname{Id} \,(V)$. Dann ist $V$ irreduzibel genau dann, wenn $\operatorname{Id} \, (V)$ ein Primideal ist.
      } {
      Sei \mathl{ \operatorname{Id} \, (V)} kein Primideal. Dand daher ist $\operatorname{Id} \, (V)$ kein Primideal.
      }
      
      

      hätt ich gern

       
      
      \inputfaktbeweis
      {Affine Varietäten/Irreduzible Teilmengen/Primideale/Fakt}
      {Lemma} 
      { }
      {Sei \mathl{ V \subseteq \mathbb A_K^n} eine affi} \,(V)$. Dann ist $V$ irredunau dann, wenn $\operatorname{Id} \, (V)$ ein Primideal ist.} 
      {Sei \mathl{ \operatorname{Id} \, (V)} kein Primidea Polynome \mathl{ F,G \in Kathl{ {\mathfrak nd daher ist $\operatorname{Id} \, (V)$ kein Primideal.}
      
      

      Ich schaff den Umbruch nur durch Leerzeilen, es darf aber keine Leerzeile da stehen (wegen Latex) (es darf sich auch beim Kopieren keines einschleichen). Der Zwischenraum vor der letzten geschweiften Klammer soll auch weg.--Bocardodarapti 22:30, 5. Nov. 2008 (CET)Beantworten

      Wo liegt das Problem? Willst Du die Vorlage:inputfaktbeweis im Wiki-Editierfenster schöner verwenden oder geht es um den Ergebniscode, den diese Vorlage auf einer "latex"-Unterseite liefert? --Exxu 18:32, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten
      Das zweite. Die Latex-Ausgabe soll übersichtlicher sein. Gemäß der reinen Theorie muss man am erhaltenen Latexfile nix mehr machen, dann wär das Aussehen egal; es gibt aber immer noch ein paar Sachen (z.B. die Bilder, last minute Änderungen) die man am Latexfile (wikiextern) noch vornehmen muss. Deshalb ist eine gewisse Übersichtlichkeit wünschenswert. Außerdem bewirkt das Leerzeichen vor der letzten Klammer, dass die Beweisbox in Latex nicht richtig gesetzt wird.--Bocardodarapti 19:18, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten
      Ich habe die Vorlage:inputfaktbeweis mal mit Zeilenumbrüchen für den Latex-Fall vorgesehen. Bitte teste mal, ob es so Deinen Vorstellungen entspricht. Gruß, --Exxu 10:54, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten
      Zwischen dem dritten und vierten Parameter (dem ersten längeren Text) steht noch eine Leerzeile, die da nicht sein darf (wegen Latex). Die Leerzeichen im vierten und fünften Parameter vor und nach dem Text sollen noch weg, Gruß--Bocardodarapti 12:01, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten
      Also ich sehe da folgendes:
      \inputfaktbeweis
      {1. Parameter}
      {2. Parameter}
      {3. Parameter}
      {
      4. Parameter
      }
      {
      5. Parameter
      }
      

      Welche Leerzeichen meinst Du? Gruß, --Exxu 12:23, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten

      Bei mir sieht's so aus:

      \inputfaktbeweis
      {1. Parameter}
      {2. Parameter}
      {3. Parameter}
      
      {
      4. Parameter
      }
      {
      5. Parameter
      }
      

      Jedenfalls hat es zwischen drei und vier beim rauskopieren unter Safari diese Wirkung, das stört Latex. Ferner soll der Text im vierten und fünften Parameter ohne Umbruch und Abstand abschließen, also {Text}.--Bocardodarapti 12:33, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten

      Ist es jetzt korrekt? (Siehe Algebraische Kurven (Osnabrück 2008)/Vorlesung 4/latex) Eventuell mal sämtliche Caches leeren. (Strg+F5 oder ähnliches). Gruß, --Exxu 13:22, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten
      Ja, es funktioniert, ich werde ähnliche Änderungen an den anderen Einlesevorlagen durchführen. Vielen Dank!--Bocardodarapti 13:42, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten

      Nachtrag zu direkt vorhergehenden

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      Das ist noch nicht ganz wie es sein soll, im Latexcode stören noch Zwischenräume. Siehe Algebraische Kurven (Osnabrück 2008)/Vorlesung 22/latex. Der Anfang sieht etwa so aus:

      \zwischenueberschrift{Die Einbettungsdimension}
      \inputdefinition
      {Einbettungsdimension}
      {
      Es sei $R${} ein lokaler kommutativer noetherscher Ring mit maximalem Ideal $\mathfrak m${}. Dann heißt die minimale Idealerzeugendenzahl für $\mathfrak m${} die \betonung{Einbettungsdimension} {} von $R${}, geschrieben
      \mathdisp {\operatorname{embdim}\,(R) } {.}
      }

      (es sieht dort eher nach zwei Leerzeichen aus, eines ist beim herkopieren gefressen worden). Also: {Einbettungsdimension} ist wie gewünscht, ganz ohne Leerzeichen, und der folgende Definitionstext sollte auch ganz ohne Leerzeichen sein, also {Text} bzw.

      \zwischenueberschrift{Die Einbettungsdimension}
      \inputdefinition
      {Einbettungsdimension}
      {Es sei $R${} ein lokaler kommutativer noetherscher Ring mit maximalem Ideal $\mathfrak m${}. Dann heißt die minimale Idealerzeugendenzahl für $\mathfrak m${} die \betonung{Einbettungsdimension} {} von $R${}, geschrieben
      \mathdisp {\operatorname{embdim}\,(R) } {.}}

      (die Zeilenanordnung ist gut)--Bocardodarapti 19:56, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten

      Die Auftrennung in
      A
      Inhalt einer anderen Seite
      B
      
      scheint sich in der Wikisoftware nicht vermeiden zu lassen. Schreibt man zB.

      A{{:Lokale kommutative noethersche Ringe/Minimale Erzeugendenzahl des maximalen Ideals/Definition}}B

      ergibt sich daraus

      A

      Es sei   ein lokaler kommutativer noetherscher Ring mit maximalem Ideal  . Dann heißt die minimale Idealerzeugendenzahl für   die Einbettungsdimension von  , geschrieben

       

      B

      Das Einbinden einer Seite in eine andere bewirkt also in der Wiki-Software einen Zeilenumbruch am Beginn und am Ende der eingebundenen Datei. Das liegt also am Prinzip dieser Wiki-Software.
      Stören die Zeilenumbrüche denn bei der Umwandlung von Latex in PDF? --Exxu 08:51, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten
      Ja, schon. Es können dadurch ungewünschte Zeilenumbrüche entstehen. Kann man denn nicht an der Stelle {x:{{{1}}}|...} bei x etwas einbauen, was das folgende heranzieht?--Bocardodarapti 10:49, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten
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      Um das Geklicke und die Wartezeiten (im Arbeitsprozess) etwas zu reduzieren hätte ich gern folgende veränderte Darstellung einer Seite wie Algebraische Kurven (Osnabrück 2008)/Vorlesung 22, allerdings Benutzer-abhängig, d.h. in erster Linie für mich (oder wer halt sonst intensiv dran arbeitet oder schreibt).

      Ich möchte zwei Sachen verkürzen:

      1) den Schritt von einer Definition (ähnlich Fakt) im Hauptext (Vorlesungstext) zur Definition selbst zu Bearbeiten der Definition würde ich gern durch einen einzigen Klick realisieren. Es sollte also neben der Definition im Hauptext ein direkter Link (eine Taste) zur Bearbeitungsseite der Definition geben. (Für einen normalen Leser würde das eher stören und eventuell verwirren; sie ändern auch nur selten was). (Wenn man auf Bearbeiten der Haupttextes geht, hat man unten alle verwendeten Vorlagen mit direkten Links zu bearbeiten, doch da muss man häufig lange suchen.)

      2) Beim Verlinken sucht man nach dem richtigen Definitions- bzw. Faktnamen. Dazu muss ich (wenn ich weiss, in welcher Vorlesung es steht) dann immernoch die Definition anklicken, um dort den Seitennamen abzulesen. Stattdessen hätte ich im Haupttext bei der Definition (darüber oder daneben) den Seitennamen angegeben, um ihn direkt von dort zu kopieren. (Das würde für einen normalen Leser sicher doof aussehen).

      Es geht also um eine Änderung der Vorlage:inputdefinition (etc.), die bei entsprechender Benutzer-Einstellung die Ausgabe bearbeitungsfreundlicher macht. --Bocardodarapti 20:29, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten

      Bearbeiten

      Eine störende Unterbrechung im Arbeitsfluss ist das Verlinken von Fakten und Definitionen. Das ist grundsätzlich wichtig und nützt eine wesentliche Möglichkeit des Netzes aus, ist aber, vor allem, bei überschaubarem Hörer/Leserkreis nicht das allerwichtigste. Ich stell mir vor, dass ich es zunehmend an Mitarbeiter (stud Hilfskraft, ev. Assistent) weitergebe. Der Arbeitsfluss ist auch besser, wenn man die Verlinkungssache in einem Aufwasch durchführt, und nicht hin-und herwechselt. Andererseits ist es für den Verfasser kein Mehraufwand, die Begriffe, die (später) verlinkt werden sollen, in die Definitionslinksumgebung zu setzen. Dann stören allerdings die mahnenden roten Links und sehen nervend aus und „zwingen“ mich, doch zu verlinken.

      Lange Rede, kurzer Sinn: ich hätte gern, dass der Definitionslink, wenn gar nichts reingeschrieben wird (d.h. /Definition steht da ja immer) keinen (roten) Link anzeigt (wenn auf was Leeres verlinkt wird, dann schon). (Die Krönung wäre wiederum, wenn für den, der die Links nachtragen soll, sie dann doch wieder rot erscheinen)--Bocardodarapti 20:50, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten

      Das sieht nach Benutzer-CSS aus. Du könntest in Deine CSS-Datei eintragen, dass Links auf nicht existierende Seiten einfach nur wie der normale Text aussehen sollen. Für jeden anderen sind sie dann trotzdem rot. --Exxu 09:01, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten
      Das viele Rot wäre auch für den normalen Benutzer störend. Ich hab eine andere Lösung gefunden, wo mit ifequal auf eine linkfreie Version umgeleitet wird (man könnte das noch mit einer bedingten Kategorisierung verknüpfen, die solche Texte unter Mathematischer Text/noch nicht voll verlinkt einordnet. Dort sieht dann der „Link-Pedell“, wo es noch was zu tun gibt).--Bocardodarapti 11:49, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten


      Bei dieser Vorlage wird die abschließende Beweisbox zu hoch angesetzt, ich weiß nicht warum?--Bocardodarapti 20:49, 23. Jan. 2009 (CET)Beantworten

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