H.-P.Haack 2011
H.-P.Haack 2011

Hans-Peter Haack (geb. 1940 in Leipzig), Dr. med., Neurologe und Psychiater. Studium und Facharztausbildung in Leipzig. 1974 Flucht aus der DDR, ab 1975 in Heidelberg tätig, von 1977 bis 2005 in eigener Praxis. 31. Januar 2005 Ende der ärztlichen Tätigkeit und Übergabe der Praxis an eine junge Nachfolgerin. Lebt seither wieder in Leipzig. User with name H.-P.Haack on Wikimedia projects: [1]

Essays, Exzerpte und Miniaturen Bearbeiten

Neuere deutsche Literatur Bearbeiten

Erstausgaben Thomas Manns. Eine Werkübersicht in Bildern.

Hans Castorps Schneetraum

Der Trug des zum Ring geschmiedeten Rheingolds

Schopenhauers Aphorismen zur Lebensweisheit. Exzerpt.

Die essayistischen Einschaltungen in Goethes «Dichtung und Wahrheit»

Goethes Faust. Eine heitere Tragödie.

Die pilgernde Törin – eine Allegorie der Poesie.

Die gefährliche Wette. Zum psychologischen Gehalt und zur literarischen Gattung einer Kurzgeschichte Goethes.

Sagt es niemand, nur den Weisen.

Ein Zitat aus Christoph Hein „Weiskerns Nachlass“ (2011).

Kunst Bearbeiten

   Wikibooks: Zweideutigkeit als System - Thomas Manns Forderung an die Kunst – Lern- und Lehrmaterialien

Annäherung an eine Kunstdefinition

Bildzitate zu Themen und Tendenzen der Kunst zwischen 1955 und 2008

Medizinische Beiträge Bearbeiten

Depressive Kernsymptome. Ein psychopathologischer Beitrag.

Zur Entwicklung der Psychiatrie. Eine Dokumentation.

Ambulante Knie-Endoprothetik. Kasuistische Mitteilung.

Menschenkundliche Beiträge Bearbeiten

Was die Welt im Innersten zusammenhält

   Wikibooks: Drei Urzeugungen. Thomas Manns Welterklärung. – Lern- und Lehrmaterialien

Der Mangel an natürlicher Selbstverständlichkeit gegenüber dem Mitgeschöpf Tier

Historische Notizen zur ostdeutschen DDR-Nostalgie.

Die Bibel. Aphorismen zum Buch der Bücher.


Bibliophiler Beitrag Bearbeiten

Einblicke in eine Sammlung (in Arbeit)

Varia Bearbeiten

Aphorismen

Verse

Allegro scherzando. Ost-West-Kuriosa. Roman (2014). http://d-nb.info/1044993073/34