Lebendiges Wissen - Sinnliches Wissen

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Mindful Moments - MiMos

Die folgenden MiMos laden zu achtsamen Momenten mit dem Körper in seiner Ganzheit ein. Zum Spüren, Wahrnehmen und Erkunden aller körperlichen Sensationen und Herausforderungen, aller Schwingungen im Gefühl und in der Stimmung sowie aller Kommentare oder auch gähnender Leere aus unserem Geist und dem Zusammenspiel all dieser erstaunlichen Fähigkeiten unseres menschlich(en) Seins.

Oder einfach zum Bewegen, Ermuntern, Wachwerden oder zu einem lieblichen Moment der Selbstfürsorge.

Wie ein Memory Spiel möchten diese kleinen Momente beim Erinnern helfen. Sie möchten daran erinnern in Verbindung mit dem eigenen Körper (in seiner Ganzheit) zu kommen und uns selbst in diesem einen Moment zu spüren.

Du kannst nichts falsch machen, die Einheiten können so genutzt werden, wie es sich passend anfühlt. Zu Beginn eines Tages oder zum Abschluss, kleine Momente des achtsamen Wahrnehmens zwischendrin, in der Gruppe oder allein, mit Audio, ohne, oder mit dem, was aus dem Audio erinnert wird, mit Bild oder ohne oder als Impulse, für eigene Bewegungen, Übungen, Haltungen, die in diesem Moment stimmig sein können.

Ich wünsche viel Freude und Neugier, Offenheit und den Geist eines Kindes, wenn die MiMos erkundet werden und wer mag, kann sehr gerne eine Rückmeldung an tini@yoga-lust.de oder an fridagarten@posteo.de senden – ich freue mich und bedanke mich im Voraus! Eine herzlich gute Zeit damit wünscht Tini.

Die Wurzelwerkmeditation zur sicheren Gründung

Den Oberkörper spüren

Schwingen im Drehsitz

Ground Controll - Gründen

Die Wirbelsäule strecken



Den leisen Selbstanteilen Aufmerksamkeit und Zuwendung schenken

Wenden Menschen sich sinnlich und mutig in mindful Moments ihrem Inneren zu, und üben sie sich geduldig darin, die gewohnten, lauten, im Alltag sehr dominanten inneren Stimmen zu beruhigen, indem sie die Wahrnehmung des Körpers und der Sinne kultivieren, dann hören sie mit der Zeit auch ihre leisen Selbstanteile. Sie spüren sich dann, ihren warmen, lebendigen Körper mit seinen rhythmischen Bewegungen und Bedürfnissen. Zunehmend kann es ihnen dann gelingen, gut und liebevoll für die Bedürfnisse ihres Organismus zu sorgen.

Wissen wird dann lebendig und relevant für das tägliche Leben, denn das Wissen ist dann sinnlich, sinnenvoll und sinnvoll.

In den Lehrplänen unserer Schulen und Hochschulen findet sich bisher kaum Wertschätzung für diese Art von Wissen. Kein Wunder also, dass wir inzwischen global lebensbedrohliche Knowledge-Action-Gaps beklagen zwischen den vielerorts vorhandenen theoretischen Kenntnissen um die körperlichen, psychischen und zwischenmenschlichen Schäden durch Fehlernährung, Bewegungsmangel, dauerhaften Stress und den suchthaften Gebrauch von Bildschirmgeräten und der tatsächlich leibhaftig lebensgemäßen Gestaltung unseres Lebensstils. Ähnlich verhält es sich mit dem Wissen über die Ursachen und Auswirkungen des Klimawandels und über die Vorzüge demokratischer Gesellschaftordnungen einerseits und dem meist nur dürftigen Ein- und Ausüben von Demokratie im Alltag sowie dem unbegreiflicher Weise noch dürftigeren Handeln für die Reduzierung des Treihauseffekts unserer fossilen Lebensweise andererseits.

Mit Max Weber (1905)[1] lässt sich das Resultat solch ent-sinnlichter Bildung bezeichnen als: "Fachmenschen ohne Geist, Genussmenschen ohne Herz.

Video

Eine Lehrerin, die an unserem vom Land Nordrhein-Westfalen geförderten Achtsamkeitsprojekt an allen Solinger Grundschulen[2] teilnahm, beschreibt, wie ihre Achtsamkeitspraxis der mitfühlenden Selbstwahrnehmung und Selbstregulation sie befähigte, ihr Aufgeregtsein in der Klasse vor den Kindern zu regulieren. Während sie zuvor, wenn sie sich im Unterricht über ein Kind geärgert hatte, für ein paar Minuten den Klassenraum verlassen musste, um sich abzuregen, konnte sie jetzt vor der Klasse stehen bleiben, ein paar tiefe Atemzüge nehmen und sich damit emotional in Balance bringen. Die Kinder sagten dann, verständnisvoll „Frau T. atmet“, denn sie hatte ihnen erklärt und gezeigt, was in ihr vorging und wie sie sich regulieren kann. Damit verkörperte sie beispielhaft die Fähigkeit der selbstverantwortlichen Spannungsregulation. Gemeinsam mit den Kindern erarbeitete sie dazu dann Formate, mit denen auch die Kindern sich selbst regulieren können, wenn sie aufgebracht sind. Hier ein Video dazu: https://youtu.be/Jxt2AG3wxdg

Michel de Montaigne

Selbstbildung und Persönlichkeitsentwicklung

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Wenn unser Charakter nicht durch das Wissen auf den rechten Weg geführt wird,

wenn unser Urteil dadurch nicht gesunder wird, so wäre es mir lieber,

unser Schüler hätte seine Zeit mit Ballspielen verbracht,

dann wäre doch wenigstens sein Körper gelenkiger geworden.


Michel de Montaigne (1533 – 1592)[3]



Die nigerianisch-finnische Aktivistin Minna Salami beschreibt in ihrem Buch „Sinnliches Wissen“ was ent-sinnlichtes Wissen für sie bedeutet und wie sinnliches Wissen wahrnehmbar und wirksam wird:

 
Link zum Buch

S. 24 f.: Die Vorstellung, die Realität ließe sich nur durch kalkulierbare Logik angemessen erklären, ist eine der gefährlichsten Vorstellungen, die je geäußert wurden. Wir betrachten das Wissen mittlerweile als eine fundamentalistisch rigide und regelgebundene Weise. Die Gesellschaft dürstet nach humanistischem Denken wie die Sahara nach Wasser. Je robotischer eine Gesellschaft wird, desto mehr soziale Probleme entstehen in ihr, was wiederum noch mehr überprüfbare Diagnostik hervorruft. Wie immer bezahlen die Ärmsten der Armen in der Gesellschaft den höchsten Preis für diese bewertungsbesessene Dynamik. In Grossbritannien setzen die Kommunen immer stärker auf Algorhythmen, um Entscheidungen über die Vergabe von Sozialleistungen zu treffen. S. 26: Sinnliches Wissen ist also ein poetischer Ansatz, der emotionale Intelligenz mit intellektueller Fähigkeit verbindet. Er versteht Wissen als eine lebendige, atmende Einheit, und nicht als ein abgepacktes Produkt zum passiven Konsum. Er begegnet dem Wissen als einem Partner und nicht als einem Diener – oder auch einem Herrn. Er bedeutet, das Wissen als etwas Kostbares zu behandeln, das uns zur Verkörperung seiner guten Eigenschaften verhilft. Sinnliches Wissen ist ein Wissen, das Verstand und Körper mit Lebendigkeit erfüllt und seine Wirkung hinterlässt wie die Duftnote eines Parfüms. Es ist ein Wissen, das biegsam ist, und nicht hart wie Stein. Sinnliches Wissen bedeutet, nach Wissen zu streben, weil dieses einen erhebt und voran bringt, nicht aus einem Machthunger heraus.

Sozial verkörperte Kunst

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copyright Sibylle Reichel 2024 Weichenstellung

Künstlerische Arbeiten wie die von Sibylle Reichel ermöglichen bildhafte Zugänge und vertrauensvollen Austausch zum sinnlichen Wissen, das sonst meist vorbewusst und ungefasst bleibt. Sie schreibt:

Im Atelier arbeite ich an Bildinhalten von basalem, körperlichen Geschehen und damit inneren biologischen Prozessen. In der Tiefe unseres Körpers liegt relevantes Wissen für unsere sozialen Interaktionen. Immer wieder sendet unser Körperinneres feinste Signale von dort, die unser Handeln bestimmen. Dafür feine Antennen auszubilden, kann unsere Menschlichkeit und unser gesellschaftliches Miteinander in eine neue Bewusstwerdung bringen. Indem ich diese Vorgänge und Prozesse ins Bild setze, möchte ich den Austausch darüber weiter mit befruchten. In einem weiten Bogen nähere ich mich dem Thema, um zu einer Verdichtung zu kommen. Davon, wie das „Endergebnis“ aussehen wird, habe ich noch keine Ahnung. Ich vertraue auf den Prozess. Austauschformate zu meinen Arbeiten gestalte ich interaktiv und einladend in geschützten Räumen, ob der sensiblen Inhalte, weil die Bilder das „Innerste“ beschreiben. So dehnt sich „meine Kunst“ auch in vertrauensvolle Gespräche aus. Und meine Ausstellungen sind nicht nur bloße Bilderschauen, sondern sie emöglichen auch einen mehrdimensionalen Austausch durch gegenseitiges in-Kontakt-Gehen."

Unsinnliches Wissen

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Menschen wissen seit Jahrzehnten, dass die Produktions- und Lebensweisen in den sogenannten "entwickelten" Ländern dabei sind, die Lebensgrundlagen für die Mehrzahl der Lebewesen ernsthaft zu bedrohen, zu minimieren, zu verstören. Obwohl wir das wissen, scheint es für die Lebensführung der Mehrzahl der Menschen nichts zu bedeuten. Damit ist dieses Wissen sinnlos für sie. Wie kommt es, dass zunehmend mehr Menschen in Ländern mit hart errungenen demokratischen Rechten auf Freiheit, Gleichheit und Gemeinwohl und mit demokratisch gewählten Regierungen, anti-demokratische und autoritätre Parteien und Personen in gesellschaftsgestaltende Funktionen wählen? Wie lässt sich erklären, dass, wie eine repräsentative Erhebung im bevölkerungsreichsten deutschen Bundesland, Nordrhein-Westfalen, zeigte, die Mehrzahl der Menschen zwar über Wissen und Symapthien für Demokratie verfügt, im Alltag aber kaum Erfahrungen mit demokratischen Prozessen macht und in persönlichen Entscheidungsprozessen selbst oft eher autoritär agiert?

Trägt vielleicht die ent-sinnlichte, robotische und unpoetische Art und Weise, wie wir Wissen und Fähigkeiten in unseren Schulen und Hochschulen vermitteln, dazu bei, dass wir zwar über ein großes Repertoire an Fakten verfügen, diese aber nicht sinnvoll auf uns selbst beziehen können und auf die komplexen, lebendigen Beziehungsnetzwerke, in den wir leben? Fatalerweise bemerken wir in der Regel dieses Defizit selbst nicht. Wir wissen nicht, wie Sokrates um 500 v. u. Z. bemerkte, dass wir nichts wissen. Wie lässt ich dieser Dunning-Kruger Effekt erklären?

Der schottische Psychiater, Literaturwisschaftler und Philosoph Iain McGilchrist findet eine Erklärung dafür. Er spricht von der inzwischen jahrhundertelangen einseitigen Wertschätzung und Kultivierung der Fähigkeiten unserer im Gehirn linkshemisphärisch verorteten Fähigkeiten zungunsten der davon kolonialisierten rechtsseitigen. Nach seiner Forschung unterscheiden sich die Arten von Aufmerksamkeit, mit der wir die Welt und uns in der Welt wahrnehmen, in beiden Hirnhälften grundsätzlich: Die linke Hälfte, die u.a. die rechte Hand steuert, fokussiert auf Einzelobjekte und bewertet, ob wir sie "ergreifen" wollen, um sie uns z.B. einzuverleiben, sie als Werkzeug nutzen oder anderweitig verbrauchen wollen. Diese linksseitige, eng fokussierte Aufmerksamkeit auf die als unverbunden wahrgenommenen Einzelerscheinungen oder Dinge in der Welt ist auf deren Aneignung oder Manipulation zum Nutzen für unsere Bedürfnisse ausgerichtet. Die rechte Hirnhälfte dagegen, so McGilchrist, übt eine breite und offen fokussierte Aufmerksamkeit für die Verbindungen und sinnhaften Bezüge zwischen den Erscheinungen der Welt aus. Diese werden als im ständigen Fluss und in Veränderung wahrgenommen. Das Ich spielt hier nicht die Hauptrolle, ist nicht Hauptbezugspunkt dieser vernetzten, sinnlichen und verkörpert erlebten Präsenz in den Lebensbezügen. Interessanter für die rechte Hirnhälfte ist die Aufmerksamkeit für sinnlich erfahrene und als sinnhaft erlebte leibhaftige Beziehungen zwischen den wahrgenommenen Erscheinungen.

Aktuell herrscht laut McGilchrist eine kulturelle Blindheit auf dem linken Auge der Aufmerksamkeit vor, die offen-relationale, verkörperte Sinnenerfahrungen und die auf vom Ego dezentierte Sinnhaftigkeit weitestgehend ausblendet bzw. diskreditiert und abwertet. Großer materieller Reichtum ist in den letzten 200 Jahren durch den Verbrauch und die Manipulation von Natur entstanden. Zugleich lassen sich der Klimawandel und die Bedrohungen durch autoritäre Regime auch auf die Überbetonung linksseits rationalistischer und ego-zentrisch verdinglichender Wahrnehmungsgewohnheiten und Entscheidungsprozesse erklären.

 
Link zur Sendung scobel

Spätestens seit dem Jahr 2000 wird vom sogenannten "body turn" in den Humanwissenschaften gesprochen[4]. In der aktuellen Bildungswissenschaft beschäftigt sich z.B. Malte Brinkmann an der Humboldt Universität mit der Phänomenologie der Verkörperung[5]. Mit dem Begriff des Embodiment benennen wir ein zentrales Prinzip einer pädagogischen Haltung, die transformative Bildungsimpulse dafür gibt, dass Menschen nicht nur „gebildet“ denken und sprechen, sondern auch leibhaftig inspiriert sind und herzensgebildet handeln. Mit dem etwas angestaubten Begriff „Leib“ drückt u.a. die Leibphänomenologie von Maurice Merleau-Ponty (vgl. 1986: 182)[6] diese Einsicht aus, dass der Körper nicht nur ein „Ding“ oder Objekt ist, sondern zugleich auch lebendiger Ausdruck des Persönlichen. Merleau-Ponty beschäftigt sich mit dem Verflochtensein von körperlich-sinnlich wahrnehmendem Subjekt und dem als Objekt wahrgenommenen Körper. Es geht dabei nicht nur um den Körper, den wir haben, sondern auch um den fühlenden und „beseelten“ Leib, der wir sind, und der auch Bestandteil der Natur ist. Als achtsamkeitspraktizierende PädagogInnen möchten wir genau die Kernqualitäten in unserem leib-seelischen Selbst kultivieren, die wir auch in unseren Lernenden stärken wollen. Dazu zählen achtsame Präsenz, Offenheit auch für Fremdes und Fremde, Freundlichkeit, Selbstregulationsfähigkeit v.a. auch in emotional herausfordernden Situationen, (Selbst-)Mitgefühl, Takt, Humor, Kreativität, Verbundenheit und beherztes Engagement für lebensfreundliche, soziale, demokratische und ökologisch nachhaltige Bedingungen eines gesunden und erfüllten Lebens, Lernens und Gedeihens. Über die Pädagogik hinaus erlebt der Verkörperungsansatz aktuell Aufmerksamkeit z.B. im Kontext der künstlichen Intelligenz, der Hirnforschung, der Soziologie, der Psychologie und der Philosophie. Im diesem von Gerd Scobel moderierten Gespräch mit VerkörperungsforscherInnen werden einige der dabei relevanten Querschnittsthemen wie partizipative Emergenz und Co-Kreation deutlich.

Verkörperte Bildungspraxis des deep(er) Learning

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Schatzkiste

Eine auf sinnlich und lebendig verkörperte Bildung orientierende Didaktik findet und nutzt gezielt Lehr-Lern-Formate, die diese Qualitäten spürbar, erlebbar und erlernbar machen. Der „felt sense“, die gelebte Sinnen-Erfahrung des Selbst im gegenwärtigen Moment, bildet dabei die zentrale Fähigkeit des bewussten Aufmerksam-Seins, die durch eine regelmäßige Achtsamkeitspraxis geschult werden kann. Ziel des vertieften Lernens ist Agency, die Fähigkeit von Menschen, sich selbstbewusst und co-kreativ Wissen, Werte und Fähigkeiten anzueignen und diese dann gemeinsam für das gemeinsame Wohl zu nutzen.

 
Workbook

Erste didaktische Hinweise zum deep Learning in deutscher Sprache finden sich seit 2019 im Buch "Wege zu mehr Achtsamkeit und Mitgefühl in der Schule" von Nils Altner. Ein detailliertes Workbook zum Deeper Learning haben Janina Beigel, Britta Klopsch und Anne Sliwka 2023 veröffentlicht.


  


Explizites, implizites und bildliches Wissen (Pöppel)

Niemand könnte gehen lernen, wenn er, um zu gehen,

sich alle Bestandteile auch nur des geringsten Schrittes

in Form von klaren Ideen vorstellen und über sie verfügen müsste

(Paul Valéry, 1957 [1941] Euvres I, Discours sur Bergson. Paris: Gallimard.S. 1365).

 
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Diese Seite ist Bestandteil des Forschungsprojekts FRIDA - Friedensfähigkeit, Innere Demokratisierung und Achtsamkeit im Forschungsverbund "Demokratiefähigkeit bilden", gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. Sie gibt die Fragen und den Wissensstand der AutorInnen wieder.

Unsere Vorträge und Veröffentlichungen zu den Themen des Projekts finden sich hier.

Siehe auch

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FRIDA - Friedensfähigkeit, Innere Demokratisierung und Achtsamkeit in der Bildung

Spiel-Ideen zur Ent-Wicklung pro-demokratischer Haltungen an Hochschulen und Schulen

FRIDA-Methoden im Unterricht: Operationalisierung demokratiefördernder Lehr-Lern-Formate

Delll: Methodensammlung Demokratie lebendig lehren & lernen

Inner Development Goals - Ziele der inneren Entwicklung

Schattenarbeit und Innere De-Kolonialisierung

Code of democratic Ethics in der Bildung

MiMos: Lebendiges Wissen - Sinnliches Wissen

Lehren mit Mitgefühl

Friedensvertrag

Quellennachweise

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  1. Weber, M. (2007) Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus. Repr. Erftstadt: Area Verl (Wort-Schätze), S. 161.
  2. Altner, N. et al. (2018) ‘Achtsamkeit in den Grundschulen einer ganzen Stadt fördern – ein NRW-Landesmodellprojekt’, Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO), 49 (2), pp. 157–166. Available at: https://doi.org/10.1007/s11612-018-0417-7.
  3. Michel de Montaigne (1533 – 1592) Auswahl pädagogischer Stücke aus Montaignes Essays übersetzt von Ernst Schmid. Langensalza: Hermann Beyer und Söhne, 1894, S. 63.
  4. Gugutzer, R. (Hrsg.) (2015) body turn. Perspektiven der Soziologie des Körpers und des Sports. transcript. Available at: https://www.transcript-verlag.de/978-3-89942-470-6/body-turn.
  5. Brinkmann, M., Türstig, J. and Weber-Spanknebel, M. (2019) Leib – Leiblichkeit – Embodiment : Pädagogische Perspektiven auf eine Phänomenologie des Leibes. 1st ed. 2019. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden Imprint: Springer VS (Phänomenologische Erziehungswissenschaft).
  6. Merleau-Ponty, Maurice (1986). Das Sichtbare und das Unsichtbare. München: Wilhelm Fink.