Leistungsbilanz


Wikipedia-Artikel über das Europa-Forum Wachau wurden bislang neben der deutschsprachigen Wikipedia in folgenden Sprachenversionen der Wikipedia erstellt:

 


Erstellte Artikel

Kate Marian Kenski     

Kate Marian Kenski (* vor 2000) ist eine Kommunikationswissenschaftlerin und Hochschullehrerin an der Universität in Arizona. Sie unterrichtet politische Kommunikation, öffentliche Meinungsbildung sowie wissenschaftliche Forschungspraxis am Institut für Kommunikation, Government und Public Policy. Sie ist Autorin von über 70 Artikeln mehrerer Fachzeitschriften sowie Co-Autorin der prämierten Biografie "The Obama Victory: How Media, Money, and Message Shaped the 2008 Election".
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Einzelarbeit von: Ninaamsey

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Europa-Forum Wachau     
 
Tagungsort ist das Stift Göttweig in Niederösterreich

Das Europa-Forum Wachau ist ein 1995 eingeführtes europapolitisches Forum im Stift Göttweig in Furth bei Göttweig im Bezirk Krems-Land in Niederösterreich. Veranstaltet wird es vom Verein Europa-Forum Wachau in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres und dem Amt der NÖ Landesregierung. Moderator ist der Publizist Paul Lendvai.

2019 wurde die Veranstaltung neu aufgesetzt und um einen Tag jeweils verlängert. Der Verein steht nun ganzjährig unter der Führung von Theresa Edtstadler.
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Überarbeitung des Artikels als Gruppenarbeit von: MariaBlo und Wildergarlic

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Patrick Donges     

Patrick Donges (* vor 1995) ist ein kommuniaktionswissenschaftler und Hochschullehrer. Seit April 2016 hält er eine Professur an der Universität Leipzig und lehrt Kommunikationswissenschaft am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft. Zu seinen Arbeitsbereichen zählen unter anderem Politische Kommunikation, Medienpolitik und Medienstruktur. Er ist Autor von 129 Publikationen in diversen Fachzeitschriften und Sammelbänden. Zu seinen bekanntesten Werken zählen Politische Kommunikation in der Mediengesellschaft und Medialisierung Politischer Organisationen.
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Einzelarbeit von: Helex1

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Kathleen Hall Jamieson     
 
Kathleen Hall Jamieson, 2011

Kathleen Hall Jamieson (* 24. November 1946 in Minneapolis) ist eine amerikanische Professorin für Kommunikationswissenschaft und Direktorin des Annenberg Public Policy Centers an der Universität in Pennsylvania. Sie ist Autorin bzw. Co-Autorin von mehr als 100 Werken, ihr Buch Cyberwar: How Russian Hackers and Trolls Helped Elect a President gewann den 2019 R.R. Hawkins Award. Jamieson ist die Mitgründerin von factcheck.org.

Kurz vor dem erfolgreichen Abschluss ihres Ph.-D.-Programms 1972 an der University of Wisconsin at Madison begann Jamieson als Professorin für Kommunikation an der Universität in Maryland zu arbeiten. 1986 wechselte sie zur Universität in Texas, an der sie drei Jahre arbeitete.
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Einzelarbeit von: Maxknoll1

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المنتدى الأوروبي -ڨاخاو (Europäisches Forum Wachau)    
 
مقر المنتدى في شتيفت جوتڨايج Stift Göttweig في النمسا السفلى

ٱنشأ المنتدى الأوروبي -ڨاخاو في عام ١٩٩٥ و هو منتدى سياسي و مقره في شتيفت جوتڨايج في فورت باي جوتڨايج في حي كرمز في النمسا السفلى.

يقام المؤتمر من قبل نادي ايروبا فوروم ڤاخاو ( المنتدى الاوروبي ڤاخاو) بالاشتراك مع الوزارة الاتحادية للشؤون الأوروبية والدولية و مع حكومة المقاطعة للنمسا السفلى. مزيع المنتدى هو بول لندڨاي.
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(Übersetzung:
Das Europäische Forum Wachau wurde 1995 gegründet und ist ein politisches Forum im Stift-Göttweig im niederösterreichischen Bezirk Krems.

Die Konferenz wird vom Europa Forum Wachau in Partnerschaft mit dem Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten und mit der niederösterreichischen Landesregierung abgehalten. Der Gastgeber des Forums ist Paul Lundvai.
...)
Gruppenarbeit von: Yasmin Ahmed, Omnia Shama

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Sicherheit in der Europäischen Union
 
Das Bundesministerium für Inneres ist in Österreich für die Themen Terrorismus und Rechtsextremismus verantwortlich

Die Sicherheit in der Europäischen Union umfasst unter anderem die Themen Cybercrime, Migration und Terrorismus. Das Bundeskriminalamt (BK) Österreich unterteilt dabei die in Österreich vorliegenden Kriminalitätsfelder in die Big Five. Diese umfassen: Wohnraumeinbruch, KFZ Diebstahl, Gewaltkriminalität, Cybercrime und Wirtschaftskriminalität. Diese haben laut Bundeskriminalamt den größten Einfluss auf das Sicherheitsempfinden der Zivilgesellschaft.
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Einzelarbeit von: Karin Armbruckner

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Der Grenzbereich zwischen Politik und Wirtschaft in der Zivilgesellschaft
 
Die Feuerwehr als Teil der Zivilgesellschaft

Zivilgesellschaft ist ein mehrdeutig definierter Begriff. So definiert beispielsweise der Duden die Zivilgesellschaft als eine von selbstständigen, sozialen und politisch engagierten Bürgern gestaltete Gesellschaftsform.

Zivilgesellschaft kann aber auch als ein gesellschaftlicher Bereich gesehen werden, welcher zwischen einer staatlichen, einer wirtschaftlichen und einer privaten Sphäre entstanden ist. Dieser Bereich ist ein öffentlicher Raum, worin viele unterschiedliche Vereinigungen mit verschiedenen Organisationsformen tätig sind.
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Einzelarbeit von: Claudia Auer

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Forum Europeo di Wachau    
 
Sede dell Forum Europeo di Wachau

Il Forum Europeo di Wachau (in tedesco Europa-Forum Wachau) è un convegno dedicato alle discussioni sulla politica europea, che si tiene ogni anno dal 1995 (ad eccezione del 2006) nel Abbazia di Göttweig nel territorio del Wachau in Bassa Austria. Normalmente il forum si svolge in giugno, in casi eccezionali la data viene spostata a maggio o a luglio.

Il convegno e stato istituito in 1995, l’anno dell’adesione del Austria alla europea Unione Europea. L’obiettivo era avvicinare i cittadini alle tematiche della UE e creare un forum di discussione ed elaborazione di proposte per la politica europea. Il convegno è organizzato dall’ “Verein Europa-Forum Wachau” in cooperazione con il ministero austriaco per le politiche europee e internazionali e il governo della Bassa Austria. I temi si incentrano sullo sviluppo della politica regionale nella regione del Danubio, particolarmente sulla politica di sicurezza e gli sviluppi regionali, economici e culturali. Dalla sua introduzione nel anno 1995, Paul Lendvai, un noto opinionista austriaco, ha moderato l’evento ogni anno.
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Einzelarbeit von: Stefano Dal Cin

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Bürgergesellschaft und Zivilgesellschaft


Die Verwendung von Bürgergesellschaft und Zivilgesellschaft erfolgt meist synonym, beide Begriffe sind allerdings ideologisch aufgeladen und werden je nach politischer Ausrichtung unterschiedlich verwendet.

Bürgergesellschaft und Zivilgesellschaft werden in der Literatur weitgehend synonym verwendet. Beide Begriffe verfolgen allerdings unterschiedliche Ziele. Daher sollte unbedingt beachtet werden, dass es sich bei Zivilgesellschaft und Bürgergesellschaft um zwei unterschiedliche Konzepte handelt.
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Einzelarbeit von: Nicole Frisch

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Die Entwicklung der repräsentativen Demokratie in Österreich
 
Das Parlament repräsentiert die österreichischen Bürger.

In einer repräsentativen Demokratie trifft das Volk nicht selbst politische Entscheidungen, sondern wählt Repräsentatnten, die das tun. Die Entwicklung der repräsentativen Demokratie in Österreich ist stark mit der Entwicklung der |österreichischen Verfassung verbunden. Die repräsentative Demokratie hat ihren Anfang in der Revolution von 1848 als Bürger sich um politische Selbstbestimmung bemühten. Nach einem Rückzug in den Neo-Absolutismus konnte 1861 erstmals ein Abgeordnetenhaus gewählt werden. Das Wahlrecht wurde immer mehr ausgeweitet, seit 1918 gibt es ein geschlechtsunabhängiges, freies, allgemeines und geheimes Wahlrecht. Seit 1920 sieht die Verfassung ein Parlament mit Nationalrat und Bundesrat vor. Seit 1929 wurden an der Verfassung keine strukturellen Änderungen mehr durchgeführt. Die Verfassung von 1929 trat nach dem Zweiten Weltkrieg wieder in Kraft.
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Einzelarbeit von: Ines Garherr

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Europa-Forum Wachau    
 
Location of the "Europa-Forum Wachau"

The "Europa-Forum Wachau" is a discussion meeting that was first held in 1995 in Göttweig Abbey in Lower Austria. Since 1995, the meeting has been held annually with the exception of 2006. The event is mostly held in June but has been moved to May and July in previous years because of special circumstances.

The inaugural Europa-Forum Wachau took place in 1995, the same year that Austria entered the European Union, with the purpose to strengthen closeness to citizens and to serve as an impulse and discussion platform for political decisions concerning Europe.
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Einzelarbeit von: Julian Gräbner

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Das europäische Identitätsdefizit im USA-Vergleich
 
Flagge der europäischen Union

Die gemeinsame europäische Identität ist in der Europäischen Union noch nicht so sehr verankert, wie es gewünscht wäre. Während man von den USA mittlerweile als einheitliches Land spricht und sich die Bürger allgemein als "Amerikaner" bezeichnen, verweisen EU-Bürger auf sich nicht als "Europäer", sondern bezeichnen die Herkunft eher mit dem jeweiligen Nationalstaat. In den USA hingegen ist diese Identität nicht an den Bundesstaat gebunden. Dass eine gemeinsame Identität aber wichtig für ein Bestehen der europäischen Union ist, wird unlängst durch den "Brexit" klar. Im fehlenden Glauben an die Notwendigkeit und die Arbeit der Union, tritt einer der längsten Mitgliedstaaten aus der EU aus.
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Einzelarbeit von: Francesca Herr

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Liquid Democracy

Der Begriff Liquid Democracy bezeichnet weder ein geschlossenes Konzept noch ein konkretes Modell, dass sich unmittelbar auf Demokratie übertragen ließe. Stattdessen handelt es sich vielmehr um ein Schlagwort, unter dem Entwicklungen, Ideen und Maßnahmen gefasst werden können, die darauf abzielen, die Grenzen von Politik, Staat und Gesellschaft mittels netzwerkbasierter Kommunikation und partizipativer Elemente zu verflüssigen.
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Einzelarbeit von: Gina Sophie Hoppe

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Der EU-Beitritt Österreichs 1995
 
Stimmzettel EU-Beitritt 1994

Österreich darf sich seit dem 1. Jänner 1995 als Mitgliedsstaat der Europäischen Union bezeichnen. Nach dem Zweiten Weltkrieg war dies eine zukunftsorientierte Verbesserung des österreichischen Republik. Seitdem lassen sich jedoch nicht nur Vorteile, sondern auch Nachteile des von 66,6 % der österreichischen Bevölkerung gewünschten Beitritts feststellen.
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Einzelarbeit von: Anna L. C. Igel

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Stärken und Schwächen der Direkten Demokratie am Beispiel von Österreich

Unter direkter Demokratie versteht man die Möglichkeit der Wähler, am politischen Entscheidungsprozess teilzunehmen und über Sachfragen abzustimmen. Die wesentlichsten Instrumente der direkten Demokratie sind die Volksabstimmung, das Volksbegehren und die Volksbefragung, die sich in der Entfaltung ihrer rechtlichen und politischen Wirkung voneinander unterscheiden. So sind die Ergebnisse einer Volksabstimmung, im Gegensatz zu den Ergebnissen einer Volksbefragung, rechtlich verbindlich. Volksbegehren können von den Bürgerinnen und Bürgern selbst eingebracht werden. Unterstützen mehr als 100.000 Personen ein Volksbegehren mit ihrer Unterschrift muss dieses im Parlament zumindest behandelt werden.
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Einzelarbeit von: Julia Jamy

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Forum européen de Wachau    
 
Lieu de Forum Européen

Le Forum Européen Wachau est une réunion de discussion introduite en 1995. Il s'y traite de la politique européenne à de Göttweig Abbaye de Göttweig en Basse Autriche. Le Forum a eu lieu tous les ans (sauf l’année 2006). Normalement se réunit en juin, exceptionnellement en mai ou en juillet.

La réunion a été lancée en faveur en 1995 la même année de l’intégration de l’Autriche à Union_européenne pour renforcer la proximité par rapport aux citoyens et pour servir de l’intérieur et du forum de discussion des décisions, qui concernent la politique européenne.
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Einzelarbeit von: Jenny Konrad

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Das Spannungsfeld zwischen direkter und repräsentativer Demokratie
 

Österreich ist eine Repräsentative Demokratie. Das heißt politische Entscheidungen werden nicht direkt von Stimmbürgerinnen oder Stimmbürgern getroffen, sondern Abgeordnete beschließen in Vertretung des Volkes die Gesetze. Die direkte und die repräsentative Demokratie haben beide Eigenschaften, welche wichtig sind für eine funktionierende Politik. Deshalb entsteht auch ein Spannungsfeld zwischen diesen.
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Einzelarbeit von: Maria Langmann

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Liberalismus und Subsidiarität

Etymologisch beruht die Bedeutung des Wortes Subsidiarität im lateinischen „Subsidium“ und „Principium“. Ersteres kann als Hilfe, Verstärkung, Rückhalt, Unterstützung, oder Beistand übersetzt werden. „Principium“ ist die Grundlage für das im heutigen Sprachgebrauch geläufige Wort Prinzip. Unter einem Prinzip wird ein allgemeingültiger Grundsatz, der in einem bestimmten Bereich Anwendung findet, verstanden.
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Einzelarbeit von: Miriam Anna Mayrhofer

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Die St. Pöltner Erklärung und ihre Auswirkungen auf die Regionalpolitik der Europäischen Union
 
EU-Regionen nach NUTS (Nomenclature des unités territoriales statistiques)

Die St. Pöltner Erklärung (oder St. Pöltener Erklärung) ist ein Manifest, das am 21. Oktober 2011 unter der Initiative von Erwin Pröll, dem damals amtierenden niederösterreichischen Landeshauptmann im NÖ Landhaus unterzeichnet wurde. Ziel war es, den Rat der EU und das Europäische Parlament dazu aufzufordern, regionale Interessen in der Kohäsionspolitik zu verankern und verstärkt zu beachten, beziehungsweise auch finanzielle Mittel in die Regionalpolitik zu investieren.

Die Forderung, den Fokus der Politik auf die Regionen zu richten, ist nicht die erste dieser Art. Bereits im Jahr davor unterzeichneten 143 Regionen aus Europa eine Deklaration mit der Forderung, finanzielle Mittel auch nach 2013 für alle Regionen weiterzuführen.
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Einzelarbeit von: Gudrun Sigrid Marko

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Bürgernähe als kontroversieller Begriff
 
Europa-Forum Wachau 2017 mit dem Thema "Bürgernähe in Europa"

Bürgernähe bezeichnet die Orientierung von Verwaltung und Politik an den Bedürfnissen und Interessen einzelner Bürger und Bürgerinitiativen. Als kontroverser Begriff, kann Bürgernähe im Zusammenhang mit der Europäischen Union verstanden werden. Einige Definitionen verweisen darauf, dass supranationale Verwaltungsstrukturen bürgernahe Poltik und Verwaltung, aufgrund ihrer administrativen und zentralistischen Prägung erschweren. Auch die Tatsache, dass es keine verbindlichen Konzepte und Definitionen zum Terminus Bürgernähe gibt und somit ein vielfältige Verständis entstehen kann, trägt zur Kontroversität des Begriffes bei.
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Einzelarbeit von: Renate Müllner

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Übernationale Initiativen in der EU als Reaktion auf die Terroranschläge

Europa, so wie wir es kennen, hat sich in den letzten Jahren verändert. Angst und Unsicherheit verbreiten sich an Stelle von Zufriedenheit und Ruhe. Die Festung Europas scheint zu zerbrechen und macht Platz für eine Menge Ungeduld und Misstrauen. Die Europäer spüren einen Umschwung und jeder geht individuell damit um. Neue Bedrohungen und die stetige Angst vor dem Terrorismus fordern schnelles Handeln der Politiker. Ob dies zu Meinungsverschiedenheiten und daher zu einer größeren Kluft zwischen den Europäern führt, oder ob diese Drohung Europa näher zusammenhält, bleibt noch abzuwarten. Aber die Tendenzen sind vielversprechend. Die Menschen halten zusammen gegen die sinnlose Gewalt der Terroristen. In den sozialen Netzwerken, über regionale Gebiete bis hin zu den höchsten politischen Instituten kann man die Gemeinsamkeit Europas klar spüren und sehen.
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Einzelarbeit von: Rosa Natter

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Zivilgesellschaft als politisch-ideologischer Begriff
 
Die Freiwillige Feuerwehr zählt zu den zivilgesellschaftlichen Organisationen.

Zivilgesellschaft ist ein vieldeutiger Begriff, für den zahlreiche unterschiedliche Definitionen existieren. Laut Duden bezeichnet er eine "Gesellschaftsform, die durch selbstständige, politisch und sozial engagierte Bürger[innen] geprägt ist".

Die Zivilgesellschaft wird häufig auch als "Dritter Sektor" gesehen, der zwischen Markt und Staat angesiedelt ist und die Gesamtheit aller Gruppen, in denen sich Bürger zusammenschließen, umfasst. Andere Ansätze beziehen bei der Begriffsbestimmung auch noch die Privatsphäre mit ein und sehen die Zivilgesellschaft als Bereich zwischen der staatlichen, der wirtschaftlichen und der privaten Sphäre - also als vierten Bereich zusätzlich zu Staat, Markt und Familie.
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Einzelarbeit von: Theresa Puchegger

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Kritische Betrachtungsweise der repräsentativen Demokratie
 
Nationalrat im österreichischen Parlament

In der repräsentativen Demokratie werden politische Entscheidungen und die Kontrolle der Regierung nicht direkt von der stimmberechtigten Bevölkerung bestimmt, sondern von gewählten Volksvertretern. Das bedeutet, dass die stimmberechtigte Bevölkerung Parteien und Politiker wählen, die sie angemessen vertreten sollen. Diese Form der Demokratie ist allerdings nicht ohne Kritik. Die größten Kritikpunkte sind, dass sich die Macht auf Wenige verteilt und den Versprechen an die Bevölkerung nicht nachgekommen wird. Des Weiteren wird kritisiert, dass verschiedene Bevölkerungsgruppen nicht gleich stark repräsentiert werden.
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Einzelarbeit von: Tabea Reuter

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Der mediale Diskurs über Sea-Watch
 
Sea-Watch 2 beim ersten Einsatz zur Rettung schiffbrüchiger Flüchtlinge, aufgenommen von Hol and.

Sea Watch ist eine Hilfsorganisation die von dem Brandenburger Unternehmer Harald Höppner gegründet wurde mit dem Ziel Schiffsbrüchigen Flüchtlinge im Mittelmeer zu helfen. Durch die Flüchtlingskrise in Europa rückte die Hilfsorganisation Sea Watch immer mehr in den Vordergrund der medialen Berichterstattung.
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Einzelarbeit von: Madeleine Salvato

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المنتدى الاوروبي ڤاخو    


 

المنتدى الاوروبي السياسى ڤاخو اتعمل سنة ١٩٩٥ فى شتفت جوتڤيج فى حي كرمس فى النمسا السفلى. بيتنظم من النادى الاوربي ڤخو و الوزارة الاتحادية للشؤون الأوروبية ومع مكتب حكومة البلد بتاع النمسا السفلى(إلي هي محافظة من محافظات النمسا). المشرف هو باول ليندفاي.

التاريخ

١٩٩٥ بدأ المؤتمر مع وزير الخرجية الويس موك و النقيب ارڤين برول فى نفس السنة اللى النمسا انضمت فيها للاتحاد الاوربي بفكرة انهم يقوة تقارب الشعب المدني لاروبا و كقوة دافعة و ممان للمناقشة للقرارات الاوروبية و عشان توسيعهم. زى ماقولنا بيتنظم من الجامعية الاوربية لمنتدى ڤخو بس كمان بالتعاون مع الوزارة الاتحادية للشؤون الاوروبية و الدولية و مقر الحكومة المحلية للنمسا السفلى. التركيز على موضوع وضع السياسات الإقليمية لمنطقة الدانوب (زى النيل عندنا كده). بس اكتر حاجة هايتركز عليها هى السياسة الأمنية و التطورات الإقليمية والاقتصادية والثقافية. الكاتب النمساوي باول لندڤاي هو الموزيع و بيدير المناقشات من ساعت اول مؤتمر اروبي، الى بدأ سنة ١٩٩٥.

على مر السنين شاركو كتير من السياسين الوربيين المعروفين فى المناقشات.
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Gruppenarbeit von: Nihal Shousha, Sara Shehata,

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Das Subsidiaritätsprinzip und die katholische Soziallehre
 
Quadragesimo Anno

Das Subsidiaritätsprinzip nach der katholischen Soziallehre gehört neben dem Prinzip der Solidarität, des Gemeinwohls und Personalität zu den Grundprinzipien der christlichen Soziallehre, auf die eine menschengerechte Wirtschaft und Gesellschaft aufbauen sollen. Demnach beruht das Prinzip der Subsidiarität auf der Hilfestellung einer übergeordneten Einheit für eine untergeordnete Einheit, wenn letztere nicht in der Lage ist, sich einer Problematik anzunehmen. Grundlage dafür sind eine Reihe von päpstlichen Enzykliken ab Anfang des 19. Jahrhunderts, v.a. dem Quadragesimo anno von Papst Pius XI..
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Einzelarbeit von: Lucia Christina Steiner

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Europa-Forum Wachau    


 
Location of the "Europa-Forum Wachau"

"Europa-Forum Wachau" este o conferință ținută pentru prima oară în anul 1995 în Göttweig Abbey în Austria Inferioară. Din 1995 evenimentul sa ținut anual cu excepția anului 2006. Evenimentul se ține în majoritatea cazurilor în iunie, dar a fost mutat și în mai sau iulie în anii precedenți din circumstanțe speciale

Inaugurarea Europa-Forum Wachau a avut loc în anul 1995, in acelaș an în care Austria a aderat la Uniounea Europeană, cu intenția de a apropia cetațenii si crea un impuls și o platformă pentru decizi politice legate de Europa. Evenimentul se focuseazâ pe dezvoltarea politiâ a regiuni Dunârea|dunârea. Cele mai accentuate teme fiind: siguranța, regionalitatea, cultura si economia. Publicistul austriac [Paul Lendvai]] gâzduieste forumul din anul initierii 1995
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Einzelarbeit von: Alexandru Tatucu

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Forum europeo di Wachau    
 
Sede dell Forum Europeo di Wachau

Il Forum Europeo di Wachau (in tedesco Europa-Forum Wachau) è un convegno dedicato alle discussioni sulla politica europea, che si tiene ogni anno dal 1995 (ad eccezione del 2006) nel Abbazia di Göttweig nel territorio del Wachau in Bassa Austria. Normalmente il forum si svolge in giugno, in casi eccezionali la data viene spostata a maggio o a luglio.
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Einzelarbeit von: Thomas Tribus

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Kommunikation zwischen EU-Ländern nach Terroranschlägen


Seit den Anschlägen in New York, im Jahr 2001, stand auch Europa immer wieder im Fokus islamistisch motivierter Terrorakte. Die Politik und Öffentlichkeit beschäftigt sich darum vermehrt mit den Themen innere Sicherheit und Terrorabwehr. Trotz verschärfter Sicherheitsmaßnahmen gelang es dem „Islamischen Staat“ immer wieder Anschläge auf europäischem Boden zu verüben. Da das Ziel dieser Anschläge ist, so viele Menschen wie möglich zu töten, nehmen Terroristen Orte ins Visier, an denen sich eine große Anzahl von Zivilisten aufhält. Da ein weiteres Ziel dieser Anschläge aber ist, eine mediale Schockwelle auszulösen, kommt einer funktionierenden Kommunikationsstrategie enorme Bedeutung zu. In Europa geht man von einem Extremistennetzwerk von etwa 5000 gewaltbereiten Islamisten aus. Zunehmende Gefahr stellen allerdings Einzeltäter dar, die ihre Anschläge alleine und mit einfachsten Mitteln planen. Hier stehen Sicherheitsbehörden vor großen Herausforderungen, Sicherheitslücken aufzudecken und diese zu schließen.
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Einzelarbeit von: Tamara Unterbuchberger

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Редагування Європейський Форум Вахау    
 
Бенедектинський монастир Ґоттвайґ, Нижня Австрія

Європейський Форум Вахау відбувається щорічно з 1995 року у бенедиктинському монастирі Ґотвайґ у Кремському районі федеративної землі Австрія Нижня Австрія. Засновниками та організаторами заходу виступають об’єднання “Європейський Форум Вахау” у співпраці з Федеральним міністерством закордонних справ Австрії разом із Управлінням уряду Нижньої Австрії. Багаторічним модератором Форуму, а також його засновником є публіцист Пауль Лендвай.
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Einzelarbeit von: Olha Voznyuk

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Manipulation demokratischer Prozesse im Internet
 
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Im Zeitalter der modernen Demokratie ist die Vermittlung von Informationen die zentrale Aufgabe der Medien geworden. The "Worldwide-Web" und die sozialen Medien tragen durch ihre Aktualität und durch ihren freien Zugang, zu einer wesentlichen Verbesserung der Informationslage bei. Denn erst auf Basis von Informationen und Wissen ist es möglich, sich eine Meinung zu bilden und an beispielsweise politischen Prozessen aktiv teilzunehmen. Zudem hat sich die aktive Beteiligung an politischen und sozialen Prozessen durch eine eher passivere Beteiligung etwa durch online Petitionen etc. ersetzt. Nichtsdestotrotz kommt es zu nationalen und internationalen politischen Diskursen, die ohne die sozialen Medien nicht möglich wären. Dies zeigt sich durch sehr starke wachsenden Onlinepräsenz von Parteien. Da diese die Online-Präsenz nutzen um möglichst viele Menschen zu erreichen, sowie ihren Standpunkte, Ideen, Ideologien etc. gezielter öffentlich zu machen.
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Einzelarbeit von: Anna-Milena Zens

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