Kurs:Topologische Invertierbarkeitskriterien/Konstruktion des Algebraisomorphismus

Einleitung

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Wenn man eine Charakterisierung der  -regulären Elemente gefunden hat, identifiziert man die Einbettung der gegebenen Algebra   zwar mit der Einbettung   der Algebra   in die Algebraerweiterung  .

Schritte: Konstruktion des Algebraisomorphismus

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Bei der Konstruktion des Algebraisomorphismus kann man im Allgemeinen wiederkehrende Schritte identifizieren, die im Folgenden kurz erläutern werden sollen.

Definition eines Algebrahomomorphismus

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Zunächst benötigt man einen Algebrahomomorphismus, damit die algebraischen Operationen in der Algebra   verträglich auf die algebraischen Operationen in   übertragen werden. Ein Algebrahomomorphismus ist dabei eine lineare Abbildung, die auch verträglich mit der Multiplikation auf   ist, d.h.

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Stetigkeit des Algebrahomomorphismus

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Für die Definition eines Algebrahomöomorphismus benötigt man Algebraisomorphismus bei dem sowohl   als auch   stetig sind. Für eine Algebrahomomorphismus kann man zunächst nur die Stetigkeit von   nachweisen.

Injektivität des Algebrahomomorphismus

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Bei der Konstruktion der Algebraerweiterung und des Algebraisomorphimus   ist es wesentlich, dass man in Bild von   die Punkte aus   trennen kann. Daher man muss zunächst einmal nachweisen, dass   überhaupt injektiv ist, bevor man eine Umkekrabbildung   definieren kann und wenn man diese definieren kann, muss man für die Homöomorphie auch die Stetigkeit von   und   nachweisen.

Zusammenfassung: Konstruktionsschritte

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Für die Konstruktion des Algebraisomorphismusgeht man wie folgt vor:

  • (KA1) man konstruiert zunächst einen Algebrahomomorphismus   und zeigt, dass dieser stetig ist.
  • (KA2) man zeigt, dass der Algebrahomomorphismus injektiv ist  
  • (KA3) man definiert mit  , die Umkehrabbildung   und zeigt, dass   ebenfalls stetig ist (siehe Stetigkeitssatz für lineare Abbildungen).

Veranschaulichung - Algebraisomorphismus

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Bemerkung: Polynomalgebren

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Bei der Konstruktion der Algebraerweiterung, in der ein   invertierbar ist, wird in einem ersten Schritt die Algebra der Polynome   betrachtet. Die folgende Abbildung zeigt, wie die Algebraerweiterung   über die Polynomalgebra konstruiert wird.

 

Siehe auch

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Quellennachweise

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