Was sind Grenzstellen? Und sind Professoren Grenzstellen der Universität? (S. 220)
Warum entwickelt wer an einer Grenzstelle sitzt, ein "abweichendes Bewusstsein"? (S. 221-222)
Weswegen wirken Grenzstellen häufig so entfremdet vom Rest der Organisation? (S. 222-223)
Weswegen ist der Systemauftrag für Grenzstellstellen widerspruchsvoll? Illustrieren Sie dies am Beispiel eines Verkäufer? (S. 223)
Was ist das Risiko der Initiative für Grenzstellen und wie können die abgemildert werden? (S. 224-225)
Was meint er mit "Problemen der Rollenverflechtungen? Welche Beispiele fallen Ihnen ein? (S. 225-227)
Weswegen nehmen Kontakte an den Grenzstellen häufig den Charakter "persönlicher Beziheungen" an? Weswegen ist das funktional? (S. 227-228)
Was meint er damit, dass die Organisation "indirekte Hilfestellungen" für Grenzstellenmitarbeiter liefert? Warum liefert sie nicht "direkte Hilfestellungen"? (S. 228-229
Was meint er mit Ausbildung "besonderer Instituitonen", die geordnete, aber nicht formal-verbindliche Kontakte ermöglichen? (S. 229-230) Welche aktuellen Beispiele fallen Ihnen dafür ein?
Was ist der Unterschied zwischen Zweck- und Konditionalprogrammen? Inwiefern können Sie zu elastischen Entscheidungsprogrammierung von Organisationen beitragen? (S. 230-233)
Was sind die Vorteile, Grenzstelle weit oben im Organigramm anzusiedeln? Welche Probleme bringt dies mit sich? (S. 234-237)
Was spricht dafür Grenzstellen weit unten in der Organisation anzusiedeln? Welche Gefahren bringt dies mit sich? (S. 238-239)
Wie behandeln holakratische Organisationen das Phänomen von Grenzstellen? Welche Effekte sind da zu vermuten?