Wie grenzt Luhmann kollegiales Verhalten von gefühlsstarker Verbundenheit ab? (S. 315)
Warum bildet sich Kollegialität überhaupt aus? (S. 315)
Wie würden Sie die Überlegungen von Luhmann zu Kollegialität mit Goffmans Konzept von Vorder- und Hinterbühne in Interaktionen (in "Wir alle spielen Theater") in Verbindung bringen? (S. 316f.)
Welche Funktionen weist er den kollegialen Meinungsaustausch zu? (S. 317)
Wie plausibel finden Sie Luhmanns Überlegungen zu geschlechtsheterogenen Kollegenkreisen? (318)
Wie bilden sich Kollegialitätserwartungen aus? (S. 318) Wie würden Sie dies auf Dozenten-Studierenden-Beziehungen übertragen?
Weswegen ist die Begrenzung von Konkurrenzbeziehungen für die Aufrechterhaltung von Kollegialität so wichtig? (S. 319)
Inwiefern schützt die Institutionalisierung kollegialen Verhaltens die formale Amtshierarchie? (S. 320)
Weswegen dient Kollegialität der Erhaltung des Selbstrespekts von Mitgliedern? (S. 321)
Weswegen erlaubt die Einrichtung von Hierarchien die Erhaltung von Selbstrespekt? (S. 322) Wie könnte sich dies in holakratischen Organisationen verschieben?
Wie trägt die horizontale Gliederung zur Erhaltung von Selbstachtung bei? (S. 322) Welche Beispiele fallen Ihnen ein?
Was unterscheidet kollegiale Beziehungen von Freundesbeziehungen (S. 323)
Was meint Luhmann mit Cliquen (S. 324) Weswegen kristallisieren sich Cliquen als besondere Form von Kollegialitätsbeziehungen aus? (S. 324)
Welche Cliquen unterscheidet Luhmann? (S. 324-331) Würden Sie ähnliche Cliquen auch unter Studis an der Uni beobachten?
Können Cliquen und Freundeskreise identisch sein? (S. 324-331) Welche Spannungen ergeben sich, wenn diese zusammenfallen?
Welche Merkmale bilden Cliquen aufgrund von mangelnder Formalität aus? (S. 331) Ließen sich diese Überlegungen auch auf Cliquen von Studierenden übertragen?