Was motiviert Mitglieder in Freundesgruppen und wie unterscheidet sich das von Organisationen (S. 90-91)?
Exklären Sie, weswegen Sie sich nicht für meine exzellenten Seminarsitzungen bedanken brauchen? (S. 92)
Was meint er mit "generalisierter Mitgliedschaftsmotivation"? (S. 93)
Weswegen ist die Ausbildung von Geldwirtschaft die Voraussetzung für die Ausbildung von Organisationen? (S. 94)
Was ist der Vorteil des Einsatzes von Geld als generalisiertes Motivationsmittel zur Mitglieschaft? (S. 95) Was unterscheidet unter diesem Gesichtspunkt einen studentischen Hilfskraftsvertrag von einem Werkvertrag und welche Vorteile bringt ersterer mit sich? (S. 95)
Was meint er mit der Trennung der Motivationsstruktur von Führungs- und Kommunikationsaufgaben? (S. 96)
Was sind die Vorteile "bezahlter Indifferenz" für die Organisation? (S. 96-97)
Was meint er mit abgeleiteter nichthierarchachischer Autorität? (S. 97-98) Welche Beispiele fallen Ihnen dazu ein?
Geben Sie ein Beispiel aus der Universität für eine konditionale Programmierung, die durch eine Autorität angeordnet wurde? (S. 98)
Was ist die Kritik Luhmanns am klassischen Konzept von Zwecken? Weswegen lässt es sich seiner Meinung nach nicht auf Organisationen anwenden? (S. 100)
Was meint er, wenn er schreibt, dass die Mitgliedschaft "zur Unterwerfung unter die Formalstruktur der Organisation" führt innerhalb welcher die Organisationszwecke in gewissen Grenzen variabel bleiben? (S. 101) Was sind die Vorteile für die Organisation? Was heißt dies für Organisationen, die vorwiegend mit Ehrenamtlichen arbeiten? (S. 101)
Weswegen bilden sich in Organisationen leicht eine "Scheinharmonie" aus? In welchen Organisationen ist dies besonders der Fall? (S. 102)
Recherchieren Sie, was die Managementidee der Purpose Driven Organization ist? Was wäre Luhmanns Kritik an diesem Konzept? (S. 103)
Weswegen kommt es in einer Freundesgruppe nicht zu einer Trennung von Teilnahme- und Leistungsmotivation? Wie erklärt er die Trennung in Organisationen? (S. 104)
Warum wird die "Generalisierung der Teilnahmemotivation" durch eine gewisse Unbestimmtheit der Mitgliedsrolle im Hinblick auf die erwartete Leistung erkauft? (S. 105)
Was meint er mit "kalkulierter Leistungsbereitschaft"? (S. 105)
Was kritisiert er an der populären Kritik am mangelnden Arbeitseifer von Mitarbeitern in Unternehmen (oder Studierenden in Universitäten (-:) (S. 105-106)
Was kritisiert er am Blick der Kleingruppenforschung im Hinblick auf die Bedeutung von Gruppen in Organisationen? (S. 106-107) An welche Form der Gruppenbildung könnte er dabei denken?
Welche Anregungen würden Sie aus dem Kapitel für die Analyse holakratischer Organisationen ziehen?