Was meint er mit elementaren Ordnungen? Was gehört mit dazu (S. 332-333)
Warum ist Helfen in Organisationen formal illegal? (S. 335-336) In welcher Form gilt das für Studis an Unis?
In welcher Form findet Hilfe in Organisationen statt? Warum lässt Hilfe sich nicht formalisieren? (S. 336-337) Welche Probleme bringt Hilfe mit sich? (S. 337-338)
Wie hängt Helfen und Dank zusammen? Warum behandelt er es in einem Unterkapitel ab? (S. 334-338)
Inwiefern sind Organisationen in ihrem Inneren tauschfeindlich eingestellt? Was sind die Gründe die Luhmann dafür angibt (S. 338)
Warum lassen sich Tauschbeziehungen nur sehr begrenzt formalisieren (S. 340-341)
Was ist die Funktion von Scherzen? In welchen Situationen ist Scherzen problematisch? (S. 342)
Warum ist Scherzen in Organisationen selten? (S. 344) Lässt sich dies auch auf Seminarinteraktionen übertragen? Stimmt es, dass Scherze keine Funktion mehr erfüllen? (S. 345)
Warum ist Achtung auch eine "fesselnde Selbstverpflichtung"? Welche Rolle spielt sie in Freundeskreisen? (S. 347-350)
Welche Rolle spielt persönliche Achtung in Organisationen? (S. 350-354) Warum erstickt die Hierarchie nach Luhmann die persönliche Achtung?
Inwiefern kann Personenkenntnisse Erwartungssicherheit schaffen? Wie würden Sie aus dieser Perspektive die Besonderheit von Freundeskreisen beschreiben? (S. 355-356)
Welche Rolle spielt Personenkenntnis in Organisationen (S. 356-358)? Weswegen bekommt deren Nutzung leicht ein Geschmäckle?
Was ist Takt? Welche Rolle spielt dieser in Organisationen? Welche Funktion hat Takt in Organisationen? (S. 358-363)
Wie wird Takt institutionalisiert? (S. 362) Und wie könnte man diese Überlegungen auf das Verhalten von Kommilitonen untereinander beziehen?
Was ist indirekte Kommunikation? Wie unterscheidet sie sich von direkter Kommunikation? (S. 363-364) Welche Beispiele fallen Ihnen ein, wo indirekte Kommunikation in einer Interaktion eingesetzt wurde?
Wo kommt indirekte Kommunikation in formalen Situationen in Anschlag? Wo in informalen Situationen? (S. 365-369)
Warum müssen elementare Verhaltensweisen in Organisationen latent bleiben? (S. 370)
Wie entstehen gemeinsame Darstellungen in Organisationen (S. 371)