Der Vektor besitzt die Norm , somit ist
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der zugehörige normierte Vektor. Der zweite Vektor muss senkrecht zu sein und zusammen mit den Untervektorraum aufspannen. Dies führt zum Ansatz
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sodass
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und ist. Der normierte Vektor dazu ist
-
Der dritte Vektor muss senkrecht auf
und
stehen. Ein solcher Vektor ist offenbar . Daher kann man
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als dritten Vektor der Orthonormalbasis nehmen.
Die endliche Punktmenge bestehe aus . Wir müssen zeigen, dass das Komplement dieser Punktmenge offen ist. D.h. wir müssen zeigen, dass es zu jedem Punkt
, , eine offene Ballumgebung gibt, die ganz in liegt. Wegen ist . Wir setzen . Dann enthält keinen der Punkte.
b) Die Unterteilungspunkte sind
-
Der Sinus hat dabei folgende Werte:
-
Dabei ergibt sich die zweite Gleichung aus
-
und der Kreisgleichung
.
Die dritte Gleichung folgt daraus aus der Symmetrie des Sinus.
Die erste Teilstrecke des Streckenzugs verbindet die beiden Punkte
und ,
deren Länge ist also
Die zweite Teilstrecke des Streckenzugs verbindet die beiden Punkte
und ,
deren Länge ist also
Die dritte Teilstrecke ist gleichlang zur zweiten und die vierte Teilstrecke ist gleichlang zur ersten. Daher ist die Gesamtlänge dieses Streckenzugs insgesamt gleich
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c) Da die Kurve stetig differenzierbar ist, ist sie auch rektifizierbar, und ihre Länge ist gleich
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Wegen ist und daher ist . Wegen der Monotonie der Quadratwurzel folgt
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Also ist
-
Für eine stetig differenzierbare Kurve
-
gilt
-
Die Kurve ist ebenfalls stetig differenzierbar, und nach der Kettenregel gilt
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da
linear ist. Da
eine Isometrie ist, stimmt die Norm von
mit der Norm von
überein. Daher ist
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Wir machen den Ansatz
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aufgrund der Anfangswertbedingungen ist und . Es ist
und .
Aus der Gleichung
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lassen sich die Koeffizienten bestimmen.
Koeffizientenvergleich zu ergibt
-
also ist .
Koeffizientenvergleich zu ergibt
-
also ist .
Koeffizientenvergleich zu ergibt
-
also ist .
Daher ist
-
die Lösung des Anfangswertproblems bis zur Ordnung .
a) Das charakteristische Polynom ist
und die Eigenwerte von sind .
b) Wir bestimmen für jeden Eigenwert einen Eigenvektor.
:
Wir müssen ein nichttriviales Element im Kern von
-
bestimmen. Da gehört dazu.
:
Dies führt auf
-
Wir wählen und und erhalten , also ist
-
ein Eigenvektor zum Eigenwert .
:
Dies führt auf
-
Mit und ist die mittlere Zeile erfüllt. Die erste Zeile wird dann zu
-
und daher ist
-
Daher ist
-
Somit ist
-
ein Eigenvektor zum Eigenwert
.
c) Bezüglich einer Basis aus Eigenvektoren besitzt die beschreibende Matrix die Gestalt
-
Aus der zweiten Zeile folgt sofort
-
wobei die Anfangsbedingung
durch
erfüllt wird. Für ergibt sich daraus die inhomogene lineare Differentialgleichung in einer Variablen,
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Die zugehörige homogene lineare Gleichung besitzt die Lösungen . Mittels Variation der Konstanten, also dem Ansatz
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ergibt sich die Bedingung
-
Also ist
mit einer Konstanten
.
Aus
-
folgt
.
Die Lösung ist also
-
a) Wir berechnen die Eigenwerte der Matrix. Das charakteristische Polynom davon ist
-
Daher sind
und
die Eigenwerte, und daher ist die Matrix diagonalisierbar.
Zur Bestimmung eines Eigenvektors zum Eigenwert berechnen wir den Kern von
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Dies ergibt den Eigenvektor zum Eigenwert und damit die erste Fundamentallösung
-
Zur Bestimmung eines Eigenvektors zum Eigenwert berechnen wir den Kern von
-
Dies ergibt den Eigenvektor zum Eigenwert und damit die zweite Fundamentallösung
-
Die allgemeine Lösung hat demnach die Form
-
b)
Um das Anfangsproblem zu lösen müssen wir
und
so bestimmen, dass
-
ist. Dies ist ein lineares Gleichungssystem, Addition führt auf
,
also
und daher
.
Die Lösung des Anfangswertproblems ist also
-
Es ist
-
Die partiellen Ableitungen sind
-
-
-
-
-
und
-
Somit ist die Jacobi-Matrix in einem Punkt gleich
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Die zusammengesetzte Abbildung ist durch
gegeben, ihre Ableitung ist
-
Die Jacobi-Matrix zu ist
-
und die Jacobi-Matrix zu ist
-
Daher ist die Jacobi-Matrix zu in einem Punkt gleich
-
Das zu bildende Matrixprodukt dieser beiden Matrizen ist
Dies stimmt natürlich mit der direkt bestimmten Ableitung überein.
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